Bahnverkehr + Regionalverkehr: Mehr Züge im Weihnachts- und Silvesterverkehr 2009 Überspringen: Mehr Züge im Weihnachts- und Silvesterverkehr 2009 Im Fernverkehr zusätzliche Züge zu Weihnachten und zum Jahreswechsel / Im Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg mehr Züge in der Silvesternacht

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(Berlin, 16. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn AG setzt im Fernverkehr von und nach Berlin zusätzliche Züge im Weihnachts- und Silvesterverkehr ein. Hauptreisetage werden der Freitag, 18. Dezember, und der Neujahrstag, 1. Januar 2010, sein. Im Regionalverkehr setzt die DB Regio Nordost zusätzliche Züge zum Jahreswechsel ein.

Fernverkehr – zusätzliche Züge ab Berlin

18. Dezember ICE 2491 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main Süd-Stuttgart
18. Dezember ICE 2476 Karlsruhe-Frankfurt/Main Süd-Berlin Südkreuz
19. Dezember ICE 2471 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main Süd-Karlsruhe
19. Dezember ICE 2476 Karlsruhe-Frankfurt/Main Süd-Berlin Südkreuz
20. Dezember ICE 2497 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main-Süd München
26. Dezember ICE 2479 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main Süd-Karlsruhe
26. Dezember ICE 2476 Karlsruhe- Frankfurt/Main Süd-Berlin Südkreuz
27. Dezember ICE 2490 Karlsruhe- Frankfurt/Main Süd-Berlin Südkreuz
1. Januar 2010 ICE 2491 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main Süd-Stuttgart
1. Januar 2010 ICE 2475 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main Süd-Karlsruhe
2. Januar 2010 ICE 2475 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main Süd-Karlsruhe
3. Januar 2010 ICE 2475 Berlin Ostbahnhof-Frankfurt/Main Süd-Karlsruhe

Regionalverkehr in der Silvesternacht
RE 1 – Brandenburg-Potsdam-Berlin-Fürstenwalde-Frankfurt (Oder)

Zusätzlich starten in der Nacht vom 31. Dezember zum 1. Januar 2010 Regionalzüge um 2.26 und 3.36 Uhr von Brandenburg nach Berlin Friedrichstraße. In der Gegenrichtung fahren zusätzliche Züge von Berlin Friedrichstraße um 3.27 Uhr und um 4.38 Uhr nach Brandenburg. Diese halten auf allen Unterwegsbahnhöfen.

Um 3.08 Uhr ab Berlin Zoologischer Garten beziehungsweise um 1.33 Uhr ab Berlin Ostbahnhof verkehrt jeweils ein Zug nach Frankfurt (Oder). Diese halten unter anderem in Erkner und Fürstenwalde (Spree). Von Frankfurt (Oder) werden um 1.32 Uhr und 2.43 Uhr nach Berlin Ostbahnhof beziehungsweise nach Berlin Zoologischer Garten Zusatz-Züge eingesetzt, die auf allen Unterwegsbahnhöfen halten.

RE 2 – Cottbus-Berlin-Rathenow

Nach Cottbus fährt ab Berlin Hauptbahnhof ein Regionalzug um 1.35 Uhr und erreicht Cottbus um 3.07 Uhr. Nach Rathenow verkehrt ein Zug in dieser Nacht ab Berlin-Friedrichstraße um 1.12 Uhr und ist um 2.04 Uhr in Rathenow.

RE 3 – Berlin-Bernau-Eberswalde

Auch hier wird neben der planmäßigen Nachtverbindung eine weitere Verbindung von Berlin-Friedrichstraße (ab 2.55 Uhr) über Berlin-Ostbahnhof, Bernau mit Ankunft in Eberswalde um 3.47 Uhr angeboten. Von Eberswalde wird ein Zug um 3.57 Uhr nach Berlin-Lichtenberg (an 4.36 Uhr) angeboten. Alle Züge halten auch in Rüdnitz, Biesenthal und Melchow.

