http://www.tagesspiegel.de/berlin/der-ber-und-seine-bahnverbindung-verlaengerte-anreise-nach-schoenefeld/8286156.html Am Montag vor einem Jahr hätte der BER eröffnet werden sollen. „Dank“ der verzögerten Inbetriebnahme haben die Passagiere bisher nicht bemerkt, wie lange die Fahrt zum Flughafen über den Hauptbahnhof dauern würde. Denn die angepriesene schnelle Verbindung ist doch nicht so schnell. Die verzögerte Inbetriebnahme des Flughafens hat auch etwas Gutes: Passagiere, die mit dem Zug zum Flughafen wollen, merken so noch nicht, wie umständlich die Fahrt für sie werden kann – vor allem, wenn sie im Süden und Südwesten der Stadt wohnen. Die Planer haben sich beim Schienenanschluss, der immerhin insgesamt 636 Millionen Euro gekostet haben soll, auf die Verbindung vom Hauptbahnhof zum Flughafen konzentriert. Wenn eines Tages, nicht vor …
Kategorie: S-Bahn
S-Bahn: Länger fahren um pünktlich anzukommen Ab 9. Juni fährt statt der S7 die S 1 nach Potsdam, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/756848/ Umstellungen für Potsdamer S-Bahnnutzer: Ab Sonntag kommender Woche wird die S-Bahnlinie 7 nicht mehr nach Potsdam fahren. Sie endet voraussichtlich für ein Jahr in Berlin-Wannsee. Stattdessen soll die Landeshauptstadt für diese Zeit von der S-Bahnlinie 1 angebunden werden. Das teilte die Bahn am Freitag mit. Grund für die Änderung seien umfangreiche Arbeiten an Brücken und Gleisanlagen im Grunewald, so S-Bahnsprecher Ingo Priegnitz. Wegen mehrerer eingleisiger Abschnitte in der Baustelle müssen die Züge in Grunewald jeweils auf das Eintreffen des entgegenkommenden Zuges warten. Zudem können die Züge dort nicht schnell genug fahren. „Unter diesen Bedingungen hätten wir die Stabilität des Betriebs nicht weiter gewährleisten können“, so der Sprecher. Deshalb habe sich die S-Bahn in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg für die Verlängerung der S1 entschieden. Ab dem 9. Juni fährt die S 1 von Potsdam im 10-Minuten-Takt mit acht Waggons in Richtung …
S-Bahn will wieder pünktlich sein, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorstellung-der-bilanz-in-berlin-s-bahn-will-wieder-puenktlich-sein/8275966.html Die Millionenverluste der vergangenen Jahre bei der Berlin S-Bahn schrumpfen – und nun will sie auch wieder bei den Berliner Bürgern punkten. Wie sie das machen will? Mit Pünktlichkeit. Die S-Bahn will sich (wieder) „in die Herzen“ der Berliner fahren. Vor allem durch pünktlichere Züge. Dieses Ziel hat sich die Geschäftsführung für den Rest dieses Jahres gesetzt. Beim Konzernvorstand hat sie die Vorgabe bereits fast erreicht: Im vergangenen Jahr musste die Bahn AG „nur“ noch einen Verlust in Höhe von 7,1 Millionen Euro ausgleichen. In den drei Jahren zuvor waren es noch zusammen rund 350 Millionen Euro. Bereits in diesem Jahr soll nach Angaben von S-Bahnchef Peter Buchner wieder ein Gewinn an den Bahnkonzern überwiesen werden, der höher sein soll als der Verlust des vergangenen Jahres. Wenn die Züge pünktlicher ankommen, punktet auch das Unternehmen selbst: Dann reduzieren sich seine …
S-Bahn bleibt im Minus Millionen-Rückzahlungen für nicht erbrachte Leistungen, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12525000/485072/Millionen-Rueckzahlungen-fuer-nicht-erbrachte-Leistungen-S-Bahn.html BERLIN – Unpünktliche, ausgefallene oder zu kurze Züge halten die S-Bahn in Berlin-Brandenburg in den roten Zahlen. 7,1 Millionen Euro Verluste fuhr das Unternehmen im vergangenen Jahr ein. Die Hoffnung 2012 endlich wieder schwarze Zahlen zu schreiben, sei an diesen Defiziten gegenüber dem Fahrplan zerplatzt, sagte S-Bahnchef Peter Buchner zur nun vorgelegten Bilanz des Vorjahres. 50 Millionen Euro musste das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn im vergangenen Jahr an die beiden Länder Berlin und Brandenburg zurückzahlen, weil vereinbarte Leistungen nicht erbracht wurden. Seit 2009 haben sich diese Maluszahlungen für die S-Bahn auf bald …
