http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2833812/bbmv20120801.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=18313200000&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 1. August 2012) Im Zuge der Erneuerung des S-Bahnhofs Wildau finden von Freitag, 3. August, 22 Uhr, bis Montag, 6. August, 4 Uhr die ersten Abrissarbeiten am bisherigen Personentunnel statt. Der S-Bahnhof Wildau wird hierfür gesperrt. Zudem finden Gleisbauarbeiten in Wildau statt und die S-Bahnen der Linie S46 fahren von Freitag, 3. August, 21.30 Uhr, bis Montagmorgen 6.August, 1.30 Uhr, nicht zwischen Königs Wusterhausen und Zeuthen. Ein Einsatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, www.bahn.de/bauarbeiten, mobil.s-bahn-berlin.de, beim Kundentelefon der S-Bahn Berlin unter 030 297-43333 und durch Aushänge auf den Bahnhöfen. Auf Grund der durchgehenden Bauarbeiten mit Zweiwegebagger und Abrissgeräte kommt es zu nächtlichen Lärmbelästigungen. Damit der Berufsverkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt wird, werden diese Arbeiten am Wochenende durchgeführt. Die Deutsche Bahn bittet Anwohner und Reisende um Verständnis für die Unannehmlichkeiten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Kategorie: S-Bahn
VBB-Qualitätsbilanz 2011
http://www.lok-report.de/archiv/news_30/archiv_woche_donnerstag.html Der Öffentliche Nahverkehr im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg konnte seine Qualität im Jahr 2011 auf insgesamt hohem Niveau halten. Die Verkehrsunternehmen im Verbundgebiet erzielten erneut gute Werte bei der Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit. Gleichzeitig mussten die 40 Verkehrsunternehmen deutlich steigende Energiekosten kompensieren. Das Sorgenkind S-Bahn Berlin GmbH blieb allerdings auch im dritten Jahr in Folge hinter der vereinbarten Vertragsleistung zurück. Auch im Regionalbahnverkehr ist die Qualität nicht zufriedenstellend. 2011 kam durchschnittlich jeder zehnte Regionalzug zu spät. Obwohl die S-Bahn Berlin GmbH ihre Leistungen 2011 geringfügig verbessern konnte, blieb sie weiter deutlich hinter der vereinbarten Qualität zurück. Die Zuverlässigkeit lag bei 87,9 Prozent (2010: 81,78 Prozent), die Pünktlichkeit bei 84,1 Prozent (2010: 76,9 Prozent). Wie im Vorjahr wurde auch 2011 der vertraglich vereinbarte Zielwert von 96 Prozent in keinem Monat erreicht. Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz: “Im Jahr vier der andauernden S-Bahnkrise ist es nicht erklärbar, warum das Unternehmen seine Probleme nicht endlich in den Griff bekommt. Es fehlt offenbar die notwendige Entschiedenheit, die Schwierigkeiten schneller zu lösen. Insgesamt müssen die Anstrengungen der S-Bahn Berlin GmbH und ihres Mutterkonzerns DB AG weiter verstärkt werden. Mit dieser Leistung können wir nicht zufrieden sein.