RE 5 – Berlin-Ludwigsfelde-Luckenwalde-Jüterbog

Von Berlin Friedrichstraße (ab 3.03 Uhr) wird ein weiterer Zug mit Ankunft in Jüterbog um 4.11 Uhr verkehren (über Berlin-Schönefeld Flughafen, mit Halt auf allen Unterwegsbahnhöfen).

RE 7 – Wünsdorf-Berlin-Potsdam-Rehbrücke-Michendorf-Belzig

Ein zusätzlicher Zug wird um 3.36 Uhr in Berlin-Ostbahnhof eingesetzt, der Belzig um 4.50 Uhr erreicht. In der Gegenrichtung beginnt ein Zug in Belzig um 2.03 Uhr und endet in Berlin-Ostbahnhof um 3.18 Uhr.

Nach Wünsdorf-Waldstadt bestehen drei Fahrtmöglichkeiten in dieser Nacht. Die Abfahrten sind in Berlin Ostbahnhof um 1.23 Uhr und um 3.34 Uhr sowie ab Berlin-Schönefeld Flughafen um 2.56 Uhr. In Wünsdorf-Waldstadt beginnen die Züge um 2.18 Uhr und um 3.30 Uhr.

RB 10 – Berlin-Falkensee-Nauen

Zusätzlich zum regulären Fahrplan werden zwei Züge zwischen Berlin Friedrichstraße (ab 1.31 Uhr und 3.37 Uhr) und Nauen eingesetzt. Die Abfahrten zusätzlicher Züge in Nauen sind 0.38 Uhr, 2.38 Uhr und 4.24 Uhr.

Über die Abfahrts- und Ankunftszeiten können sich Reisende beim Kundendialog von DB Regio unter 0331 235 6881 und -6882 und im Internet unter www.bahn.de informieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zugverkehr über die Stadtbahn auf neuen Schienen Überspringen: Zugverkehr über die Stadtbahn auf neuen Schienen Schienenwechsel planmäßig zum Fahrplanwechsel abgeschlossen – Fern- und Regionalverkehr wieder uneingschränkt

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(Berlin, 13. Dezember 2009) Die Züge des Regional- und Fernverkehrs fahren seit Sonntag, 13. Dezember, wieder uneingeschränkt über die Stadtbahn. Die Deutsche Bahn AG hat den Austausch der Schienen zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Ostbahnhof planmäßig zum Fahrplanwechsel beendet.

Fast drei Wochen lang waren abschnittsweise zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Ostbahnhof durchschnittlich 50 Bauarbeiter vor Ort. Sie wechselten mehr als 18 Kilometer Schienen, das sind rund 980 Tonnen Stahl, aus. Der Schienenwechsel erfolgte mit Umsatzböcken. Die neuen 60 Meter langen Schienenstücke, wie auch die Altschienen, wurden mit Logistikzügen an- bzw. abtransportiert. Die Sperrpausen wurden genutzt, um zusätzlich planmäßige Instandhaltungsarbeiten an Weichen und Brücken auszuführen.

Im Interesse der Fahrgäste war ein durchgehender eingleisiger Betrieb auf der Stadtbahn aufrecht erhalten worden. Zusammen mit der S-Bahn, die von diesen Instandhaltungsarbeiten nicht betroffen war, wurde die Reisekette gesichert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Innenreinigungsanlage in Cottbus eingeweiht Überspringen: Innenreinigungsanlage in Cottbus eingeweiht Regelmäßige Reinigung von mehr als 250 Reiszugwagen / Vier Millionen Euro investiert

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(Berlin, 10. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn AG nahm heute in Cottbus eine neue Innenreinigungsanlage für Reisezugwagen feierlich in Betrieb. Damit bestehen beste technische Voraussetzungen, um die Reisezüge innen zu reinigen, die Ver- und Entsorgung zu sichern und somit für die nächste Fahrt qualitätsgerecht vorzubereiten. Bereits 1998 ging die Regiowerkstatt Cottbus als erster Teil der Anlage in Betrieb.

