Museum: Eisenbahnfest zu 100 Jahre Rangierbahnhof Wustermark, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Das 100-jährige Jubiläum des Rangierbahnhofs Wustermark wird mit einem Eisenbahnfest am 1. und 2. Mai 2009 begangen. Dabei erwartet die Besucher eine große Ausstellung zur Geschichte Bahnhofs, der am 1. Mai 1909 seinen Betrieb aufnahm und von der Industriemetropole Berlins profitierte. Auf dem einst größten und modernsten Rangierbahnhof werden zum Fest Fahrten mit Dampfloks und Führungen über das geschichtsträchtige Gelände angeboten. Außerdem können Neufahrzeuge, Diesel- und Elektroloks sowie …

Museum: Frühlingsfest im Bahnbetriebswerk Berlin Schöneweide, aus Punkt 3

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Die Frühlingssonne spiegelt auf Dampfkesseln und macht sie noch ein bisschen blanker. Am 18. und 19. April wird im Bahnbetriebswerk Berlin Schöneweide jeweils ab 10 Uhr aufgefahren, was die Herzen von Eisenbahnfreunden höher schlagen lässt.

Es werden folgende Lokomotiven gezeigt: 52 6666, 52 8173, 74 1230, 119 158, Kö 4625, Kö 5734, Kö 0242, Dampfspeicherlok und Fahrzeuge des Berliner Traditionszuges.

Als Highlight wird 52 8177, die einzige betriebsfähige Dampflok Berlins, unter Dampf stehen. Weiter gibt es Draisinenfahrten und Führerstandsmitfahrten auf der Dampflok und einer Diesellok.

Ergänzt wird das Fest der Dampfrösser durch einen …

Museum: „Pollo“ eröffnet die Fahrsaison, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11477142/61469/
Pollo-eroeffnet-die-Fahrsaison-Osterhasenwald-lockt-KLEINBAHN.html

LINDENBERG – Die Museumseisenbahner des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg eröffnen zu Ostern die Fahrsaison. Unsere Bahn fährt vom Karfreitag bis Ostermontag jeweils um 10, 11.30, 13, 14.30 und 16 Uhr von Lindenberg nach Brünkendorf und zurück. Es ist keine Abfahrt von Mesendorf geplant.
In Brünkendorf werden die kleinen Gäste in den Osterhasenwald geführt, um dort Geschenke zu suchen. Die Eltern und Großeltern können dem Treiben zusehen oder das Angebot auf dem geschmückten Bahnhof in Anspruch nehmen. Der Wahrbergeverein bietet am Freitag, Sonntag und Montag frischen Kuchen aus dem Buschbackofen und Kaffee an. Sollte es wider Erwarten kalt werden, sind die Waggons geheizt.
In Lindenberg wird eine …

Museum + Flughäfen: Technikmuseum bleibt in Tempelhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0206/berlin/0067/index.html

Exponate bekommen neue Standorte auf dem Areal
Peter Neumann

Die Flugzeugsammlung des Deutschen Technikmuseums wird den Flughafen Tempelhof anders als befürchtet nicht verlassen. Zwar müssen die Exponate aus dem Hangar 4 heraus, um der Modemesse Bread and Butter Platz zu machen. „Doch sie können auf dem Flughafengelände bleiben. Wir haben eine vernünftige Lösung gefunden“, sagte Holger Steinle, der die Luftfahrtabteilung des Technikmuseums leitet, der Berliner Zeitung.
Wie berichtet hat die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) den Mietvertrag mit dem Museum zum 31. März vorzeitig gekündigt. Alle Hangars und die Empfangshalle werden künftig von der Messe Bread and Butter genutzt. Gestern sprach Steinle erneut mit BIM-Vertretern, wo die Museumssammlung bleiben könne. Inzwischen seien auf dem Flughafengelände akzeptable Ausweichquartiere gefunden worden, sagte er.
So werde der Rosinenbomber C-54 im Frühjahr wieder an seinem …