“ Auch die S-Bahnkunden sind nach wie vor mit den Leistungen des Unternehmens unzufrieden. Die Fahrgäste gaben dem Unternehmen in der Kundenbefragung im November 2011 die Note 2,72. Damit wurde der vereinbarte Zielwert von 2,6 erneut deutlich verfehlt. Im Regionalbahnverkehr ist die Zuverlässigkeitsquote mit rund 97 fast unverändert geblieben. Die Pünktlichkeit 2011 hat sich zwar gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert, liegt aber mit 89,31 Prozent (2010: 88,14 Prozent) weiter auf einem zu niedrigen Niveau. Wesentliche Ursachen für die Unpünktlichkeit waren umfangreiche Bauarbeiten im Schienennetz und verspätete Fernverkehrszüge. Besonders das Kriterium Pünktlichkeit bemängelten deshalb folgerichtig die Kunden in den regelmäßig vom VBB durchgeführten Befragungen. Beim Kriterium „Zufriedenheit“ insgesamt bekamen die Verkehrsunternehmen im Regionalverkehr wiederum gute Noten (1,91). Die privaten Anbieter belegten im Vergleich erneut die ersten Plätze. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) liegt die angestrebte Zuverlässigkeitsquote bei U- und Straßenbahn bei 99,7 Prozent, beim Bus bei 99,8 Prozent. Im Jahr 2011 lag die erzielte Zuverlässigkeit bei der U-Bahn wie im Vorjahr über der Soll-Vorgabe. Bus und Straßenbahn dagegen verfehlten ihren Zielwert knapp. Allerdings ist im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Verbesserung festzustellen. Die Pünktlichkeitswerte der U-Bahn lagen mit 97,7 Prozent wie bereits in den Vorjahren oberhalb des Sollwertes, ebenso wie die Straßenbahn, die einen Wert von 91,6 Prozent erzielte. Beim Bus konnte gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung erreicht werden, die Pünktlichkeitsquote liegt mit 84,9 Prozent dennoch unter dem Zielwert von 87 Prozent. In der VBB-Qualitätsbilanz 2011 sind die Qualitätsdaten des S- und Regionalverkehrs, der BVG und die Leistungsdaten aller Verkehrsunternehmen der Brandenburger kommunalen Aufgabenträger im Verbund detailliert aufgeschlüsselt. Die Bilanz erscheint bereits zum siebten Mal und macht die Leistungen und Qualität der Verkehrsunternehmen transparent und vergleichbar. Zudem sind in dieser Ausgabe die gewährten Ausgleichzahlungen der Aufgabenträger gemäß den Berichtspflichten nach der Verordnung (EG) 1370/2007 enthalten (Pressemeldung VBB, 26.07.12).
S-Bahn: Senat kürzt Zuschüsse S-Bahn mit 3000 Stunden Verspätung, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-kuerzt-zuschuesse-s-bahn-mit-3000-stunden-verspaetung-/6916586.html Zugausfälle, Verspätungen: Die S-Bahn ist fernab davon, nach Plan zu fahren. Deshalb gibt es jetzt weniger Geld vom Senat. Die S-Bahn, die ursprünglich seit dem Ende des vergangenen Jahres wieder nach Plan fahren wollte, wird weiter von Zugausfällen geplagt. Die meisten Streichungen, ermittelt nach Zugkilometern, gab es in diesem Jahr ausgerechnet auf der S 25 (Teltow Stadt – Hennigsdorf), die Brandenburg durch einen vom Land bezahlten Zehn-Minuten-Verkehr zwischen Teltow und Nordbahnhof/Gesundbrunnen attraktiver machen wollte. Bis Ende Mai waren auf der S 25 insgesamt 107 129 Zugkilometer ausgefallen, teilte Staatssekretär Christian Gaebler auf eine Kleine Anfrage …
S-Bahn: Teilnahmewettbewerb zum Betrieb der S-Bahn startet