Dr.-Ing. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg: „Ich freue mich, dass wir das Vorhaben heute abschließen können. Besonders bedanke ich mich beim Land Brandenburg für die Förderung des Neubaus. Für den Eisenbahnstandort Cottbus ist dies das richtige Zeichen.“

Nach neunmonatiger Bauzeit entstanden drei elektrisch befahrbare Gleise mit einer Länge von jeweils 200 Metern zum Behandeln der Reisezugwagen, drei beheizbare Weichen, neun Gleistragwannen zur Aufnahme der anfallenden Abwässer, zwei Wartungsbahnsteige von 180 und 200 Metern, 23 Stationen zur Versorgung mit Trinkwasser und zum Absaugen der Abwässer, rund 500 Meter Straßen zur Ver- und Entsorgung und eine Doppelgarage zur Unterstellung der erforderlichen Elektrofahrzeuge.

Bevor jedoch mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte, mussten die nicht mehr erforderlichen Betriebsanlagen der Bahn zurückgebaut und der Boden umfangreich saniert werden.

Das Land und die DB Netz AG investierten insgesamt vier Millionen Euro in das Bauvorhaben.

Mit der Inbetriebnahme der Innenreinigungsanlage verfügt Cottbus nunmehr insgesamt über moderne Instandhaltungs- und Wartungsanlagen, die sowohl von DB-eigenen Gesellschaften aber auch von anderen Eisenbahnverkehrs-unternehmen genutzt werden können. Nächste Etappe bei der Neugestaltung des Eisenbahnknoten Cottbus wird die Ablösung der alten Sicherungstechnik durch ein modernes elektronisches Stellwerk sein, die Inbetriebnahme der neuen Technik wird vsl. im November 2010 erfolgen. Parallel dazu werden die Bauleistungen für den Neubau der Bahnsteige vorbereitet.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bus: Wechsel ohne Änderungen , aus MOZ

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Bernau (au) Zum Fahrplanwechsel am morgigen Sonntag müssen sich Reisende und Pendler in der Region kaum auf Änderungen bei Bussen und Bahnen einstellen.
„Bei uns gibt es lediglich Abweichungen im Minutenbereich“, sagte der Verkehrsleiter der Barnimer Busgesellschaft (BBG), Alexander Greifenberg. Die größeren Veränderungen seien bereits zum Schuljahresbeginn erfolgt. Im neuen Fahrplan habe man nun versucht, auf einzelne Wünsche der Bildungseinrichtungen einzugehen. So wird es beispielsweise eine Verbesserung für Schüler des Gymnasiums Wandlitz geben. Der Bus der Linie 902 fährt montags bis freitags um 15.50 Uhr ab Bahnhof Wandlitz und ist um 16.26 Uhr in Marienwerder. „Das bisherige Umsteigen in Lanke entfällt“, so Greifenberg. Der BBG-Verkehrsleiter kündigte an, dass es im Januar wieder Gespräche mit den Schulen geben wird. „Dann bereiten wir den Fahrplanwechsel nach den …

