Bahnhöfe + S-Bahn: So rollt der S-Bahnverkehr ab 12. Dezember, so steigen Fahrgäste der S3 um

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2011/252_umsteigen_am_ostkreuz.htm

Aufgrund von Bauverzögerungen ist ein bahnsteiggleicher Umstieg von oder zu

den Zügen der Linien S 5, S 7 oder S 75, stadteinwärts und vsl. auch bis

Mitte Januar 2012 stadtauswärts, nicht möglich. Alle Fahrgäste müssen zum

Umsteigen den Bahnsteig über die Fußgängerbrücke wechseln. Das ist vor

allem für Fahrgäste mit Kinderwagen oder Gepäck schwierig.

Zusätzlich zu den Umfahrungsmöglichkeiten des Bahnhofs Ostkreuz bieten wir

Fahrgästen mit Rollstühlen einen speziellen Bus-Shuttle (Kleinbus) zwischen

den S-Bahnhöfen Lichtenberg und Rummelsburg.

Umfahrungsalternativen während der Verkürzung der S 3:

Köpenick – Spindlersfeld mit Tram 60 und 61, weiter mit S-Bahn-Linie S

47

Für Fahrgäste aus dem Bereich Köpenick in Richtung Südring (Neukölln,

Südkreuz, Schöneberg) ist das eine interessante Alternativroute.

Karlshorst – Ostbahnhof – Alexanderplatz – Friedrichstraße – Berlin Hbf

– Zoolo-gischer Garten – Charlottenburg mit RE 7 oder RB 14. Beide Linien

fahren zusammen ungefähr im 30-Minuten-Takt, RE 7 endet/beginnt während der

Grunewaldsperrung in Zoologischer Garten.

Folgende Umfahrungsmöglichkeiten sind für mobilitätseingeschränkte

Fahrgäste geeignet:

Karlshorst – Tierpark (U5) – Friedrichsfelde Ost mit Tram M17, 27, 37

Am Tierpark erreichen Sie die U-Bahn-Linie U5, die Sie auch am

Wochenende im 5-Minuten-Takt über Frankfurter Allee (Übergang zu den

S-Bahn-Linien S 41, S 42, S 8 und S 9) zum Alexanderplatz bringt.

Rummelsburg – Ostbahnhof mit Bus 240

Die mit barrierefreien Fahrzeugen bediente Buslinie 240 fährt montags

bis freitags tagsüber alle 10 Minuten und benötigt von Rummelsburg bis

Ostbahnhof nur 16 Minuten.

Erkner – Ostbahnhof – Alexanderplatz – Friedrichstraße – Berlin Hbf –

Zoologischer Garten – Charlottenburg mit RE 1

Da die Züge Frankfurt (Oder) – Magdeburg zwischen Charlottenburg und

Werder (Havel) über Golm umgeleitet werden, besteht zwischen Erkner und

Ostbahnhof kein exakter 30-Minuten-Takt mehr, sondern einmal ein Abstand

von 15 und danach ein Abstand von 45 Minuten.

S-Bahn + Bahnhöfe + Bahnverkehr: Fremde Züge auf S-Bahn-Gleisen, Gemeinschaftsbetrieb von S-Bahn und Nachtzug schafft Platz für Bauzüge, Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1641

Wer dieser Tage auf dem Bahnsteig der S-Bahn-Station Nöldnerplatz auf
seinen Zug wartet, reibt sich vielleicht erstaunt die Augen. Statt der
S-Bahn passiert ein mit einer Diesellok bespannter Nachtzug auf dem Weg vom
Bahnhof Lichtenberg ins Instandhaltungswerk am Bahnhof Warschauer Straße
den Bahnsteig. Daher können täglich sechs Fahrten der Linie S 75 in beiden
Richtungen nur zwischen Wartenberg und Lichtenberg (statt Warschauer
Straße) verkehren. Was steckt dahinter?
Ein wesentlicher Eckpfeiler der Planungen für den Umbau der Stadtbahnebene
im Abschnitt Ostkreuz – Warschauer Straße – Ostbahnhof ist die Einrichtung
eines Gemeinschaftsbetriebes der S-Bahn und der Nachtzugüberführungen auf
den Gleisen der S-Bahn. Nur so kann jeweils eins der insgesamt drei
parallel verlaufenden Gleise aus Richtung Lichtenberg für Bauarbeiten
zurückgebaut und anschließend in …

www.deutschebahn.com/Ostkreuz
Ostkreuz-Telefon
030 297- 12973
Info-Box: geöffnet Di 14-19 Uhr

Bahnhöfe + S-Bahn: An der Warschauer Brücke entsteht Bahnhofsgebäude Nummer 5, Mit dem Ostkreuz wird auch der S-Bahnhof Warschauer Straße neugebaut, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1609

Wenn alles gut geht, feiert der S-Bahnhof Warschauer Straße seinen 130.

Geburtstag in neuem Gewand – noch nicht vollkommen, aber schon ansehnlich.