Museum: Buckower Kleinbahn: Anteilsscheine zum Streckenkauf

http://www.buckower-kleinbahn.de/

Der Förderverein und Inhaber der Anlagen der Buckower Kleinbahn – Museumsbahn Buckower Kleinbahn e.V. – bittet ganz dringend um die Unterstützung der Eisenbahnfreunde. Nach langen und zähen Verhandlungen konnte bekanntlich am 22.6.2007 der Kaufvertrag für die 4,9 km lange Strecke Buckow (Märkische Schweiz) Müncheberg/Mark nebst allen Gebäuden unterzeichnet werden. Aus der ursprünglichen zugesicherten Summe von 1 DM sind im Verlaufe der Amtszeit von Herrn Mehdorn stolze 75.000 Euro geworden.
Zwei von drei Raten sind bezahlt. Für die dritte ergibt sich derzeit noch ein Minus von 17.400 Euro bis zur Deckung, die trotz aller Bemühungen bisher nicht zusammengebracht werden konnten. Eine dieser Bemühungen ist der Verkauf dieser Anteilsscheine. Jedoch konnte hiervon bisher zuwenig unter die Leute gebracht werden. Der Stichtag ist der 30.06.2009.
Der Verein Museumsbahn Buckower Kleinbahn bittet deshalb ganz dringend alle die Interesse haben vom Kauf unserer Anteilsscheine Gebrauch zu machen. Ein Anteilsschein ist für 50 Euro zu haben. Mit ihm hat der Erwerber symbolich einen Meter Gleisstrecke der Buckower Kleinbahn erworben. Selbstverständlich sind auch geringere Spenden willkommen. Nähere Informationen sind auf der Internetseite www.buckower-kleinbahn.de zu finden (Andreas Hauschild, www.buckower-kleinbahn.de, 03.02.09).

Museum: Technikmuseum: Freier Eintritt für Jugendliche, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1026292/.html

Freier Eintritt für Jugendliche
Das Deutsche Technikmuseum an der Trebbiner Straße in Kreuzberg will mehr Kinder und Jugendliche in seine Ausstellungen locken. Besucher unter 18 Jahren, aber auch Schüler älter als 18 Jahre, haben an allen Öffnungstagen von 15 Uhr an freien Eintritt. Die bis zum Jahresende befristete Regelung gilt auch für das …

S-Bahn + Museum: Über 40 Prozent mehr Besucher im S-Bahn-Museum 2008

http://www.s-bahn-museum.de/

2008 ging für das Berliner S-Bahn-Museum am S-Bahnhof Griebnitzsee, zwischen Berlin und Potsdam gelegen, mit einer positiven Bilanz zu Ende.

Das gemeinsam vom Berliner Fahrgastverband IGEB und dem Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV) aufgebaute und betriebene Museum beherbergt seit 1996 historische Zeugnisse und Artefakte der Berliner S-Bahn aus ihrer Entstehungszeit bis in die Jetztzeit und zeigt anschaulich auch den Kampf zur Rettung der Bahn im ehemaligen West-Berlin in den frühen 1970er Jahren.

2008 hatte das Museum gegenüber dem Vorjahr in seiner Dauer- und der Sonderausstellung einen Zuwachs an Besuchern von über 40 Prozent auf fast 3.000 Besucher. Rechnet man noch die Sonderausstellung „Mit der Bahn ins Grüne“ mit dazu, sind es weit über 4.000 Besucher!

Neben der Erarbeitung der Sonderausstellung „Mit der Bahn ins Grüne“, die im Rahmen des Kulturland-Jahres „Metropole und Provinz“ an verschiedenen Stellen mit finanzieller Unterstützung von Kulturland Brandenburg gezeigt wurde, wurde auch die Dauerausstellung weiter vervollständigt, um sie so darzustellen, dass man sich den Einsatz bildhaft vorstellen und den ein oder anderen Hebel oder Knopf auch bedienen kann. Dieses Konzept der anschaulich und zum aktiven Betrachten einladenden Museumsgestaltung wollen die ehrenamtlichen Mitarbeiter auch 2009 mit neuen Ausstellungsstücken umsetzen.

Konkret ist für Anfang April 2009 die Sonderausstellung „60 Jahre Bahnhof Griebnitzsee“ und im Spätsommer „20 Jahre Mauerfall“ vorgesehen. Die Arbeiten und Recherchen für beide Ausstellungen laufen derzeit auf Hochtouren.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter der Rufnummer 0 30 / 63 49 70 76 zur Verfügung.