Regionalverkehr: Dauerhafte Betriebserlaubnis für die Oderlandbahn in Polen

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Nach vier Jahren intensivster Bemühungen hat die NEB Betriebsgesellschaft mbH vom polnischen Eisenbahntransportamt UTK die unbefristete Genehmigung zum Befahren des polnischen Teilstückes der Strecke Berlin-Kostrzyn für ihre Triebfahrzeuge vom Typ „Talent“ der Firma Bombardier erhalten. Die Genehmigung wurde buchstäblich in letzter Minute am 30. Oktober 2009 erteilt – nur einen Tag vor dem Auslaufen der befristeten Betriebserlaubnis.
„Wir freuen uns über die Einigung und danken der UTK für das Vertrauen“, sagte NEB-Geschäftsführer Detlef Bröcker nach Abschluss der Verhandlungen. Die NEB ist damit das erste private deutsche Eisenbahnverkehrsunternehmen, das die UTK-Genehmigung im grenzüberschreitenden Schienenpersonennahverkehr (SPNV) bekommen hat. Sie kann nun auch weiterhin die Fahrgäste auf der „Oderlandbahn“, der am stärksten frequentierten grenzüberschreitenden Zugverbindung im Regionalverkehr zwischen Deutschland und Polen, befördern.
Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 übernahm die NEB die 82 Kilometer lange Linie von Berlin-Lichtenberg nach Kostrzyn, die bis dahin von der Deutschen Bahn AG befahren wurde. Knapp zwei Kilometer der Strecke verlaufen auf polnischem Staatsgebiet. Nach umfangreichen Verhandlungen und mit Unterstützung der Verkehrsministerien von Bund und dem Land Brandenburg hatte die NEB zunächst am 8. Dezember 2006 eine befristete Betriebserlaubnis bis Mitte 2007 von der UTK erhalten. Erst nach zwei weiteren befristeten Zulassungen erhielt die NEB ab dem 1. November 2009 die Dauergenehmigung.
Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) bedient seit Dezember 2005 die Strecke der Heidekrautbahn (NE27) sowie seit Dezember 2006 die Strecke der Oderlandbahn (NE26). Mit ihren modernen Zügen, den freundlichen Kundenbetreuer/innen und der Möglichkeit, das Ticket ohne Aufpreis im Zug zu erwerben, profitieren ihre Fahrgäste von einem deutlichen Plus an Servicequalität (Pressemeldung NEB Betriebsgesellschaft mbh, 05.12.09).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Veolia: Zum Fahrplanwechsel Übernahme weiterer Strecken im Regionalverkehr