http://www.lok-report.de/archiv/news_30/archiv_woche_dienstag.html Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg am 23. Juli 2012 den Teilnahmewettbewerb für das erste Teilnetz der Berliner S-Bahn im europäischen Amtsblatt veröffentlicht. Bis zum 15. Oktober 2012 können interessierte Verkehrsunternehmen bei der VBB GmbH die Teilnahme am Vergabeverfahren beantragen. Das sogenannte „Teilnetz Ring“ umfasst folgende Linien: • S41 Südkreuz – Südkreuz (im Uhrzeigersinn) • S42 Südkreuz – Südkreuz (gegen Uhrzeigersinn) • S46 Berlin Hbf – Westend – Königs Wusterhausen • S47 Spindlersfeld – Südkreuz • S8 Hohen Neuendorf – Königs Wusterhausen Das Netz umfasst rund 9,4 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Die Verkehrsleistungen sollen ab dem 15. Dezember 2017 für 15 Jahre bis zum 11. Dezember 2032 mit Neufahrzeugen erbracht werden. Die Fahrzeuge werden durch den zukünftigen Betreiber beschafft. Im Anschluss an den Verkehrsvertrag besteht für weitere 15 Jahre die Verpflichtung, dem späteren, separat durch die Aufgabenträger zu beauftragenden Nachfolgebetreiber des Teilnetzes Ring die für dieses Netz beschafften Triebzüge bereitzustellen. Die Aufgabenträger erwarten mit der Neubeschaffung und der weiteren Bereitstellung der Fahrzeuge eine deutliche Erhöhung der Zuverlässigkeit und Attraktivität des S-Bahn-Systems. Die wesentlichen Fahrzeuganforderungen wurden mit Vereinen und Verbänden intensiv abgestimmt. Mit der Vergabe werden die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewahrt. Es kommen die Vergabegesetze der Länder Berlin und Brandenburg zur Anwendung, in denen unter anderem der tarifliche Mindestlohn vorgegeben ist. Darüber hinaus wird der sogenannte Betriebsübergang des Betriebspersonals vorgeschrieben, wonach die heutigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom zukünftigen Betreiber zu den gleichen Konditionen übernommen werden (Pressemeldung VBB, 24.07.12).
S-Bahn + BVG: BVG soll bei S-Bahn-Ausschreibung mitwirken
http://www.lok-report.de/archiv/news_29/archiv_woche_montag.html Die Senatsentscheidung für eine Ausschreibung eines Teilnetzes der S-Bahn Berlin war überfällig und wird vom VBKI ausdrücklich begrüßt. Die Probleme des Berliner ÖPNV können nur durch einen offenen und fairen Wettbewerb mit den Schwerpunkten Qualität und Kundenzufriedenheit gelöst werden. Dieser muss die legitimen Interessen der Arbeitnehmer ebenso sicherstellen wie die Klimaschutzziele. Ein solcher Wettbewerb ist allerdings nur gewährleistet, wenn die Vergabe nicht von vornherein nur auf einen einzelnen Anbieter ausgerichtet ist. Diese Gefahr droht zurzeit. Nach Auffassung des VBKI sind daher folgende Eckpunkte zu beachten: 1. Die S-Bahn Berlin GmbH erhält vom Land Berlin bis 2017 einen auf vertraglich 9,14 Euro steigenden Zuschuss pro Zugkilometer – dies entspricht einem Jahresbetrag von etwa 270 Millionen Euro. Zusätzlich erhält die S-Bahn Berlin GmbH anteilig Fahrgelderlöse vom VBB in ähnlicher Höhe. Nicht nur vor dem Hintergrund anhaltender unbefriedigender Leistungen, sondern auch im Vergleich mit anderen S-Bahn Verkehren ist dieses Zuschussniveau aller Wahrscheinlichkeit nach zu hoch. Ein reeller Marktpreis kann nur durch eine Ausschreibung ermittelt werden. 