Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neue Eisenbahnbrücke bei Hennigsdorf, Verschub der Netzwerkbogenbrücke über den Oder-Havel-Kanal beginnt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110203.html

(Berlin, 3. Februar 2011) Ein 19-Millionen-Euro-Projekt der Deutsche Bahn
AG steht kurz vor der Vollendung: Nach Abschluss aller vorbereitenden
Arbeiten kann der fertig montierte zweigleisige, 98 Meter lange
Stahlüberbau der Eisenbahnbrücke über den Oder-Havel-Kanal bei Hennigsdorf
auf das Gleis gehoben und zum westlichen Ufer gerollt werden. Auf dem
Wasser übernimmt ein fast elf Meter breiter und 55 Meter langer Ponton die
Last. Der Kanal ist in der kommenden Woche von Montag bis Mittwoch für den
Schiffsverkehr gesperrt. Mitte März sollen die Züge wieder rollen, dann bis
zu 120 Kilometer pro Stunde schnell.

Die beiden alten Stahlbrücken durften nur noch mit zehn bzw. 30 Kilometern
pro Stunde befahren werden. Die Brücken mussten erneuert werden. Während
der Bauarbeiten seit Juni des vergangenen Jahres sind beide Gleise zwischen
Hennigsdorf Ost und Hohen Neuendorf West gesperrt. Als Ersatz für die
ausfallenden Züge der RB 20 fahren Busse. Güterzüge werden umgeleitet.

Zunächst wurde die Baustelle einschließlich Vorfertigungsplatz und
Baustraßen eingerichtet sowie im Rahmen der Naturschutzmaßnahmen der
heimische Biber geschützt. Schon im März des vergangenen Jahres wurde dann
begonnen, den Stahlüberbau vorzumontieren. Die bestehenden zwei
eingleisigen Stahlfachwerküberbauten einschließlich der vorhandenen
Vorlandbrücken und dazugehöriger Widerlager wurden komplett zurückgebaut.
Die Widerlager wurden neu errichtet. Wegen Eis und Schnee konnte der aus
Holland kommende Ponton nicht zugeführt und der vorgesehene Termin nicht
eingehalten werden.

Im Schutz der Streckensperrung für das Vorhaben Eisenbahnüberführung Havel
fanden weitere Baumaßnahmen im Bereich Hennigsdorf und auf dem Westlichen
Berliner Außenring statt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Veränderter Fahrzeugeinsatz zwischen Cottbus und Forst

http://www.lok-report.de/

Ab 1. Februar setzt die ODEG auf der Linie OE46 (Cottbus – Forst) Fahrzeuge
vom Typ RegioShuttle RS1 im Regelbetrieb ein. Die bisher auf dieser Strecke
eingesetzten Desiro werden dann ausschließlich auf den Linien OE65 und
OE60V zwischen Cottbus – Görlitz (- Zittau) sowie Görlitz – Bischofswerda
fahren.
Zur Weiterfahrt mit der ODEG in Cottbus ist dadurch zukünftig ein Umstieg
für Fahrgäste aus Forst in Richtung Görlitz und auch in die Gegenrichtung
erforderlich. Die Fahrpläne sowie die Anschlüsse bleiben unverändert
bestehen.
„Bisher haben wir durch den Einsatz eines größeren Fahrzeuges eine
zusätzliche Leistung erbracht, mit der auch die umsteigefreie Fahrt über
Cottbus hinaus ermöglicht wurde. Die Vergütung dieser Mehrleistung ist dem
Aufgabenträger nicht möglich. Aus diesem Grund passt die ODEG ihre Leistung
an.“, erläutert ODEG-Geschäftsführerin Ute Flügge das veränderte Angebot.
Die ODEG erbringt seit Dezember 2008 Verkehrsleistungen im Auftrag des
Landes Brandenburg sowie des Zweckverbandes Verkehrsverbund
Oberlausitz-Niederschlesien auf vier Strecken in der Lausitz. Die
Finanzierung dieser Leistungen erfolgt über Betriebskostenzuschüsse der
Länder sowie Fahrgelderlöse (Pressemeldung ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH,
02.02.11).

Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Linie RE 6 am 28. und 29. Januar 2011

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110125.html

(Berlin, 25. Januar 2011) Wegen Bauarbeiten im Bahnhof Berlin-Spandau
fallen am 28. und 29. Januar von 21 bis 0.45 Uhr die Züge der Linie RE 6
aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse verkehren zwischen
Hennigsdorf und Falkensee. In Falkensee besteht Anschluss an die Züge der
Linie RB 14 nach Berlin-Spandau. In der Gegenrichtung nutzen Reisende die
Züge der Linie RB 14 bis Falkensee und haben dort Anschluss an den
Ersatzverkehr nach Hennigsdorf und dort an die Züge der Linie RE 6.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Regionalverkehr: DBV zu Schuldzuweisungen im Bahn-Chaos in Berlin und Brandenburg

http://www.lok-report.de/

Die Berichte in den Medien wiederholen sich inzwischen. Es geht leider
immer noch nicht darum, aus vergangenen Fehlern zu lernen. Wichtig ist
immer noch das Wegschieben der eigenen Verantwortung und das Zeigen auf
andere. Sankt Florian lässt grüßen. Diese Verhaltensmuster mögen für eine
psychologische Untersuchung interessant sein. Den Fahrgästen, die
tagtäglich unter den Folgen zu leiden haben, helfen sie nicht weiter.
Seit zwei Jahren schwächelt die S-Bahn. Warnungen vor den Folgen gab es von
Anfang an mehr als genug, von Fachleuten, Eisenbahnern und auch den
Fahrgastverbänden. Die politische Idee, geboren unter rot-grün, mit
Zahlungen in Milliardenhöhe sich aus der Verantwortung für das deutsche
Eisenbahnnetz und den Schienenverkehr freizukaufen, ist komplett
gescheitert. Rot-schwarz und schwarz-gelb haben diese fatale
Verkehrspolitik 1:1 übernommen.
Das Herausholen von Millionengewinnen aus der DB Regio und der S-Bahn
Berlin GmbH ist bis zum Exzess professionalisiert worden. Auf Kosten der
Zuverlässigkeit, der Sicherheit, des Personals, der Fahrgäste und insgesamt
des bis dahin hohen Ansehens. Für den Normalfahrgast nicht nachvollziehbar
ist das straflose Ausgehen der Ermittlungen gegen die damals
Verantwortlichen.
Wenn es darum geht, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, ist das
Fordern nach schnellst-möglichen Ausschreibungen des S-Bahn-Verkehrs wie
auch die Integration in die BVG viel zu kurz gegriffen. Was ist, wenn die
S-Bahn Berlin GmbH die Ausschreibung gewinnt? Und die BVG leidet selber
unter einer chronischen Unterfinanzierung wegen ständig gekürzter
Landesmittel. Auch eine Kündigung des S-Bahn-Verkehrsvertrages und
Auferlegung wird keine spürbare Besserung zeigen. Denn diese Maßnahmen
würden nicht sofort spürbar werden und nichts an dem jetzigen Zustand
ändern.
Bezogen auf Berlin und Brandenburg müssen sich auch die beiden Bundesländer
bewegen. Warum nicht über einen Fahrzeugpool nachdenken, über die
Regionalisierung des Schienennetzes oder die Bestellung der Zughalte durch
den VBB? Und daran erinnert sei, dass das Land Brandenburg in den letzten
Jahren seine Zahlungen an die Verkehrsunternehmen immer weiter
zusammengestrichen hat (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband,
Landesverband Berlin-Brandenburg, 18.01.11).

Regionalverkehr: Zu oft stundenlanges Warten auf Bahnhöfen / Prignitz-Express ohne Anschluss in Hennigsdorf, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11980203/61469/
Zu-oft-stundenlanges-Warten-auf-Bahnhoefen-Prignitz-Express.html