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Die Veolia-Verkehr-Gruppe kann zum Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag, den 13. Dezember 2009 ihre führende Stellung auf dem deutschen Schienenverkehrsmarkt weiter ausbauen. 10 Bahnlinien in drei neuen Streckennetzen in Sachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen wird der größte private Nahverkehrsbetreiber Deutschlands übernehmen und Fahrgästen mit modernen Zügen einen zeitgemäßen Kundenservice bieten. Der Marktanteil am deutschen Schienenpersonennahverkehr wächst auf sechs Prozent.
Die Mitteldeutsche Regiobahn in Leipzig, die Bayerische Regiobahn in Augsburg sowie die NordWestBahn fahren künftig überwiegend auf Strecken, die bislang von der Deutschen Bahn bedient wurden. Rund 350 neue und engagierte Mitarbeiter finden in diesem Zusammenhang eine berufliche Zukunft innerhalb der Veolia-Verkehr-Gruppe. Im Busbereich wurde erst kürzlich der bundesweite Auftrag für die Bundeswehr verlängert. Er betrifft die Organisation von Charterverkehren mit jährlich nahezu 20.000 Busfahrten.
• Bundesweite Neustarts: Die erst 2008 gegründete Mitteldeutsche Regiobahn übernimmt auf sechs Linien rund um Leipzig weitere Leistungen im Regionalverkehr und betreibt nun mit 22 Dieseltriebwagen insgesamt acht Strecken auf einem 219 Kilometer langen Netz. Der Auftrag umfasst drei Millionen Zugkilometer jährlich und ist bis zur Fertigstellung des Leipziger Citytunnels (voraussichtlich Ende 2012) befristet. Danach wird der Nahverkehr mit dem neuen Eisenbahntunnel unter der Innenstadt neu geordnet.
• Die Bayerische Regiobahn (BRB) fährt bereits seit einem Jahr nach gewonnener Ausschreibung mit großem Erfolg auf der Strecke von Augsburg über Weilheim nach Schongau (Ammersee- und Pfaffenwinkelbahn). Jetzt folgt die Verbindung von Augsburg über Ingolstadt nach Eichstätt (Paartal- und Altmühltalbahn). Die BRB bietet erstmals im nahen Umland von Augsburg ganztags einen S-Bahn ähnlichen 15-Minuten-Takt. Zum Einsatz auf dem rund 200 Kilometer langen Netz kommen 26 komfortable Dieseltriebwagen vom Typ LINT 41. Der entsprechende Vertrag läuft bis Ende 2019 und umfasst jährlich etwa drei Millionen Zugkilometer. Weil der BRB-Service auf der Ammersee- und Pfaffenwinkelbahn bei den Fahrgästen so gut ankommt, konnte das Angebot bereits ausgeweitet werden.
• Die NordWestBahn (NWB) kann ihr Netz in Nordrhein-Westfalen mit zunächst zwei von künftig vier Strecken ausbauen und betreibt im Auftrag des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr nun die Linien zwischen Kleve, Krefeld und Düsseldorf sowie zwischen Duisburg und Xanten. Beide Strecken gehören zum 225 Kilometer langen Niers-Rhein-Emscher-Netz, dessen Ausschreibung die NWB gewonnen hatte und mit jährlich rund 3,2 Millionen Zugkilometern bis 2025 betreiben wird. Im Dezember 2010 kommen zwei weitere Linien zwischen Oberhausen und Duisburg-Ruhrort sowie zwischen Oberhausen und Dorsten hinzu. Die NordWestBahn beschäftigt damit insgesamt rund 500 Mitarbeiter und betreibt über 100 Dieseltriebwagen.
• Zusätzliche Vertragsverlängerungen: Neben dem Neustart von zehn Bahnlinien kann Veolia Verkehr zudem drei Auftragsverlängerungen im Schienenpersonenverkehr vermelden. Der Vertrag für den HarzBerlinExpress, die Direktverbindung an Wochenenden zwischen Bundeshauptstadt und den Feriengebieten im Harz, wurde erneut bis 2012 verlängert. Auch der Auftrag für die zwei Strecken der Märkischen Regiobahn in Berlin-Brandenburg wurde um zwei Jahre verlängert. Die Rheinisch-Bergische Eisenbahn wird auch weiterhin bis Dezember 2011 als S-Bahn zwischen Mettmann, Düsseldorf und Kaarst im 20-Minuten-Takt unterwegs sein.
• Fernzug InterConnex auf Erfolgskurs: Auch der tägliche Fernverkehrszug InterConnex zwischen Leipzig, Berlin und Rostock/Warnemünde entwickelt sich positiv. So konnten die Fahrgastzahlen 2009 erneut gesteigert und die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert werden. Der eigenwirtschaftliche Fernzug pendelt täglich zweimal zwischen Berlin Hbf. und Leipzig und einmal zwischen Berlin Hbf. und Rostock/Warnemünde. Das Konzept mit besonderen Angeboten für Studenten oder Senioren ist sehr erfolgreich. Der Super-Sparpreis bleibt mit 14 Euro im Vergleich zu den Ticketpreisen der Deutschen Bahn sehr preiswert.
• Großauftrag für Bundeswehr hat Bestand: Seit März 2008 organisiert Veolia Verkehr bundesweit als erstes privates Unternehmen mit Bussen Charterfahrten im Auftrag der Bundeswehr. 2009 wurden bereits 19.500 Fahrten in ganz Deutschland bewältigt. An Spitzentagen waren gut 270 Fahrzeuge im Einsatz. Die Bundeswehr als Auftraggeber lobt vor allem die zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Veolia Verkehr. Der entsprechende Vertrag wurde jetzt um ein weiteres Jahr bis zum Frühjahr 2011 verlängert (Pressemeldung Veolia Verkehr, 09.12.09).