2. Die Sorge vor einer „Zerschlagung“ der S-Bahn ist unbegründet, da die Verkehrsleistungen in den drei Teilnetzen unabhängig voneinander erbracht werden können. Die Verteilung auf mehrere Auftragnehmer ermöglicht es, deren Qualität und Leistungsfähigkeit laufend miteinander zu vergleichen. Diese Vergleichbarkeit zwischen den Leistungserbringern bleibt damit auch während der Vertragslaufzeit erhalten. Bei der Ausschreibung der drei Teilnetze ist zudem darauf zu achten, dass die Züge auf allen drei Netzen eingesetzt werden können. 3. Das Land Berlin muss sich der erheblichen Risiken bewusst sein, die unterschiedliche Laufzeiten von Verkehrsverträgen und Fahrzeug- Abschreibungszeiträumen mit sich bringen. Erhalten Betreiberunternehmen nach Beendigung des Verkehrsvertrags das Recht, die gebrauchten Züge an den nachfolgenden Betreiber weiterzureichen oder an das Land Berlin zu übergeben, geht die Verantwortung für den technischen Zustand der Fahrzeuge auf das Land über. Deshalb sollte das Land für die Neubeschaffung von Zügen eine landeseigene Fahrzeuggesellschaft gründen (vergleichbar mit dem Land Niedersachsen). So wird die Qualität der Fahrzeuge sichergestellt. 4. Die Zughersteller müssen effektiver in die Instandhaltung eingebunden werden und damit die technische Qualität der Fahrzeuge gewährleisten. 5. Sollte – wie derzeit vorgesehen – von den Verkehrsunternehmen die Finanzierung der benötigten Fahrzeuge ohne eine staatliche Kapitaldienstgarantie verlangt werden, ist davon auszugehen, dass sich nur die DB Regio AG an der Ausschreibung beteiligen wird. Nur ein wie sie in staatlichem Eigentum befindliches Unternehmen besitzt ähnlich vorteilhafte Refinanzierungsmöglichkeiten. Angesichts des erforderlichen Kreditvolumens ergibt sich dadurch für deren Tochter S-Bahn Berlin GmbH ein wesentlicher Angebotsvorteil. Von einem offenen und fairen Wettbewerb kann dann nicht mehr die Rede sein. 6. Entgegen dem bisher angedachten Prozedere empfiehlt der VBKI eine Zweiteilung des Prozesses: Zunächst muss die Fahrzeugflotte, in einem zweiten Schritt dann der Betreiber ausgeschrieben werden. Durch diese Entkopplung kann noch bis zu zwei Jahre Zeit für die Auswahl eines geeigneten Betreibers gewonnen werden. Das bietet die Chance, möglichst viele Interessenten für eine Teilnahme an der Ausschreibung zu mobilisieren und das für das Land günstigste Gebot auszuwählen. Aufgrund der langen Produktionszeiten ist die Ausschreibung der Fahrzeugflotte noch in der zweiten Jahreshälfte 2012 einzuleiten. Dabei kann das Land auf das Know-how der Berliner U-Bahn (BVG) zurückgreifen. 7. Um einen Preisvergleich zu ermöglichen und nicht dem Preisdiktat des alleinigen Anbieters unterworfen zu sein, muss das Land Berlin als Gewährträger die BVG zur Teilnahme an der Ausschreibung und zur Abgabe eines Angebots auffordern, um einen Mindestwettbewerb sicherzustellen. Fazit: Ziel ist ein qualitativ hochwertiger, zuverlässiger und kostengünstiger S-Bahn- Verkehr. Dazu bedarf es eines offenen und fairen Wettbewerbs, für den die oben genannten Kriterien unabdingbar sind (Pressemeldung Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, 16.07.12).