S-Bahn + Museum: Eine Woche: S-Bahn Berlin hautnah! Ereignisreihe rund um die rot-gelben Züge • Einblicke in den Alltag eines einzigartigen Verkehrsunternehmens
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3980848/bbmv20130530a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. Mai 2013) Rund 1,3 Millionen Fahrgäste fahren werktäglich mit der S-Bahn Berlin – Tendenz steigend! Vor und hinter den Kulissen gibt es jede Menge zu entdecken. Das Unternehmen ist wieder im Alltag angekommen und trägt dem großen Interesse Rechnung. Vom 1. bis zum 9. Juni läuft die Ereignisreihe „Eine Woche: S-Bahn Berlin hautnah!“. Am Samstag und Sonntag, 1./2. Juni, präsentiert der Verein Historische S-Bahn e.V. anlässlich des Heimatfests in Erkner die S-Bahn-Nostalgietage. In der Betriebswerkstatt Erkner werden technische Zeitzeugen aus neun Jahrzehnten S-Bahn-Geschichte wieder lebendig. Am gleichen Wochenende präsentiert die Deutsche Bahn beim Internationalen Kindertag im FEZ Wuhlheide Spiel, Spaß und Leidenschaft rund ums Bahnfahren. Und die S-Bahn ist mittendrin. Ebenso wie beim Umweltfestival am 2. Juni vor dem Brandenburger Tor. Das 80-jährige Jubiläum der S-Bahn-Betriebswerkstatt Wannsee wird am 4. Juni mit spätabendlichen Besucherführungen durch die Fahrzeuginstandhaltung gewürdigt. Karten für den Besuch der „Nachtschicht“ sind bei Verlosungen der Medienpartner erhältlich. Die S-Bahn-Kundenzeitung lädt im Rahmen der Ereignisreihe am Mittwoch, 5. Juni, zum „punkt3-Telefonforum“ mit dem S-Bahn-Chef ein. Peter Buchner und sein Team freuen sich in der Zeit von 16 bis 18 Uhr auf Fragen, Wünsche, Lob und Kritik: Tel. 030 / 29 72 29 72. Am Samstag, 8. Juni, startet die S-Bahn-Erlebnistour. Auf einer dreistündigen moderierten Sonderfahrt durch das S-Bahn-Netz erfahren interessierte Teilnehmer vieles über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der S-Bahn. Mit Informationen zu Baumaßnahmen und neuen technischen Entwicklungen bei der S-Bahn. Die Fahrt beginnt um 10.18 Uhr am Potsdamer Platz und führt über Frohnau – Blankenburg – Ostkreuz – Schöneweide – Südkreuz und Zoologischer Garten zum Ostbahnhof. Sondertickets zum Preis von 5 Euro sind nur am 4. Juni und nur so lange der Vorrat reicht an allen S-Bahn-Verkaufsstellen erhältlich. Höhepunkt der Ereignisreihe „Eine Woche: S-Bahn Berlin hautnah!“ ist der S-Bahn-Werkstatttag am Sonntag, 9. Juni, von 10 bis 18 Uhr, in der S-Bahn-Betriebswerkstatt Grünau. Im modernsten Instandhaltungswerk des Unternehmens erleben kleine und große Besucher im direkten Augenschein, was alles erforderlich ist, damit die rot-gelben Züge tagtäglich auf die Strecke gehen können. Hinzu kommt ein umfangreiches Bühnenprogramm. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn-Geschäftsführung zieht verhalten positive Bilanz für das Jahr 2012 Wieder alle 15 S-Bahn-Linien in Betrieb • Expertenkreis prüft Einsatz von Altbauzügen über das Jahr 2017 hinaus