PRITZWALK – Als Christel Köhler Heiligabend die erste Meldung über die
Verspätung des Prignitz-Express in Richtung Neuruppin auf dem Pritzwalker
Bahnhof las, da nahm die 84-Jährige das noch gelassen: „Die paar Minuten
sind ja kein Problem.“ Doch aus den 15 Minuten, die dort angekündigt waren,
wurde bald eine dreiviertel Stunde, bis sich die Mitteilung auf der
elektronischen Fahrgaständerte: „Der RE 6 fährt mit 30 Minuten Verspätung.“
Insgesamt fünf Stunden sollte die Putlitzer Rentnerin an diesem Tag auf dem
zugigen Pritzwalker Bahnhof warten – bei Schneesturm und Eiseskälte.
„Irgendwann habe ich die Glocken von der Pritzwalker Kirche gehört“,
erinnert sich Christel Köhler. Sie dachte sich: „Jetzt gehen sie alle zum
Festgottesdienst.“ Etwas später dann erneut die Glocken: „Jetzt gehen sie
alle nach Hause und feiern.“ Christel Köhler verbringt derweil ihre Zeit
auf dem Bahnhof. Hätte dort nicht plötzlich die Prignitzer Eisenbahn …

S-Bahn + Regionalverkehr: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger erwartet von Bahn und S-Bahn Erklärungen, wie die unhaltbaren Zustände verbessert werden sollen.

http://www.mil.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.236532.de

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger erwartet von Bahn und S-Bahn
Erklärungen, wie die unhaltbaren Zustände verbessert werden sollen. Neben
den S-Bahn Einschränkungen kommt es jetzt auch noch zu erheblichen
Zugausfällen im Regionalverkehr. Betroffen sind sowohl Brandenburger und
Potsdamer Berlinpendler, aber auch der Süden des Landes.

Vogelsänger: „Die Bahn hat ohne vorherige Abstimmung mit uns einfach Züge
gestrichen. Das kann nicht sein. Wenn ein fahrender Zug wegen der Witterung
liegen bleibt, ist das schlimm genug. Wenn Züge aber erst gar nicht auf die
Strecke geschickt werden, ist das ein Offenbarungseid. Es lässt sich den
vielen Pendlern nicht mehr vermitteln, dass der Bahnkonzern weder genügend
S-Bahnen noch Regionalzüge auf die Schienen bringen kann. Ich erwarte eine
Erklärung von den Bahn und S-Bahn-Verantwortlichen. Erst kürzlich habe ich
einen Brandbrief geschickt, weil einige Regionalzüge sehr unpünktlich
fuhren. Morgen sollen mir die Verantwortlichen von DB Regio in einem
Gespräch erklären, wie es im Regionalverkehr weitergehen wird und am
Freitag gibt es einen Termin mit der Geschäftsführung der S-Bahn.“

Folgende Regionalzüge fielen gestern ersatzlos aus:

RE1 Ausfall der Verdichterzüge in der Hauptverkehrszeit
Brandenburg-Potsdam-Berlin-Golm.

RE2 Ausfall einzelner Umleiterzüge Berlin-Cottbus in der Hauptverkehrszeit.

RB13 Ausfall aller Verdichterzüge Spandau-Wustermark.

RB20 Ausfall aller Züge Potsdam-Golm-Hennigsdorf.

RB21 Ausfall der Verdichterzüge Potsdam-Golm.

Auch der Süden Brandenburgs ist betroffen:

Die Linien RE11 Leipzig-Falkenberg-Ruhland-Hoyerswerda und RE15
Dresden-Ruhland-Hoyerswerda von DB Regio Südost fallen gemäß einer Meldung
im Internet vom 3. bis 15. Januar 2011 komplett aus. Als Ersatz wird auf
die Linie RE18 Falkenberg/Dresden-Ruhland-Cottbus verwiesen und ein
zweistündlicher Busersatzverkehr zwischen Ruhland und Hoyerswerda
eingerichtet. Auch bei der Linie RB45 Elsterwerda-Chemnitz sind einzelne
Verdichterzüge betroffen. Begründet wird der Ausfall mit der Witterung.

Bei der S-Bahn ist Brandenburg durch schlechtere Taktzeiten auf
verschiedenen Strecken und Zugausfälle betroffen, zum Beispiel auf der
Strecke nach Strausberg Nord sowie Hennigsdorf.

Regionalverkehr: Einschränkungen RB 20 bis voraussichtlich 1. März

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110104.html

(Berlin, 4. Januar 2011) Die Brückenarbeiten zwischen Hohen Neuendorf und
Hennigsdorf dauern witterungsbedingt noch bis voraussichtlich 1. März 2011
an.