Bahnhöfe: Fundamentgründung in Erkner für Bahnsteigdach An fünf Tagen Zugang zum S-Bahnsteig eingeschränkt
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2757056/bbmv20120716.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 16. Juli 2012) Vom 19. bis 23. Juli wird im Bahnhof Erkner das Fundament für ein neues Bahnsteigdach gegründet. Die umfangreichen Arbeiten beginnen Donnerstag um 7 Uhr und dauern bis Montag, 18 Uhr. Während dieser Zeit ist der Weg vom S-Bahnsteig (Gleis 31) zum Aufzug gesperrt. Reisende, die auf den Aufzug angewiesen sind, können die S-Bahn nicht nutzen. Eine Ausweichmöglichkeit ist der Bus 161, Erkner – Rahnsdorf. Der Bus fährt mehrmals in der Stunde. Die Arbeiten umfassen die Gründung eines Sonderfundamentes für das Bahnsteigdach vor dem rechten Treppenabgang und der Zuwegung zum Aufzug und den Bau von zwei Kabelschächten. Die neue Kabelrohrtrasse wird mit der vorhandenen Rohrtrasse verbunden. Im Bereich der Zuwegung zum Fernbahnsteig werden außerdem weitere Dachfundamente, Kabelschächte, Kabelrohrtrassen und Winkelstützwände gebaut. Nach Fertigstellung von Regionalbahnsteigen und Empfangsgebäude begannen mit dem Abriss der alten Anlagen im Juni dieses Jahres die Arbeiten für den neuen S-Bahnsteig. Bis Ende des Jahres sind die Arbeiten abgeschlossen. Der Bahnhof Erkner ist dann vollständig modernisiert und erneuert. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe: Fundamentgründung in Erkner für Bahnsteigdach An fünf Tagen Zugang zum S-Bahnsteig eingeschränkt
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2757056/bbmv20120716.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 16. Juli 2012) Vom 19. bis 23. Juli wird im Bahnhof Erkner das Fundament für ein neues Bahnsteigdach gegründet. Die umfangreichen Arbeiten beginnen Donnerstag um 7 Uhr und dauern bis Montag, 18 Uhr. Während dieser Zeit ist der Weg vom S-Bahnsteig (Gleis 31) zum Aufzug gesperrt. Reisende, die auf den Aufzug angewiesen sind, können die S-Bahn nicht nutzen. Eine Ausweichmöglichkeit ist der Bus 161, Erkner – Rahnsdorf. Der Bus fährt mehrmals in der Stunde.
Die Arbeiten umfassen die Gründung eines Sonderfundamentes für das Bahnsteigdach vor dem rechten Treppenabgang und der Zuwegung zum Aufzug und den Bau von zwei Kabelschächten. Die neue Kabelrohrtrasse wird mit der vorhandenen Rohrtrasse verbunden. Im Bereich der Zuwegung zum Fernbahnsteig werden außerdem weitere Dachfundamente, Kabelschächte, Kabelrohrtrassen und Winkelstützwände gebaut.
Nach Fertigstellung von Regionalbahnsteigen und Empfangsgebäude begannen mit dem Abriss der alten Anlagen im Juni dieses Jahres die Arbeiten für den neuen S-Bahnsteig. Bis Ende des Jahres sind die Arbeiten abgeschlossen. Der Bahnhof Erkner ist dann vollständig modernisiert und erneuert.
Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
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Bahnverkehr + S-Bahn: Schaden an Oberleitung ICE-Fahrgäste saßen zwei Stunden fest, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schaden-an-oberleitung-ice-fahrgaeste-sassen-zwei-stunden-fest-/6881332.html Ein Oberleitungsschaden hat am Sonntag erhebliche Verspätungen im Bahn-Verkehr ausgelöst. Ein ICE musste abgeschleppt werden, auch bei bei S-Bahn gab es Ausfälle. Ein Anschlag kann nicht ausgeschlossen werden. Bahnfahrgäste brauchten am Sonntag wieder viel Geduld: Ein Oberleitungsschaden, verursacht möglicherweise durch einen Anschlag, führte im Fernverkehr zu erheblichen Verspätungen. Auch bei der S-Bahn fielen erneut zahlreiche Fahrten aus – nach Angaben eines Sprechers unter anderem wegen eines nach einem Defekt stehen gebliebenen Zuges. Auf der Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin hatte nach Angaben eines Bahnsprechers am Mittag zwischen Nennhausen und …
