Fernbus: "Berlin braucht einen zweiten Busbahnhof" Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Berlin platzt aus allen Nähten. Mit vier Millionen Euro soll er jetzt ein wenig flotter gemacht werden. Den Busunternehmern reicht das nicht. Sie sehen den Berliner Senat in der Pflicht., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/05/Zweiter-Fernbus-Bahnhof-in-Berlin.html

Die deutschen #Busunternehmer plädieren für eine zweite #Fernbus-Station in Berlin. Sie könnte am #Ostbahnhof entstehen, schlägt Wolfgang Steinbrück vor, Präsident des Bundesverbandes Deutscher #Omnibusunternehmer. Nach seiner Vorstellung sollte der neue Bahnhof unabhängig vom bereits bestehenden Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) am Funkturm arbeiten. „Die Unternehmen könnten dann auswählen, welche der beiden Terminals sie anfahren“, sagt Steinbrück. Senat soll zahlen Der ZOB sei zu klein und stoße an seine Grenzen, kritisierte Steinbrück. Es sei schon heute schwierig, den Verkehr dort zu organisieren. „Auch für die Kunden ist es kompliziert, den richtigen Bus zu finden.“ Die Kosten für den zweiten Busbahnhof soll nach Meinung des Verbandspräsidenten der Berliner Senat übernehmen. Die Margen der Busunternehmen, die neue Fernbuslinien aufgebaut hätten, seien dafür zu eng. Die Politik habe den Boom mit der Freigabe des Marktes Anfang …

Fernbus: „Berlin braucht einen zweiten Busbahnhof“ Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Berlin platzt aus allen Nähten. Mit vier Millionen Euro soll er jetzt ein wenig flotter gemacht werden. Den Busunternehmern reicht das nicht. Sie sehen den Berliner Senat in der Pflicht., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/05/Zweiter-Fernbus-Bahnhof-in-Berlin.html

Die deutschen #Busunternehmer plädieren für eine zweite #Fernbus-Station in Berlin. Sie könnte am #Ostbahnhof entstehen, schlägt Wolfgang Steinbrück vor, Präsident des Bundesverbandes Deutscher #Omnibusunternehmer. Nach seiner Vorstellung sollte der neue Bahnhof unabhängig vom bereits bestehenden Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) am Funkturm arbeiten. „Die Unternehmen könnten dann auswählen, welche der beiden Terminals sie anfahren“, sagt Steinbrück. Senat soll zahlen Der ZOB sei zu klein und stoße an seine Grenzen, kritisierte Steinbrück. Es sei schon heute schwierig, den Verkehr dort zu organisieren. „Auch für die Kunden ist es kompliziert, den richtigen Bus zu finden.“ Die Kosten für den zweiten Busbahnhof soll nach Meinung des Verbandspräsidenten der Berliner Senat übernehmen. Die Margen der Busunternehmen, die neue Fernbuslinien aufgebaut hätten, seien dafür zu eng. Die Politik habe den Boom mit der Freigabe des Marktes Anfang …

Fernbus: Reisen durch Deutschland Stiftung Warentest vergleicht Fernbusse mit der Bahn, aus t-online.de

http://www.t-online.de/reisen/reisemagazin/aktuelles/id_69314512/stiftung-warentest-fernbusse-sparen-reisenden-geld.html

Die Marktöffnung im vergangenen Jahr hat es möglich gemacht: Seit die Bundesregierung zum Jahresbeginn 2013 das 70 Jahre alte #Fernbusverbot aufgehoben hat, mischen Anbieter wie Mein #Fernbus, #Flixbus, #City2City, Dein Bus und #ADAC #Postbus den Verkehr innerhalb Deutschlands auf. Jetzt hat sich die Stiftung Warentest der neuen Kontrahenten angenommen (Heft Finanztest 5/14). Ihr Resümee: Interessant sind die neuen #Fernbusse vor allem für Leute, die Zeit haben und möglichst günstig reisen wollen. Sparen kann man im #Fernbus wirklich: Wer früh bucht und sich die Schnäppchen herauspickt, der reist meist schon ab acht oder neun Euro quer durchs Land. Selbst wenn man vom Startpunkt bis zum gewünschten Ziel zwei Strecken zusammenpuzzeln muss, sind Reisen von den Alpen bis zur Küste oder umgekehrt für weniger als 20 Euro drin. Das dauert allerdings: Bereits auf der einfachen Strecke Hamburg – Berlin braucht der Bus fast doppelt so lange wie die Bahn. Wer gar die Busse wechseln muss und Strecken abseits der Autobahn fährt, für den sieht der Vergleich noch schlechter aus. Rund 90 Busunternehmen bieten mittlerweile mehr als …

FERNBUSSE IN BERLIN Friedrichshain soll Busbahnhof bekommen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fernbusse-in-berlin-friedrichshain-soll-busbahnhof-bekommen,10809148,26965814.html