Zwar ist die Grunderneuerung im Zusammenhang mit dem Umbau des Ostkreuzes

nicht seine erste, aber vielleicht seine größte. Dass man ihm mit schwerem

Gerät zu Leibe rückt, hat er in seiner Geschichte schon mehrfach erlebt und

sein neues Eingangsgebäude wird das mittlerweile fünfte sein.

Als der Bahnhof am 11. August 1884 eröffnet wurde, hielten hier nur Züge

von und nach Lichtenberg an einem Mittelbahnsteig. Keine zwei Jahrzehnte

später wurde das Bahnhofsgebäude auf der östlichen Seite der Warschauer

Brücke geschlossen und ein neues – gebaut von Karl Cornelius – auf der

westlichen Seite eröffnet.

Wieder gut zwei Jahrzehnte später wurde auch dieses Gebäude abgerissen und

der Eingang wanderte …

S-Bahn + Bahnhöfe: Die S-Bahn putzt sich raus, So macht man aus der Not ein Vorbild: Zwar fahren noch nicht wieder alle S-Bahn-Züge in Berlin, aber dafür läuft die vor einem Jahr gestartete Reinigungsoffensive auf Hochtouren. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
die-s-bahn-putzt-sich-raus/5786318.html

Weil S-Bahnchef Peter Buchner derzeit weiter mit dem Fahrzeugmangel leben
muss, der sich nur nach und nach beheben lässt, hat er sich der Sauberkeit
auf den Bahnhöfen und in den einsetzbaren Zügen verschrieben. Mit Erfolg.
Nach einem Jahr der Reinigungsoffensive beurteilten Fahrgäste den Zustand
auf den Stationen in allen Bereichen besser als zuvor.
Um 350 000 Euro hat die S-Bahn den mehr als zwei Millionen Euro umfassenden
Reinigungsetat aufgestockt. Die 90 eigenen Mitarbeiter sowie 20 weitere von
beauftragten Firmen kümmern sich seit einem Jahr verstärkt um die Stationen
auf dem Ring, die von den Fahrgästen als besonders dreckig eingestuft
worden waren.
Jetzt werden dort mit Hochdruckreinigern auf den Stationen mit den meisten
Fahrgästen auch die Bodenbeläge verstärkt gereinigt; drei bis vier Mal in
der Woche rücken die Teams hier in den Nachtstunden an.
Die Bahnhöfe auf dem Ring und in der Innenstadt seien besonders …

S-Bahn + Bahnhöfe: Die neue Halle am Ostkreuz steht. Doch bis zur Eröffnung müssen die Fahrgäste noch einiges ertragen. Von Peter Neumann, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/
das-hat-es-frueher-nicht-gegeben,10917074,10930620.html

Berlin – Vom alten „Rostkreuz“ ist in der künftigen Ringbahnhalle nichts
mehr zu spüren. Wo sich einst die Fahrgäste auf einer schmalen, holprig
gepflasterten Plattform drängen mussten, ist ein weitläufiger neuer
Bahnsteig im Bau. Er ist mit bis zu 38 Metern fast vier Mal so breit wie
der alte. Als Wetterschutz ist eine 15 Meter hohe Halle entstanden – auch
das hat es im oberen Teil des Ostkreuzes nicht gegeben. Langsam wird
spürbar, was der vor fünf Jahren begonnene Umbau des Knotenpunkts den
Fahrgästen bringen wird. Doch bis dahin müssen die Reisenden einiges
ertragen – unter anderem eine 16-tägige Sperrung des Ostrings und eine vier
Jahre dauernde Verkürzung der Linie S 3.
Projektleiter Mario Wand ist zufrieden. „Die Halle steht“, sagt der …

S-Bahn + Bahnhöfe: Personalpräsenz auf Berliner S-Bahnhöfen weiter gewährleistet, Flexibler Einsatz von Aufsichten ermöglicht mehr Kundennähe • Hoher Sicherheitsstandard im S-Bahn-Netz bleibt erhalten

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110914a.html

(Berlin, 14. September 2011) Die S-Bahn Berlin wird im kommenden Jahr mit
der Einführung eines zeitgemäßen technischen Abfertigungsverfahrens für die
Züge der Berliner S-Bahn beginnen. Über einen Monitor im Führerstand wird
der Triebfahrzeugführer auf Bahnhöfen mit unübersichtlichen Bahnsteigen
künftig den Fahrgastwechsel entlang der gesamten Bahnsteigkante überwachen,
um anschließend die Abfertigung vorzunehmen. Ähnliche Verfahren sind im
übrigen Bundesgebiet und bei den Berliner Verkehrsbetrieben bereits länger
Standard.

In diesem Zusammenhang ändern sich die Aufgabengebiete der eingesetzten
Personale. Während bisher betriebliche Belange der örtlich fest gebundenen
Aufsichten im Mittelpunkt der Tätigkeit standen, ist nunmehr der flexible
und kundenorientierte Einsatz der Mitarbeiter möglich. Künftig kommen im
Netz 120 mobile Aufsichten zum Einsatz, die nachfrage- und lageabhängig auf
allen 166 Bahnhöfen eingesetzt werden können.