Museum: Technikmuseum ist die Schatzkammer für Entdecker, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article998362/.html

Das Problem sind die Frauen. Findet Professor Dirk Böndel. Er ist der Direktor der Berliner Technikmuseums, das jetzt sein 25stes Jubiläum feiert. 500.000 Gäste kommen jährlich in diese kleine Schatzkammer für Entdecker. Eigentlich ein Anlass zum Freuen. Wenn nicht die Frauen wären. Heute gibt es noch etwas Besonderes.
Professor Böndel steht im Raum mit der neuen Papiertechnikausstellung und wird ein bisschen nostalgisch. Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren befand er sich ebenfalls hier und gab sein allererstes Interview.
Damals hieß das Technikmuseum noch „Museum für Verkehr und Technik“. Damals stand hier noch keine Papiermaschine, sondern man sah Schiffsmodelle. Und damals war Dirk Böndel auch noch nicht Direktor, sondern hatte bloß einen Werkvertrag. „Jeder in seine Abteilung“, hatte der damalige Chef …

Museum: Deutsches Technikmuseum/UEF: Überführung 01 173

http://www.lok-report.de/

40 Jahre war sie im Dienst der Deutschen Reichs- bzw. Bundesbahn auf insgesamt rund 3,3 Millionen gefahrene Kilometern unterwegs und anschließend fast 30 Jahre im Bestand der „Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e.V.“: die Dampflok 01 173. Nach ihrem „Ruhestand“ soll sie nun für einen erneuten Dienst instandgesetzt werden.
Die Schnellzug-Dampflok von 1936 gehört zu der Baureihe 01 und damit zu den ersten ab 1925 in Serie gebauten Einheits-Schnellzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Die Lok ist in dem Zustand, wie sie bis zum Ende der Dampflokzeit bei der Deutschen Bundesbahn im Einsatz war – allgemein bezeichnet als „Epoche IV“. Es ist die einzig bekannte Lok in der Ausführung mit Originalfrontschürze und Witteblechen, Rauchkammertür ohne Handrad und Oberflächenvorwärmer.
Da sie in Berlin nur selten öffentlich gezeigt werden konnte, geben die„Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e.V.“ die Lokomotive als Leihgabe in die Hände der „Ulmer Eisenbahnfreunde“ nach Heilbronn, damit sie in der dortigen Betriebswerkstatt betriebsfähig aufbereitet werden kann. Da die Arbeiten ehrenamtlich durchgeführt werden, wird es rund sechs Jahre dauern, bis die Lok 01 173 wieder auf deutschen Schienen fahren kann.
Der Verein „Historischer Dampfschnellzug e.V.“, dem die „Ulmer Eisenbahnfreunde“ angehören, wird mit der Lok dann Dampfschnellzug-Sonderfahrten durchführen. Auch Berlin und das Deutsche Technikmuseum wird dabei mindestens einmal im Jahr Reiseziel sein.
Die Übergabe der Schnellzug-Dampflok 01 173 erfolgt am zweiten Oktoberwochenende. Bevor sie ihre Reise antritt wurde die Lok am 9. Oktober 2008 von der Depothalle in Schöneberg auf das Kreuzberger Museumsgelände überführt. In einer rund einstündigen, nicht-öffentlichen Fahrt wurde die Dampflokomotive von der Lok DTM 2, einer Lokomotive der Bauart MB 10 N aus dem Jahr 1967, bis zum Lokschuppen in der Trebbiner Straße gezogen. Dort nahm eine Delegation der „Ulmer Eisenbahnfreunde“ die Lok in Empfang, um sie lauffähig zur Überführung nach Heilbronn zu machen. Die 01 173 wird mit einer E-Lok der Reihe 139 und zwei Begleitwagen zu einem Zug zusammengestellt und verlässt am 11. Oktober 2008 Berlin über das Südkreuz. Ihr Weg führt sie dann in drei Tagen über Halle und Saalfeld nach Heilbronn (Pressemeldung Deutsches Technikmuseum Berlin, Fotos Thomas Splittgerber, Michael Bleckmann, Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 10.10.08).

Museum: Im S-Bahn-Museum entdeckt: die SIFA, aus Punkt 3

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Heute sitzt im Führerstand eines S-Bahnzuges ein Fahrer – oder eine Fahrerin. Sie fahren den Zug und fertigen den Zug manchmal auch selbst ab. Vor rund vierzig Jahren bot sich bei der Berliner S-Bahn noch ein anderes Bild. Bis Ende der 60er Jahre war es Praxis, dass zwei Personen für einen Zug verantwortlich waren. Neben dem Fahrer war stets auch ein Schaffner mit im Führerstand. Häufig war der Schaffnerdienst der erste Schritt der Ausbildung zum Triebfahrzeugführer. Aufgaben des Schaffners waren das Schließen der Türen, das Erteilen des Abfahrauftrages, das Mitbeobachten der Strecke – und die Überwachung des Fahrers.
Bei oftmals mehr als tausend Fahrgästen im Zug spielt Sicherheit …