S-Bahn: S-Bahn-Brücke über die Panke wird innerhalb von 14 Tagen saniert Ab Montag, 16. Juli, Busersatzverkehr auf der S8 Nord zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2755672/bbmv20120713.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 13. Juli 2012) Die Deutsche Bahn saniert in den kommenden zwei Wochen eine in ihrer Bausubstanz erheblich geschädigte Brücke im Norden Berlins. Alkalikieselsäure-Reaktionen haben dem in den achtziger Jahren erstellten Bauwerk über die Krontaler Straße und das Pankefließ derart zugesetzt, dass die Widerlager abgebrochen und neu gebaut werden müssen. Zeitgleich wird der Stahlbrückenüberbau saniert. Von Montag, 16. Juli, bis einschließlich Sonntag, 29. Juli, ist der S-Bahn-Verkehr auf der nördlichen Linie S8 zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle durchgehend unterbrochen. Es fahren Busse im Ersatzverkehr. Zwischen Mühlenbeck-Mönchmühle und Schönfließ fährt ein Pendelzug mit direktem Anschluss von und nach Birkenwerder. An den Wochenenden 20./21. und 28./29. Juli, jeweils bereits ab Freitagabend, 22 Uhr, wird die Streckensperrung auf den Abschnitt Blankenburg – Hohen Neuendorf ausgedehnt, um zeitgleich weitere Instandhaltungsarbeiten auf dieser Linie durchzuführen. Auch hier wird ein Ersatzverkehr eingerichtet. In Schönfließ halten die Busse abweichend direkt im Dorf an der Kirche. Die Fahrzeit verlängert sich um bis zu 30 Minuten. Die S-Bahn Berlin empfiehlt nach Möglichkeit die Umfahrung des gesperrten Streckenabschnitts zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf mit der Linie S1. Bauinformationen und Ersatzfahrpläne sind in einem Sonderfaltblatt zusammengestellt, das bei den Aufsichten der S-Bahnhöfe Blankenburg, Hohen Neuendorf und Birkenwerder sowie als Download unter www.s-bahn-berlin.de erhältlich ist. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn: S-Bahn-Brücke über die Panke wird innerhalb von 14 Tagen saniert Ab Montag, 16. Juli, Busersatzverkehr auf der S8 Nord zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2755672/bbmv20120713.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 13. Juli 2012) Die Deutsche Bahn saniert in den kommenden zwei Wochen eine in ihrer Bausubstanz erheblich geschädigte Brücke im Norden Berlins. Alkalikieselsäure-Reaktionen haben dem in den achtziger Jahren erstellten Bauwerk über die Krontaler Straße und das Pankefließ derart zugesetzt, dass die Widerlager abgebrochen und neu gebaut werden müssen. Zeitgleich wird der Stahlbrückenüberbau saniert.
Von Montag, 16. Juli, bis einschließlich Sonntag, 29. Juli, ist der S-Bahn-Verkehr auf der nördlichen Linie S8 zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle durchgehend unterbrochen. Es fahren Busse im Ersatzverkehr. Zwischen Mühlenbeck-Mönchmühle und Schönfließ fährt ein Pendelzug mit direktem Anschluss von und nach Birkenwerder.
An den Wochenenden 20./21. und 28./29. Juli, jeweils bereits ab Freitagabend, 22 Uhr, wird die Streckensperrung auf den Abschnitt Blankenburg – Hohen Neuendorf ausgedehnt, um zeitgleich weitere Instandhaltungsarbeiten auf dieser Linie durchzuführen. Auch hier wird ein Ersatzverkehr eingerichtet. In Schönfließ halten die Busse abweichend direkt im Dorf an der Kirche. Die Fahrzeit verlängert sich um bis zu 30 Minuten.
Die S-Bahn Berlin empfiehlt nach Möglichkeit die Umfahrung des gesperrten Streckenabschnitts zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf mit der Linie S1.
Bauinformationen und Ersatzfahrpläne sind in einem Sonderfaltblatt zusammengestellt, das bei den Aufsichten der S-Bahnhöfe Blankenburg, Hohen Neuendorf und Birkenwerder sowie als Download unter www.s-bahn-berlin.de erhältlich ist.
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