Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fahrplananalyse Berlin-Lichtenberg – Gorzów Wlkp.

http://www.lok-report.de/ Nach sechs Jahren Wirken der Mitglieder, kooperativen Mitglieder und der vielen Unterstützer für die Ertüchtigung der Eisenbahnstrecke Berlin – Gorzów Wlkp – Krzyz Wlkp. – Pila können wir voller Stolz auf die Modernisierung der Infrastruktur, der Bahnhofsumfelder, der Anbindung mit dem übrigen ÖPNV an den Verknüpfungsstellen und auf den Einsatz moderner Fahrzeuge blicken. Die Zahlen der Ein-und Aussteiger sind stetig gestiegen und haben auf dem deutschen Teil die Zahl 10.000 pro Tag fast erreicht. Bisher nicht geschafft haben wir – trotz großer Anstrengungen und mit dem politischen Willen im Hintergrund – eine kundenfreundliche Anpassung des Fahrplanes in Kostrzyn nad Odra, die Anpassung der Kapazität der einsetzten Fahrzeuge an die gestiegenen Nutzerzahlen, die Installation des RE 300 (schnelle Verbindung von Pila nach Berlin) oder überhaupt einer durchgehenden Eisenbahnverbindung auf dieser Strecke. Die Zeit dafür ist überreif und es gibt auch keinen Grund mehr dafür, es nicht zu wollen. Wenn man es ernsthaft will, findet man auch eine Lösung für diese grenzüberschreitende Eisenbahnverbindung. Was in Sachsen geht, sollte auch in Brandenburg funktionieren. Wir wollen nicht darüber nachdenken wie es nicht geht, auch nicht dem Partner die Schuld in die Schuhe schieben, sondern gemeinsam so lange mit unseren Partnern arbeiten, bis wir auch dafür eine Lösung gefunden haben – auch für die Finanzierung! Kundenzufriedenheit ist das Maß für die Qualität der Ergebnisse unserer Arbeit und das Ziel des Einsatzes der finanziellen Mittel! Im Moment haben wir damit, zumindest auf dem deutschen Teil, ein Problem. Auf dem deutschen Abschnitt der Ostbahn hat sich beim Fahrplan im Vergleich zu 2007/08 wenig geändert. Die Anzahl der Zugfahrten ist mit 16 Zugfahrten im Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Kostrzyn, bzw. 17 Zugfahrten in der Gegenrichtung gleichgeblieben. Die Fahrzeit der schnelleren Züge ist zwischen Berlin-Lichtenberg und Kostrzyn vier, bzw. sechs Minuten in der Gegenrichtung kürzer als 2007/08. Die Takt-Abfahrtszeit aller Zugabfahrten in Berlin-Lichtenberg zum Halbknoten hat sich geringfügig um drei Minuten zur Minute 37 hin verschoben. Hinsichtlich der Route Berlin-Lichtenberg – Gorzów mit Umsteigen in Kostrzyn gibt es gegenüber 2007/08 am Morgen eine frühere und schnellere Reisemöglichkeit. Statt um 6:34 Uhr mit Ankunft in Gorzów um 9:22 Uhr kann man aktuell schon um 5:37 Uhr abfahren und erreicht Gorzów schon um 7:40 Uhr. Hinsichtlich der spätesten Verbindung mit Abfahrt um 18:37 Uhr in Berlin mit Ankunft in Gorzów um 21:02 Uhr hat sich nichts geändert. In der Gegenrichtung kommt man in der Fahrplanperiode 2011/12 gegenüber 2007/08 in Berlin-Lichtenberg eine Stunde früher an. Die Abfahrt ist um 5:59 Uhr mit der Ankunft schon um 8:28 Uhr. Während man 2007/08 von 6:18 Uhr bis 9:28 Uhr brauchte. Die letzte Verbindung in Gorzów startet 2011/12 hingegen eine halbe Stunde früher als 2007/08, nämlich schon um 19:14 Uhr, statt um 19:41 Uhr. Im aktuellen Fahrplanjahr haben acht Reisezüge von Berlin-Lichtenberg in Kostrzyn Anschluss in Richtung Gorzów. 