Für die Züge der Linie RB 20 zwischen Hennigsdorf und Hohen Neuendorf
fahren weiterhin Ersatzbusse. Ab Hohen Neuendorf bis Oranienburg nutzen
Reisende die S-Bahn.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Deutscher Bahn fehlen die Lokomotiven, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/
Deutscher-Bahn-fehlen-die-Lokomotiven;art25,3170502

Wer in diesen Tagen in Berlin, Brandenburg oder Sachsen am Bahnsteig auf
seinen Regionalzug wartet, kann nicht sicher sein, ob er pünktlich oder
überhaupt kommt. Auch mit steigenden Temperaturen, sagen Eisenbahner, sind
die Probleme, die sich im gesamten Regionalverkehr selbst bei normalen
Winterverhältnissen offenbart haben, nicht vom Tisch.

04.01.2011
Bahnsprecher in Dresden und Berlin machten auf RUNDSCHAU-Nachfrage
deutlich: Die Schwachstellen im Fahrzeugbestand und bei der Infrastruktur
der Bahn, die sich in den vergangenen Jahren aufgetürmt haben, treten immer
deutlicher zu Tage und lassen sich auch nicht innerhalb weniger Wochen oder
Monate beheben.

Hoyerswerda ohne Zugverkehr
Auch mit Beginn des neuen Jahres ließen neben der Berliner S-Bahn viele
Regionalverkehrszüge ihre Fahrgäste warten. Mit Hoyerswerda wurde am Montag
sogar eine ganze Region vom …

Regionalverkehr + S-Bahn: Zusätzliche Fahrten der Heidekrautbahn nach Bln-Gesundbrunnen

http://www.neb.de/fileadmin/Redaktion-NEB/PDF/
Aktuelles/
03-07012010_Fahrplaninformation_Gesundbrunnen.pdf

Sehr geehrte Fahrgäste,
zur Entlastung der S-Bahn zwischen Berlin-Karow und dem Bahnhof
Gesundbrunnen verlängert die
Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) ihr Verkehrsangebot von und nach
Berlin-Gesundbrunnen. Vom
03. bis 07. Januar 2011 fahren morgens und abends von Montag bis Freitag
jeweils drei zusätzliche
Züge der Heidekrautbahn (NE27) von und nach Berlin-Gesundbrunnen.
Bitte beachten Sie, dass die Sonderzüge ohne Halt in Berlin-Karow zum
Bahnhof Gesundbrunnen
verkehren. Neben dem zusätzlichen Verkehrsangebot fährt die Heidekrautbahn
(NE27) ohne
Einschränkungen zwischen Berlin-Karow – Wensickendorf/ Schmachtenhagen bzw.
Klosterfelde/Groß Schönebeck.
Weitere Informationen erhalten Sie an unserem Kundentelefon unter der
Rufnummer 030 / 39 60
11344 oder im Internet unter www.neb.de.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Fahrt.
Ihr Team der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB)

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Ausgebremst Fahrgäste verlieren viel Zeit, weil Züge auf fast 700 Abschnitten das Tempo drosseln müssen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1230/brandenburg/
0038/index.html

POTSDAM. Lebenszeit ist wertvoll – und begrenzt. Darum ist es umso ärgerlicher, dass Fahrgäste auf vielen Bahnstrecken länger als nötig unterwegs sind, weil die Gleise nicht in Ordnung gehalten worden sind. Jetzt hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ermittelt, wie groß die Zeitverluste in diesem Jahr waren. Die Bilanz: An nicht weniger als 692 Stellen in Berlin und Brandenburg konnten die Züge nicht mit der eigentlich möglichen Höchstgeschwindigkeit verkehren. Auf den betroffenen 606 Kilometern verlängerten sich die Fahrzeiten um insgesamt drei Stunden und 51 Minuten. „Die Qualität des Schienennetzes stagniert“, bemängelte Verbund-Chef Hans-Werner Franz. Die Deutsche Bahn (DB) wies die Kritik in ungewöhnlich scharfer Form zurück. Die Vorwürfe seien größtenteils „ungerecht“, so ein Sprecher.
Gleismängel, die in vielen Fällen schon seit Jahren bestehen, Streckenengpässe …