Regionalverkehr + S-Bahn: Schallende Ohrfeige aus Brüssel Die Europäische Kommission hält den Verkehrsvertrag für den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg für einen verdeckten Zuschuss und hat die DB AG aufgefordert, die überschüssigen Gelder zurückzuzahlen (Der LOK Report berichtete). Dazu erklärt Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament

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Nach der „Ohrfeige“ (Wowereit) durch die eigenen Fraktionen kommt gleich die nächste Klatsche. Dieses Mal aus Brüssel. Denn die EU-Kommission hält es für möglich, dass es sich bei der vereinbarten Summe um „überschüssige Ausgleichszahlungen“ handelt, deren genaue Höhe noch ermittelt wird. Außerdem fordert sie, dass in Zukunft „Qualitätsüberwachungssysteme“ eingeführt und Sanktionsmöglichkeiten in den Verträgen verankert werden.
Die Höhe der Rückzahlung – VBB-Chef Franz rechnet mit 100 Mio. Euro, Mofair-Verbandschef Meyer sogar mit 300 Mio. Euro – soll von unabhängigen Sachverständigen ermittelt werden. Grundlage soll eine Kapitalrendite in Höhe von 14 % sein.
Trotz dieser deftigen Klatsche und der permanenten Vertragsverletzungen hat sich der rot-rote Senat in Berlin bei der S-Bahn für ein Weiterwurschteln entschieden. Zu einer Ausschreibung, die diese Probleme lösen würde, konnte er sich bisher nicht entscheiden. Jedes Jahr zahlt der Senat der S-Bahn eine Viertel Milliarde Euro und muss sich nun bescheinigen lassen, dass es sich in der Vergangenheit beim Regionalverkehr um unzulässige und wettbewerbsverzerrende Zuschüsse an die DB AG gehandelt hat. Die EU-Kommission hat auf meine diesbezügliche Anfrage bereits reagiert und eine Überprüfung veranlasst.
Der Senat sollte sich eingestehen, dass er beim S-Bahn-Vertrag schlecht verhandelt hat und von der DB AG über den Tisch gezogen wurde. Denn von den vereinbarten Zahlungen wurden zweistellige Millionenbeträge jährlich als Gewinn an den Mutterkonzern überwiesen. Im Jahr 2010 sollten es mit 125 Mio. Euro fast die Hälfte sein, was weit mehr ist als die zulässigen 14 %. Diese Praxis auf Kosten der Fahrgäste und der Steuerzahler muss schnellstens beendet werden. Deshalb muss sich der Senat sofort für die Ausschreibung zukünftiger S-Bahnleistungen entscheiden.“ (Pressemeldung Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament, 09.12.09).

Regionalverkehr + S-Bahn: Bahn-Signal aus Brüssel, aus Berliner Zeitung

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0046/index.html

Sieben lange Jahre musste die Konkurrenz der Deutschen Bahn auf das Signal aus Brüssel warten: Wie aus der EU-Kommission gestern verlautete, verstößt ein 2002 zwischen Berlin und Brandenburg und der Deutschen Bahn unterzeichneter Regionalbahnvertrag gegen europäisches Beihilfe-Recht. Der Grund: Die Bahn erhält von den Ländern zu viel Geld für den Bahnbetrieb. In der Konsequenz dürfte dies die Bahn teuer zu stehen kommen. Vor allem aber ist es ein Signal für faireren Wettbewerb.
Allein für den jetzt beanstandeten Vertrag muss die Bahn voraussichtlich einen Großteil der zu viel erhaltenen Gelder zurückzahlen. Experten sprechen von einer Summe zwischen 100 bis 300 Millionen Euro. Doch das ist nur der Anfang. Nach Angaben des Privatbahnen-Verbandes Mofair liegen bei der EU auch Klagen gegen den Berliner S-Bahn-Vertrag und gegen einen Vertrag der Bahn mit dem …

Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Strecke Lübben-Cottbus und Lübben-Calau

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(Berlin, 3. Dezember 2009) Die Züge der Linie RE 2 fallen an verschiedenen Tagen von Freitag, 4. Dezember, 22 Uhr, bis Montag, 7. Dezember, 4 Uhr, wegen Gleisbauarbeiten zwischen Lübben und Cottbus aus und werden durch Busse ersetzt. Dabei verkehren für die meisten Züge jeweils zwei Buslinien:

Die Buslinie 1 hält an allen planmäßigen Halten. Die Busse fahren bereits 44 bis 46 Minuten früher in Cottbus ab und erreichen Cottbus in der Gegenrichtung 39 bis 53 Minuten später. In Lübben (Spreewald) besteht Anschluss an die Züge in Richtung Rathenow.