2007/08 war dies nur bei sieben Reisezügen gegeben. Die fahrplanmäßige Übergangszeit betrug 2007/08 im Durchschnitt 36 Minuten. Der schnellste Übergang betrug vier, der längste 56 Minuten. Aktuell beträgt die Übergangszeit in Kostrzyn im Durchschnitt 21 Minuten, der schnellste Übergang liegt bei vier Minuten und der längste bei 61 Minuten. In der Gegenrichtung gab es 2007/08 acht Reiseverbindungen mit im Durchschnitt 30 Minuten Übergangszeit. Die kürzeste lag bei fünf Minuten, die längste bei 45 Minuten. Heute gibt es ebenfalls acht Reisemöglichkeiten, mit einer durchschnittlichen Übergangszeit von 21 Minuten. Die kürzeste beträgt fünf und die längste 45 Minuten. Diese Übergangszeiten sind m.E. immer noch viel zu lang. Zehn Minuten sollten sicher erstrebenswert sein. Die Fahrzeiten auf dem polnischen Abschnitt der Ostbahn zwischen Kostrzyn und Krzyż haben sich nicht wesentlich verkürzt. Zwischen Gorzów – Kostrzyn ist man knapp fünf Minuten schneller unterwegs. Die Anzahl der werktäglichen Zugfahrten auf besagten polnischen Abschnitt der Ostbahn sind nahezu gleich geblieben. Lediglich an Sa und So gibt es ein Aufschließen zur Anzahl werktäglicher Zugfahrten. Zwischen Gorzów und Krzyz und der Gegenrichtung gibt es an So sogar einen Zug mehr als an Werktagen. Sonstige Besonderheiten: Nur bis Gorzów existiert 2011/12 eine überregionale TLK-Schnellzugverbindung von/nach Bydgoszcz. Ein Nahverkehrszug von und nach Kostrzyn kommt/fährt bis Poznań. 2007 gab es noch den Schnellzug „Chełmianin“ von Kostrzyn über Warszawa nach Chełm. Obwohl zwischen Kostrzyn und Krzyż nahezu im zweistündigen Rhythmus gefahren wird, gibt es noch keinen Taktverkehr mit festen und damit für den Fahrgast leicht merkbaren Abfahrtszeiten. Als Fazit kann man festhalten: Im Vergleich zum Fahrplanjahr 2007/08 haben sich die Reisezeiten auf der Ostbahn etwas verkürzt, auf dem Abschnitt Berlin – Kostrzyn sind es im Schnitt fünf Minuten. Auf dem Abschnitt Kostrzyn – Gorzów reist man ebenfalls im Schnitt fünf Minuten schneller. Durch verbesserte Anschlussbedingungen in Kostrzyn sind im Einzelfall Reiseverbindungen Berlin-Lichtenberg – Kostrzyn – Gorzów und der Gegenrichtung von etwas mehr als zwei Stunden möglich. Von Vorteil sind die schnellen Reisemöglichkeiten nach Berlin-Lichtenberg und Gorzów am Morgen. Eine attraktive Spätverbindung zwischen Berlin und Gorzów und der Gegenrichtung fehlt hingegen mangels nicht abgestimmten Anschluss in Kostrzyn. Auf dem polnischen Abschnitt hat sich das Zugangebot an Wochenenden erhöht. Immer noch unbefriedigend sind die langen Übergangszeiten in Kostrzyn von durchschnittlich 21 bzw. 30 Minuten. Im Einzelfall sind es sogar 46 bzw. 61 Minuten, die die Fahrgäste auf den Anschlusszug in Richtung Berlin oder Gorzów warten müssen. Wünschenswert wären feste Taktfahrzeiten ab Kostrzyn mit gleichbleibend kurzen Übergangszeiten von und nach Berlin-Lichtenberg. Bedauerlich ist im Vergleich zu 2007/08 der Wegfall der Schnellzugverbindung nach Warszawa von und nach Kostrzyn (Pressemeldung IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, 24.09.12).

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen zwischen Ruhland und Hoyerswerda

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2993908/ssat20120919b.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Leipzig, 19. September 2012) Auf Grund von Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten an den Gleisanlagen zwischen Schwarzbach und Hosena (Beseitigung der Schäden an der Unfallstelle in Hosena) kommt es vom 23. September (21.00 Uhr) bis 30. September (23.45 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Ruhland–Hoyerswerda zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV). Die Züge der Linie RE 11 Leipzig–Elsterwerda-Biehla–Hoyerswerda und RE 15 Hoyerswerda–Ruhland–Priestewitz–Dresden werden zwischen Ruhland und Hoyerswerda durch Busse, mit 24 bis 30 Minuten früheren Abfahrtszeiten und 26 bis 32 Minuten späteren Ankunftszeiten in Hoyerswerda, ersetzt. Bitte beachten Sie diese Änderungen bei Ihrer Reiseplanung. Berücksichtigen Sie bitte auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs bzw. der Züge und nutzen Sie gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich. Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden. Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neue Bahnbrücke über Werderschen Weg

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2995032/bbmv20120920a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 20. September 2012) Freitag, 21. September, wird von 13 bis 14 Uhr zwischen Beelitz Stadt und Wildpark, bei km 58,454, eine neue sechs Meter lange Eisenbahnüberführung aus Stahlbeton eingeschoben. Mit Druckluft wird ein Luftpolster zwischen den tragenden Hydraulikzylindern und der Stahlgleitbahn hergestellt. Im schwebenden Zustand wird dann die Brücke mit etwa fünf Metern pro Minute von der Vorfertigungsfläche in den Endzustand verschoben. Abschließend werden Schotter, Schwellen, Schienen und die Oberleitung wiederhergestellt. Den Abschluss des Bauwerks bilden die Schrägflügel auf der Westseite. Die Widerlager und die Schrägflügel werden verklinkert. Die Brücke wird am 24. September für den Bahnbetrieb freigegeben. Die Straße Werderscher Weg kann im Brückenbereich ab 1. Januar wieder befahren werden. Das alte Brückenbauwerk war unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr instandsetzungsfähig. Die neue Brücke soll 80 bis 100 Jahre halten. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Odeg wartet weiter auf neue Züge für den Regionalverkehr Die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) kann bei der Übernahme des RE2 und des RE4 im Dezember 2012 die Regionalexpresslinien wohl nicht wie gefordert komplett mit neuen Zügen befahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109342470/Odeg-wartet-weiter-auf-neue-Zuege-fuer-den-Regionalverkehr.html

Das bestätigte am Dienstag Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann der Berliner Morgenpost. Das private Eisenbahnverkehrsunternehmen prüft derzeit, wo es für eine Übergangszeit Ersatzzüge ausleihen kann. Ausfälle von Fahrten auf den Strecken von Berlin nach Wismar, Wittenberge und Cottbus sowie nach Jüterbog und Stendal soll es nach Möglichkeit nicht geben.
Hintergrund sind Lieferrückstände bei der Schweizer Stadler AG. Deren Berliner Tochter, Stadler Pankow, präsentiert gerade auf der Schienenfahrzeugmesse Innotrans in Berlin den ersten für Odeg hergestellten Doppelstocktriebzug. Laut Odeg-Chef Schuchmann sind bisher erst neun der insgesamt 16 bestellten Züge vom Typ Kiss gebaut worden. Für den Einsatz auf den beiden Regionallinien werden aber mindestens …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Odeg wartet weiter auf neue Züge für den Regionalverkehr Die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) kann bei der Übernahme des RE2 und des RE4 im Dezember 2012 die Regionalexpresslinien wohl nicht wie gefordert komplett mit neuen Zügen befahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109342470/Odeg-wartet-weiter-auf-neue-Zuege-fuer-den-Regionalverkehr.html Das bestätigte am Dienstag Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann der Berliner Morgenpost. Das private Eisenbahnverkehrsunternehmen prüft derzeit, wo es für eine Übergangszeit Ersatzzüge ausleihen kann. Ausfälle von Fahrten auf den Strecken von Berlin nach Wismar, Wittenberge und Cottbus sowie nach Jüterbog und Stendal soll es nach Möglichkeit nicht geben. Hintergrund sind Lieferrückstände bei der Schweizer Stadler AG. Deren Berliner Tochter, Stadler Pankow, präsentiert gerade auf der Schienenfahrzeugmesse Innotrans in Berlin den ersten für Odeg hergestellten Doppelstocktriebzug. Laut Odeg-Chef Schuchmann sind bisher erst neun der insgesamt 16 bestellten Züge vom Typ Kiss gebaut worden. Für den Einsatz auf den beiden Regionallinien werden aber mindestens …