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3980844/bbmv20130530.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. Mai 2013) Die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin hat für das Jahr 2012 eine verhalten positive Bilanz gezogen. Während das Jahresergebnis dem Unternehmen mit einem Minus von 7,1 Millionen Euro das vierte Jahr in Folge Verluste bescherte, zeigen die übrigen Geschäftszahlen einen erfreulichen Aufwärtstrend. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, erklärte: „Die Talsohle ist durchschritten. Die Erhöhung der Verkehrsleistung, die Steigerung der Fahrgastzahlen und die positive Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen sind ein gutes Fundament, um wieder im Alltagsgeschäft bestehen zu können.“ Mit der Inbetriebnahme der Verstärkerlinie S85 am kommenden Montag sind wieder alle S-Bahn-Linien im Einsatz. Gemessen an der Zugleistung beträgt der Erfüllungsgrad damit 99,3 Prozent (in Berlin 99,2 Prozent, in Brandenburg 100 Prozent). Auf den 15 S-Bahn-Linien werden werktäglich 531 Viertelzüge eingesetzt. Weitere Viertelzüge werden mit Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg zum Einsatz kommen. Damit wird auch wieder die ursprünglich in der Berufsverkehrsspitze eingesetzte Zahl von 546 Viertelzügen erreicht. S-Bahn Berlin auf Konsolidierungskurs Die weiteren Geschäftszahlen des Jahres 2012 dokumentieren die Konsolidierung des Unternehmens: Die erbrachten Trassenkilometer wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent auf 31,8 Mio. Kilometer. Die Personenkilometer (beförderte Personen mal Kilometer) erhöhten sich von 3.885 Mio. Kilometer 2008 um rund 5 Prozent auf 4.101 Mio. Kilometer. Die Zahl der Fahrgäste stieg von 383 Millionen beförderten Personen im Jahr 2011 auf 395 Millionen in 2012. Dies ist der höchste Wert seit Gründung der S-Bahn Berlin GmbH im Jahr 1995. Der positive Trend bei den Einnahmen von Fahrgeldern und Bestellerentgelt setzte sich fort. Im Jahr 2012 betrug der Erlös aus Ticketverkäufen 339,4 Mio. Euro (Vorjahr: 334,5 Mio. Euro). Der Einbruch beim Bestellerentgelt konnte weiter zurück gefahren werden. Im Jahr 2012 erhielt das Unternehmen 229,0 Mio. Euro von den Ländern. Im Jahr zuvor waren es noch 214,1 Mio. Euro. Die Einnahmen aus dem Bestellerentgelt liegen damit aber noch immer unter dem Wert von 264,8 Mio. Euro im Jahr 2008. Stabilisierung der Fahrzeugflotte weitgehend abgeschlossen Die Ertüchtigung der S-Bahn-Fahrzeugflotte ist im Jahr 2012 erfolgreich vorangeschritten. Mit dem Abschluss der Umrüstung von Besandungsanlagen der Baureihe 480 im November und der fristgerechten Ausstattung aller Züge der Baureihe 481 mit achsselektivem Gleitschutz bis zum Dezember, sind die letzten Technikpakete abgearbeitet worden. Dennoch bleibt die Instandhaltung des derzeitigen Wagenparks anspruchsvoll. Die Deutsche Bahn und der Berliner Senat haben den bereits 2011 tätigen Kreis externer Experten erneut beauftragt, um Vorschläge zur weiteren Stabilisierung der Fahrzeugflotte zu entwickeln. Das Handlungsspektrum reicht dabei von der Ermittlung und Beseitigung von Hauptursachen, die die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des S-Bahn-Betriebs negativ beeinflussen, über weitere Maßnahmen zur Ertüchtigung der Baureihe 485, bis hin zur Entwicklung von Einsatzszenarien für die Altbauzüge über das Jahr 2017 hinaus. Als besonderen Vertrauensbeweis bewertete die S-Bahn Berlin die im Dezember 2012 erfolgte Verlängerung der Betriebsgenehmigung durch das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) um 15 Jahre. Aus Sicht der Aufsichtsbehörde wurden durch das Unternehmen alle Maßnahmen ergriffen, um einen sicheren Eisenbahnbetrieb und die dazu erforderliche Instandhaltung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Neue Verkehrs- und Informationssysteme Die Ausrüstung der Berliner S-Bahnhöfe mit Fahrgastinformationsanlagen der neuesten Generation ist bis zum Herbst endgültig abgeschlossen. Auf 135 Stationen werden dann moderne LCD-Anzeiger installiert sein. 33 Stationen mit geringerem Zug- und Fahrgastaufkommen erhielten dynamische Schriftanzeiger. Die Anzeiger sind Teil des neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS) für die S-Bahn