Auf 20 Stationen sind zudem weitere 120 Mitarbeiter während der gesamten
Betriebszeit als Stammaufsichten tätig, die die Kundeninformation über
Lautsprecher und elektronische Anzeigesysteme steuern. Dieses System
ersetzt bis zum Jahr 2013 die feste Besetzung von 68 Stationen.

Die S-Bahn Berlin setzt mit diesem Konzept auch künftig dauerhaft mehr
Bahnsteigpersonal ein als andere Betreiber vergleichbarer
Schnellbahnsysteme. Mit über 500 Sicherheitskräften in der Region trägt die
Deutsche Bahn zudem zur Erhöhung der Sicherheit bei.

Objektiv betrachtet sind Bahnhöfe und Züge ein außerordentlich sicherer
Ort. Die Polizeikriminalitätsstatistik (PKS) 2009 registriert pro 100.000
Einwohner rund 7.400 Straftaten in Deutschland. Einen ähnlichen Maßstab auf
die Zahl der Reisenden angelegt, ergibt weniger als 20 registrierte Taten
pro 100. 000 Fahrgäste. Wird die Häufigkeitszahl auf Rohheitsdelikte
herunter gebrochen, kommt nochmals ein anderes Bild zum Vorschein: Pro
100.000 Reisende wird von der Bundespolizei nur ein tätlicher Angriff
registriert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Bahnhöfe: Mitarbeiter streiten sich, ZAT-FM heißt die Technik, die Kosten sparen und die S-Bahn wettbewerbsfähiger machen soll. Diese Abkürzung bedeutet: Zugabfertigung durch den Triebfahrzeugführer mittels Führerstandsmonitor., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0078/index.html

ZAT-FM heißt die Technik, die Kosten sparen und die S-Bahn
wettbewerbsfähiger machen soll. Diese Abkürzung bedeutet: Zugabfertigung
durch den Triebfahrzeugführer mittels Führerstandsmonitor.
Kameras über den Bahnsteigkanten nehmen haltende S-Bahnen ins Visier. Die
Bilder werden in den Führerstand gefunkt, wo sie auf Bildschirmen
erscheinen. So können die Fahrer überblicken, wann die Türen frei sind und
sie weiterfahren können.
Bedenken des Eisenbahn-Bundesamts trugen dazu bei, dass die S-Bahn das
Projekt …

S-Bahn + Bahnhöfe: "Eine falsche Entscheidung", Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt bei Sicherheitsexperten für Entsetzen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0072/index.html

Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt
bei Sicherheitsexperten für Entsetzen. „Das ist eine völlig falsche
Entscheidung“, sagt der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei,
Klaus Eisenreich. „Das lässt die Sicherheitslage im ÖPNV nicht zu.“ Die
S-Bahn wälze das Problem, dass sie eigentlich selbst lösen sollte, auf die
Polizei ab.
Kritik kommt auch von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren
Landesvorsitzender Bodo Pfalzgraf sagt: „Dies konterkariert alle
Fachgespräche, die jemals in diese Richtung geführt wurden. Wir brauchen
auf jeden Fall mehr …

S-Bahn + Bahnhöfe: „Eine falsche Entscheidung“, Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt bei Sicherheitsexperten für Entsetzen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0072/index.html

Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt
bei Sicherheitsexperten für Entsetzen. „Das ist eine völlig falsche
Entscheidung“, sagt der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei,
Klaus Eisenreich. „Das lässt die Sicherheitslage im ÖPNV nicht zu.“ Die
S-Bahn wälze das Problem, dass sie eigentlich selbst lösen sollte, auf die
Polizei ab.
Kritik kommt auch von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren
Landesvorsitzender Bodo Pfalzgraf sagt: „Dies konterkariert alle
Fachgespräche, die jemals in diese Richtung geführt wurden. Wir brauchen
auf jeden Fall mehr …

S-Bahn + Bahnhöfe: Allein auf dem Bahnsteig, Die S-Bahn will das Stationspersonal reduzieren. Fahrgastverband fürchtet um die Sicherheit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0039/index.html

Ein Beruf steht vor dem Aussterben: Bahnsteigaufsichten, die Züge
abfertigen, soll es bei der S-Bahn in naher Zukunft nicht mehr geben. Das
sehen Planungen vor, die das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn nach
rund drei Jahren Pause wieder aufgenommen hat. Der Fahrgastverband IGEB
protestiert – er will keine personalfreien S-Bahnhöfe. „Uns geht es um die
subjektive Sicherheit der Fahrgäste“, sagte der Vize-Vorsitzende Jens
Wieseke. Wenn sich auf einem S-Bahnhof kein Personal mehr befinde, sinke
die Hemmschwelle für Straftaten.
Heute gibt auf vielen S-Bahnsteigen noch die Aufsicht das Signal zum
Abfahren. Doch diese Beschäftigten sollen bald überflüssig werden. Dann
soll sich das Fahrpersonal überall selbst auf die Reise schicken – mit
Hilfe einer neuen Technik für die …