Bus + Regionalverkehr: Bus wartet in Velten nicht auf die Bahn, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1038181/ Velten (MZV) In Velten klappt der reibungslose Umstieg von der Regionalbahn in den 824er Bus Richtung Oranienburg nicht. Die Umsteigezeit ist zu knapp. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat unlängst Verbesserungen versprochen, die Rechnung aber ohne die Oberhavel Verkehrsgesellschaft (OVG) gemacht. Im Januar hatte der Veltener Sven Krein in seiner ehrenamtlichen Funktion als VBB-Qualitätsscout den Verkehrsverbund darauf hingewiesen, dass zum Umsteigen in Velten zu wenig Zeit bleibt. Sein Beispiel: Der Regionalexpress aus Spandau via Hennigsdorf erreicht die Ofenstadt um …

Regionalverkehr: Busse ersetzen Regional-Express-Züge der Linie RE 2 zwischen Lübbenau und Cottbus in einer Nacht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2991064/bbmv20120917.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. September 2012) Wegen Gleisbauarbeiten fallen in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 22./23. September, in der Zeit von 22 Uhr bis 5.30 Uhr, die Regional-Express-Züge der Linie RE 2 zwischen Lübbenau und Cottbus aus. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Reisenden wird empfohlen sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Gericht stoppt die Bahn Teilerfolg für Nassenheiderin, deren Haus direkt an der Tempo-160-Strecke liegt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12392248/61129/Teilerfolg-fuer-Nassenheiderin-deren-Haus-direkt-an-der.html NASSENHEIDE – Schwere Schlappe für die Deutsche Bahn. Nur drei Tage nach Beginn der Bauarbeiten an der Strecke Berlin – Rostock sind gestern im Abschnitt Nassenheide überraschend alle Aktivitäten gestoppt worden. Die Bahn reagiert damit auf eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig. Das hatte in der vorigen Woche der Klage einer Nassenheiderin stattgegeben, deren Haus nur wenige Meter neben der vielbefahrenen Hauptstrecke steht. Juristisch angefochten wird von der Frau der Planfeststellungsbeschluss vom …

Bahnhöfe + Regionalverkehr + VBB: Auf altem Niveau Nach Sanierung passen Bahnsteige nicht zu OE 33-Zügen / Ersatzverkehr ab Montag, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12391506/60889/Nach-Sanierung-passen-Bahnsteige-nicht-zu-OE-Zuegen.html TREUENBRIETZEN – Reisende, die sich von der Sanierung dreier Bahnsteige entlang der Regionallinie OE 33 auch bodengleiche Einstiegshöhen erhoffen, werden enttäuscht. Wie schon jetzt passen die Höhen auch künftig nicht zu den Zügen der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (Odeg). „Wir behalten 55 Zentimeter hohe Bahnsteige“, bestätigte Arnulf Schuchmann, Vorstandssprecher der Odeg gestern. Das private Verkehrsunternehmen bedient die Strecke zwischen Berlin-Wannsee, Treuenbrietzen und …

Regionalverkehr: Harte Geduldsprobe für Pendler Berlin-Bahnreisende klagen über ständige Verspätungen des Regionalexpress, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Harte-Geduldsprobe-fuer-Pendler;art1049,3940839 Ellenbogen und Geduld – das brauchen Bahn-Pendler zwischen Cottbus und Berlin vor allen Dingen. Die Züge sind überfüllt und beinahe täglich gibt es Verspätungen. Wird mit dem neuen Anbieter Odeg, der ab Dezember die Strecke betreibt, alles besser? Der Cottbuser Verband ProTram hat daran seine Zweifel. Es klingt unglaublich, ist aber durch eine Tabelle belegt. 440 Minuten Verspätung hat ein Cottbuser, der aus beruflichen Gründen anonym bleiben möchte, im Monat Juli für den Regionalexpress 2 zwischen Cottbus und Berlin dokumentiert (siehe Grafik). An einem Tag waren es zwei Minuten, an einem anderen …