Die Buslinie 2 verkehrt als Direktbus (ohne Zwischenhalt). Die Direktbusse fahren 28 bis 30 Minuten früher in Cottbus ab und erreichen Cottbus in der Gegenrichtung 23 bis 36 Minuten später. In Lübben (Spreewald) besteht Anschluss an die Züge in Richtung Rathenow.

Die Züge der Linie RB 14 fallen am Wochenende Samstag/Sonntag, 6./7. Dezember, jeweils ganztägig, zwischen Lübben (Spreewald) und Calau (Nl) aus und werden durch Busse ersetzt.

In Calau (Nl) haben die Reisenden vom Ersatzverkehr Anschluss an die 16 Minuten später abfahrenden Züge nach Senftenberg. In der Gegenrichtung fahren die Züge bereits 20 Minuten früher in Senftenberg ab.

Von Calau (Nl) bis Lübben (Spreewald) werden die Züge durch früher abfahrende Busse ersetzt. In Lübben (Spreewald) haben die Reisenden Anschluss an die planmäßigen Züge in Richtung Nauen.

Von Samstag, 5. Dezember, ca. 15.00 Uhr, bis Sonntag, 6. Dezember, ca. 6.00 Uhr, fahren die Busse bereits ab/weiter bis Altdöbern (von/bis Lübben (Spreewald)). In Altdöbern besteht vom Ersatzverkehr Anschluss an die 26 Minuten später abfahrenden Züge in Richtung Senftenberg. In der Gegenrichtung fahren die Züge bereits 35 Minuten früher in Senftenberg ab, um in Altdöbern die 30 Minuten früher abfahrenden Busse nach Lübben (Spreewald) zu erreichen. In Lübben haben die Reisenden Anschluss an die planmäßigen Züge nach Nauen.

Außerdem fallen die Züge zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen aus. Als Ersatz nutzen die Reisenden die Busse zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen bzw. die S-Bahnen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen.

Die Reisenden sollten die veränderten (früheren oder späteren) Fahrzeiten des Ersatzverkehrs beachten und sich rechtzeitig über eventuell frühere Verbindungen informieren.

Die Deutsche Bahn bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: DB Regio Nordost bedankt sich an 10 Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Zügen Überspringen: DB Regio Nordost bedankt sich an 10 Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Zügen Nikolausüberraschung für die von Bauarbeiten betroffenen Pendler

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bbmv/bbmv20091202.html

(Berlin, 2. Dezember 2009) Am kommenden Freitag früh, 4. Dezember, von 5 bis 8 Uhr startet DB Regio Nordost wieder eine Dankeschönaktion. An zehn Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Zügen auf fünf Nahverkehrslinien erwarten die Pendler kleine Nikolausüberraschungen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalbereichsleitung, der Zweigniederlassungen und Kundenbetreuerinnen sowie Kundenbetreuer verteilen an Pendler Getränke und Süßigkeiten.

Mit dieser Aktion sagt DB Regio Nordost Dankeschön an die Kunden der Deutschen Bahn AG, die besonders stark von den Bauarbeiten und den daraus resultierenden Verspätungen betroffen sind und mit viel Verständnis die kleinen und größeren Unannehmlichkeiten der vergangenen Zeit auf sich nahmen.

Die Aktion läuft an folgenden Bahnhöfen und auf folgenden Nahverkehrslinien:

Land Brandenburg:

Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Falkensee, Fürstenwalde (Spree), Falkenberg (Elster), Lübben, Rathenow und Potsdam Hbf, sowie in den Zügen der RE6 Neuruppin-Berlin-Spandau und RE 7 Belzig-Berlin Zoologischer Garten.

Land Mecklenburg-Vorpommern:

Schwerin Hbf und Stralsund sowie in den Zügen der RE 1 Rostock-Hamburg, RE 6 Pasewalk-Güstrow und RE 5 Stralsund-Neubrandenburg.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG