Regionalverkehr: Abschied vom modernisierten „Halberstädter“ in Berlin und Potsdam, aus Punkt 3

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Wer noch einmal den Fahrtkomfort der neunziger Jahre erleben möchte, sollte am 26.4., 27.4., 1.5., 3.5. oder 4.5.2008 die RegionalBahn-Linie RB 22 von Berlin-Schönefeld Flughafen über Michendorf nach Werder/ Havel nutzen. An diesen Tagen fahren anlässlich des Baumblütenfestes statt moderner Dieseltriebwagen der Baureihe 646 (GTW) lokbespannte Wendezüge nach Werder/Havel zwischen 8.50 und 20.50 Uhr zweistündlich ab Schönefeld und zweistündlich zwischen 10.05 und 22.05 Uhr ab Werder. Diese Züge bestehen aus einer E-Lok der Baureihe 143 und drei modernisierten „Halberstädter“ Reisezugwagen der Typen Bybdzf und By/Byz.
Die „langen Halberstädter“ (Bmh-Reisezugwagen) wurden Ende der siebziger Jahre bei der Deutschen Reichsbahn entwickelt und …

Museum + S-Bahn: In den schicken und bequemen Bankierszug einsteigen, aus Punkt 3

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S-Bahn-Geschichte zum Anfassen gibt es am 17. und 18. Mai 2008, wenn sich die Tore im Betriebswerk Erkner zum vierten Mal für Interessierte öffnen. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr geht es auf eine Reise in die Vergangenheit, denn in der backsteinernen Halle neben dem Bahnhof Erkner wurden fast 80 Jahre lang S-Bahnen gewartet.
Heute beherbergt sie 31 historische Wagen, die vom Verein Historische S-Bahn betreut werden. Ausstellungsstücke aus acht Jahrzehnten Berliner S-Bahn-Geschichte erwarten die Besucher. In die meisten Züge kann eingestiegen werden – das Anfassen ist ausdrücklich erwünscht.
Zu den Exponaten gehören unter anderem die legendären …

Radverkehr: 5 000 Kilometer routingfähige Radwege, 4 000 touristische Infopunkte, aus Punkt 3

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Wer seine Radtour im Land Brandenburg plant, kann nun auch auf den „Rad- Navigator Brandenburg“ zurückgreifen. Er umfasst über 5 000 Kilometer routingfähige Radwege, 34 Touren, mehr als 4 000 touristische Informationspunkte, die Routingfunktion sowie einen individuellen Radreiseplaner.

Radnavigator
Die Internetversion des Navigators steht unter …

S-Bahn + Bahnhöfe: Viele Namen, aber immer der gleiche Bahnhof, aus Punkt 3

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Von 1932 bis 1944 gab es im Berliner S-Bahn-Netz einen Bahnhof Kolonnenstraße. Er lag an der heute nicht mehr bestehenden „Südringspitzkehre“, über die die Ringbahnzüge zwischen Papestraße (heute Südkreuz) und Schöneberg zum Potsdamer Ringbahnhof verkehrten. Gebaut wurde diese Station bereits im Jahr 1881, damals noch als Schöneberg. Diesen Namen musste sie aber an den 1933 eröffneten Umsteige-Bahnhof Schöneberg abgeben. Wegen schwerer Kriegsschäden wurde 1944 der Verkehr auf der Südringspitzkehre eingestellt, die Ringbahnzüge verkehrten seitdem durchgängig und als „Vollring“.

Kolonnenstraße
Mitte der 1980er Jahre entstand die Überlegung, fast an der alten Stelle, an der Julius-Leber-Brücke und umgeben von dicht bevölkerten Wohnquartieren wieder …

S-Bahn + Bahnhöfe: Schautafeln informieren zum Umbau am Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

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Mindestens bis zum Jahr 2016 dauert der Umbau des S-Bahnhofs Ostkreuz, der nun in vollem Gange ist. Bei diesem großen Bahnhof ist das Projekt nur in Etappen durchführbar, weil er nicht einfach vom Netz genommen werden kann, sondern die Züge weiterhin rollen müssen. Damit die Fahrgäste wissen, was Sache ist, informiert die Deutsche Bahn jetzt auf insgesamt neun Schautafeln über das geplante Geschehen und die Veränderungen.
Sie befinden sich am westlichen Ende des Bahnsteigs D (Lichtenberg-Bahnsteig) und können dort zu jeder Tages- und Nachtzeit besichtigt werden. Noch in diesem Jahr soll der Bau …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

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Neue Dächer

Im Auftrag des Bahnhofseigentümers, der DB Station&Service AG, werden in diesem Jahr sanierungsbedürftige Bahnsteigdächer erneuert. Bereits Anfang März begannen die Arbeiten auf dem S-Bahnhof Rahnsdorf (S 3). Hier wird zusätzlich zum Bahnsteigdach auch die Bahnsteigbeleuchtung erneuert.
Das Projekt soll bis August 2008 abgeschlossen sein. Auf dem nördlichen Abschnitt der Linie S 25 startete Anfang April die Bahnsteigdachsanierung der denkmalgeschützten S-Bahnhöfe Eichborndamm und Alt-Reinickendorf. Bauzeit: etwa 6 Monate.