Berlin. Zu diesem gehört auch die Ausstattung aller Bahnhöfe mit einer vollautomatischen „Voice over IP“-Beschallung, die für den Fahrgast relevante Informationen akustisch umsetzt. Die Investitionskosten von 36 Millionen Euro wurden durch den Eigentümer DB Station&Service bereit gestellt. Im vierten Quartal dieses Jahres beginnt die Umstellung der örtlichen Zugabfertigung auf das neue Verfahren ZAT-FM, bei dem der Triebfahrzeugführer diese mit Hilfe eines Monitors im Führerstand selbst übernimmt. Die Bilder werden von vier Kameras entlang der Bahnsteigkante übertragen und ermöglichen die vollständige Beobachtung des Fahrgastwechsels und eine Beschleunigung der eigentlichen Zugabfertigung. Nachdem eine Vereinbarung zwischen Unternehmen und Betriebsrat über die Einführung des Verfahrens zunächst scheiterte, machte der Vorsitzende der Einigungsstelle im Mai den Weg zur Umsetzung frei. Es ist vorgesehen, das Verfahren ZAT-FM innerhalb von zwei Jahren auf insgesamt 80 der 166 S-Bahn-Stationen einzuführen. Dabei sind alle S-Bahnhöfe auf der Ringbahn mit einbezogen. Das neue System hat die Typzulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt bereits im Februar erhalten. Umfassendes Ausbildungspaket entspannt Personalsituation Die Personalsituation bei der S-Bahn Berlin hat sich weiter stabilisiert. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 3.021 im Jahr 2011 auf 3.055 im Jahr 2012. Im Rahmen der vielschichtigen Veränderung technologischer Prozesse werden Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens für andere Arbeitsaufgaben qualifiziert. Örtliche Aufsichten bekommen mit der Einführung von ZAT-FM eine Umschulung zum Fahrdienstleiter oder Lokführer angeboten. Zudem findet der Einsatz als Stammaufsicht und mobile Aufsicht statt. Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen auf die weitere Verbesserung der Pünktlichkeit, deren verkehrsvertraglich vereinbarte Zielmarke von 96 Prozent im Jahr 2012 teilweise deutlich unterschritten wurde. Gründe dafür waren Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen ebenso wie Notarzteinsätze und Kabeldiebstähle an Bahnanlagen. S-Bahn Berlin und DB Netz haben in den vergangenen Monaten erhebliche Kraft in gegensteuernde Maßnahmen investiert, so dass bereits im ersten Quartal 2013 wesentlich bessere Werte erreicht werden konnten. Während die kundenrelevante Pünktlichkeit im Jahr 2012 auf bis 90 Prozent fiel, lag sie von Januar bis April 2013 zwischen 93,6 und 97,1 Prozent. Zugausfälle, die auf fehlendes Fahrpersonal zurückzuführen sind, gehören im Jahr 2013 der Vergangenheit an. Das Unternehmen steuerte mit zahlreichen Ausbildungslehrgängen für Triebfahrzeugführer gegen, um die Personallücke zu schließen. Im Jahr 2012 konnten bereits 100 neue Lokführer ihre Arbeit aufnehmen, weitere 100 folgen in diesem Jahr. Bis Mitte Mai 2013 konnten bereits 25 Kollegen ihre Ausbildung bei der S-Bahn Berlin erfolgreich abschließen. S-Bahn Berlin geht gestärkt in den Wettbewerb Für die weitere Entwicklung des Unternehmens zeigte sich S-Bahn-Chef Peter Buchner optimistisch: „Für das laufende Jahr wollen wir wieder ein positives Geschäftsergebnis erreichen. Dies ist umso wichtiger, da wir im Jahr der begonnenen Teilausschreibung ein verlässliches wirtschaftliches Fundament benötigen, mit dem wir im Wettbewerb bestehen können. Nach einem Verlust von 92,9 Mio. Euro im Jahr 2009, von minus 222,2 Mio. Euro in 2010, und einem Defizit von 41,6 Mio. Euro in 2011, gibt das jetzige Ergebnis von minus 7,1 Mio. Euro Anlass zu hoffen, dieses Ziel erreichen zu können.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Flughäfen + S-Bahn + VBB: VBB wartet noch mit Auftrag für Flughafen-S-Bahn, aus MOZ
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1155547/ Potsdam (DPA) Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) sieht sich bereit für eine Teileröffnung des Hauptstadtflughafens noch in diesem Jahr. Er will aber S-Bahn-Verkehr zum Flughafen erst dann bestellen, wenn es einen Termin für die Aufnahme des Flugbetriebes gibt, wie VBB-Sprecher Eike Arnold am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa sagte. Zudem müsse die Sicherheit gewährleistet sein. Voraussetzung dafür sei eine funktionierende und behördlich genehmigte Entrauchungsanlage für den Flughafenbahnhof. Die Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg war im Januar wegen Planungs- und Baumängeln auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Die „Bild“-Zeitung berichtete am Dienstag, Flughafenchef Hartmut Mehdorn plane, den unterirdischen …
S-Bahn macht 2012 einen Verlust von mehr als sieben Millionen Euro / Jede zehnte Bahn zu spät, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12524700/62249/S-Bahn-macht-einen-Verlust-von-mehr-als.html Berlin/Potsdam – Die S-Bahn Berlin zieht eine verhalten positive Bilanz des vergangenen Jahres. Zum vierten Mal in Folge fuhr die Bahn einen Verlust ein. 2012 betrug dieser 7,1 Millionen Euro. Das teilte die S-Bahn-Geschäftsführung am Donnerstag mit. Positiv bewertet Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung, dass jedoch die übrigen Zahlen einen positiven Trend zeigen: „Die Erhöhung der Verkehrsleistung, die Steigerung der Fahrgastzahlen und die positive Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen sind ein gutes Fundament, um wieder im Alltagsgeschäft bestehen zu können.“ 2012 sind mit der S-Bahn in Berlin und Brandenburg deutlich mehr Menschen gefahren als noch …
S-Bahn: Nachts herrscht in der Werkstatt der S-Bahn Hochbetrieb, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article116611334/Nachts-herrscht-in-der-Werkstatt-der-S-Bahn-Hochbetrieb.html Wenn die Fahrgäste schlafen, hämmern und schrauben Mechaniker an den Zügen, um sie wieder fit für die Schiene zu machen. Wie bei einer Auto-Durchsicht gibt es eine lange Liste von Wartungsarbeiten. „Oje, da kommt Arbeit auf uns zu!“ Schon von Weitem sieht Reinhard Eichberg, dass der herannahende S-Bahn-Zug für seine Leute kein leichter Fall sein wird. Gleich mehrere Wagen sind mit schreiend bunten Farbkringeln überzogen. Hinterlassenschaften von Sprayern, die sich selbst zwar gern als Künstler bezeichnen, die aber ihrer Tätigkeit lieber unerkannt im Verborgenen nachgehen. Mit ihren „Pieces“ und „Tags“ – so werden die Schmierereien in der Szene bezeichnet – wollen sie dennoch möglichst viel öffentliche …
Flughäfen + S-Bahn + Regionalverkehr: Flughafenbahnhof Berlin-Brandenburg Mehdorn will Besuchern die BER-Baustelle zeigen, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafenbahnhof-berlin-brandenburg-mehdorn-will-besuchern-die-ber-baustelle-zeigen/8254416.html Täglich fahren Züge zum Flughafenbahnhof – ohne Gäste, damit die unterirdische Anlage nicht einrostet. Nun will Hartmut Mehdorn Zugfahrten zum Terminal-Bahnhof für Neugierige anbieten. Freude hat er mit diesem Vorschlag nicht ausgelöst. Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat wieder eine Idee: Nach einem Offenhalten von Tegel geht es diesmal um den Flughafenbahnhof unter dem Terminal. Nach Mehdorns Vorstellungen soll die Station vor der Aufnahme des Flugverkehrs in Betrieb gehen und zunächst Neugierige zu einer Tour auf die Baustelle locken. Gespräche mit der Bahn hat es nach Angaben eines Sprechers bereits gegeben. Flughafensprecher Ralf Kunkel sagte, eine Eröffnung des Bahnhofs stehe im Zusammenhang mit den Überlegungen für eine …