Malerarbeiten
S-Bahnhof Friedrichshagen (S 3): Ab Montag, dem …

S-Bahn: Geputzt wird das ganze Jahr über, aus Punkt 3

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Drei Fragen an Joachim Berghoff, Reinigungsmanager bei der S-Bahn Berlin GmbH

Wann beginnt bei der S-Bahn der große Frühjahrsputz?

Joachim Berghoff: Den gibt es in der Form wie früher nicht mehr. Da wir für die Reinigung der Stationen mit DB Services so genannte Service Level Verträge einführen, putzen wir ständig. In diesen Verträgen ist ein Sauberkeitsbild festgeschrieben, für das die DB Station&Service AG als Eigentümer der Bahnhöfe bezahlt und das wir garantieren müssen. Allerdings wird in den nächsten Wochen besonders intensiv gearbeitet, um den Winterschmutz zu beseitigen. Zusätzlich starten wir am 7. April mit einer größeren Aktion zur Reinigung der Gleisanlagen im Bahnhofsumfeld.

Wer putzt?

Joachim Berghoff: Etwa 200 Mitarbeiter der DB Services und der …

allg.: Immer mehr Berliner steigen auf die Öffentlichen um, aus Punkt 3

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Zahlen des Berliner Senats belegen den hohen Stellenwert von Bahnen und Bussen

„Es wird deutlich, dass der Anteil der Wege, die mit Bus, Bahn oder Fahrrad zurückgelegt werden, weiter steigt. Dies ist ein Erfolg der Berliner Verkehrspolitik, die klar auf eine Stärkung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes setzt. Die Veränderungen der letzten Jahre sind ablesbar und die Zahlen lassen erkennen, wo Berlin in den letzten Jahren im Hinblick auf seine verkehrspolitischen Ziele Erfolge aufweisen kann“, wertet der Abteilungsleiter Verkehr der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Dr. Friedemann Kunst, aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Berliner Verkehrs.
Während in den 90er Jahren ein Rückgang der Fahrgastzahlen im ÖPNV zu verzeichnen war, zeigen die Zeitreihen, dass seit Anfang 2000 die Zahl der Nutzer des gesamten Öffentlichen Personennahverkehrs kontinuierlich gestiegen ist. In der Innenstadt nimmt der Anteil des „Umweltverbundes“ (ÖPNV, Rad, zu Fuß) am Gesamtverkehrsaufkommen zu. Der Umweltverbund trägt die Hauptlast des …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Bahnhof für die Schöneberger, aus Punkt 3

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Am 30. April öffnet der 166. S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke

Wenn die Schöneberger bei ihren täglichen Wegen in diesen Wochen bevorzugt die Julius-Leber-Brücke überqueren und lange stehenbleiben, um in die Tiefe zu schauen, hat das einen besonderen Grund. Sie machen sich ein Bild von den Bauarbeiten rund um die Gleisanlagen der S-Bahn-Linie S 1. Schließlich passiert es nicht oft, dass ein neuer S-Bahnhof gebaut wird. Die neue S-Bahn-Station Julius-Leber-Brücke wird am 30. April feierlich eröffnet. Dort, wo einst die Züge am Bahnhof Kolonnenstraße hielten, werden schon bald wieder Fahrgäste ein- und aussteigen können.
Mit der 6,4 Millionen Euro teuren Station zwischen den Bahnhöfen Schöneberg und Yorckstraße (Großgörschenstraße) nimmt eine mehr als 20-jährige Diskussion …

Bahnhöfe: Von wegen nur was für Touristen: Alte Bahn- und Hafenanlagen im neuen Gewand, aus Punkt 3

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Nachtschwärmer und Berlin- Touristen haben die Gegend um den Ostbahnhof schon längst für sich entdeckt. Zieht es die einen bei Dunkelheit vor allem in die zahlreichen Clubs, wie ins „Maria“, in den „Fritz Club“ und ins „Spindler & Klatt“, sind die anderen vor allem daran interessiert, ein Stück der ehemaligen Mauer zu sehen. Doch man kann weit mehr als nur Mauerweg (m 6) und Nachtleben rund um den Ostbahnhof entdecken.
Keine Frage, es gibt zweifelsohne schönere Gegenden in Berlin als das einstige Industrie-, Bahn- und Hafengelände nahe dem Ostbahnhof. Um den Charme und die Aufbruchstimmung wahrzunehmen, die jetzt hier herrschen, braucht es mehr als nur einen flüchtigen Blick. Altes und Neues miteinander sinnvoll verbinden, Historisches erhalten und trotzdem offen für neue Ideen sein – so könnte das Lebensgefühl mittlerweile beschrieben werden.
Diesem Motiv folgt das Radialsystem V (m 1), das sich seit …