Berlin verträgt zwei Standorte, und der Ostbahnhof bietet sich dafür an, sagt der #Fernbusunternehmer Hans-Jörg Schulze. Doch der Senat hat andere Pläne. Dort denkt man ans #Tempelhofer Feld. Berlin sollte einen zweiten #Busbahnhof bekommen – und zwar im Ostteil. Dafür hat sich der Fernbusbetreiber Hans-Jörg Schulze ausgesprochen. „Berlin ist groß genug, um zwei solcher Standorte zu vertragen“, sagte der Geschäftsführer der Firma Haru Reisen, die Mitgesellschafter bei Berlinlinienbus ist, im Verkehrspolitischen Informationsverein. Er sprach sich dafür aus, die Halteplätze am Ostbahnhof in Friedrichshain auszubauen. Dort lässt Berlinlinienbus, an dem die Bahn indirekt beteiligt ist, jetzt schon Fernbusse abfahren. Schulze: „Sie werden gut angenommen. Das zeigt, dass der Ostbahnhof als Fernbusstation bereits akzeptiert wird.“ Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hält dort aber nur eine kleinere …

Fernbus: ZENTRALER OMNIBUSBAHNHOF (ZOB) Der Busbahnhof platzt aus allen Nähten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zentraler-omnibusbahnhof–zob–der-busbahnhof-platzt-aus-allen-naehten,10809148,26910196.html

Die Zahl der Fahrten am Zentralen #Omnibusbahnhof in Berlin steigt rasant. Der Ausbau des #Busbahnhofs lässt allerdings auf sich warten. Mit diesen Zuwachsraten kann nicht mal der Flughafen Tegel mithalten, obwohl auch er für manchen Rekord gut ist. Am Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) Berlin hat der Verkehr im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zugenommen, für dieses Jahr wird eine ähnlich hohe Steigerung erwartet. „Die Nutzungszahlen explodieren“, sagt Andris Mamis vom Verband Paneuropäischer #Reisebusbahnhöfe. Der ZOB Berlin platzt aus allen Nähten. Der vom Senat geplante Ausbau lässt jedoch auf sich warten. Volle Busse, viele Fahrgäste: Seitdem der Fernbusverkehr im vergangenen Jahr liberalisiert worden ist, erlebt der Busbahnhof einen …

Fernbus: Zusätzliche Strecken, erhöhte Taktfrequenz und neue Haltestellen als Antwort auf gestiegene Nachfrage Ab sofort werden auch Osnabrück (Niedersachsen), Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern), Gera, Ilmenau und Oberhof (Thüringen) sowie Hengelo (Niederlande) und Bratislava (Slowakei) über das berlinlinienbus.de-Netz erreicht Ausbau der Taktfrequenz auf den Strecken Berlin-Jena-Erfurt / Berlin-Halle / Dresden-Gera-Frankfurt a.M. / Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam Neue Haltestellen an den Verkehrsknotenpunkten Berlin-Südkreuz und Potsdam

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6744498/p20140414.html

(Berlin, 14. April 2014) #berlinlinienbus.de zieht mit der Einführung des #Sommerfahrplans eine positive Bilanz der bisherigen Entwicklung des #Fernbus-Marktes. Als Reaktion auf mehr als eine Million Fahrgäste seit Öffnung des innerdeutschen Fernverkehrs für private Anbieter baut berlinlinienbus.de sein Angebot im Jahr 2014 deutlich aus. „Es hat sich gezeigt, dass Ziele in Thüringen und an der Ostsee für Fernbusreisen besonders attraktiv sind. Darauf haben wir reagiert und für die kommende Reisezeit weitere Kapazitäten für diese Regionen geschaffen“, sagt Jörg Schaube, Geschäftsführer von berlinlinienbus.de. Künftig werden deshalb auch die Zielorte Gera, Ilmenau, Oberhof und Stralsund von dem Berliner Unternehmen angesteuert. Mit den weiteren Zielorten Osnabrück, Bratislava und Hengelo etabliert das Berliner Unternehmen außerdem neue Strecken im In- und Ausland. Gleichzeitig wird durch weitere Haltepunkte in Potsdam und am Berliner Südkreuz den Trends der Stadtentwicklung im Großraum Berlin Rechnung getragen. „Diese Schritte führen uns in die nächste Entwicklungsstufe von berlinbinienbus.de. Wir bauen unser Fernbusnetz strategisch aus und setzen auf kontinuierliches Wachstum“, erklärt Karsten Schulze, ebenfalls Geschäftsführer bei berlinlinienbus.de. Der Fernbus-Markt sei weiterhin von einem starken Verdrängungswettbewerb geprägt. berlinlinienbus.de reagiert darauf mit vorübergehenden Preissenkungen und einer moderaten Wachstumspolitik. „Wir setzen auf gleichmäßige Erweiterung und Vertiefung unseres Angebotes und schaffen auf diese Weise ein solides, international ausgerichtetes Fernbus-Netz “, erläutert Jörg Schaube die Geschäftspolitik von berlinlinienbus.de. Davon profitieren zahlreiche Städte zwischen Berlin, Wien, Paris und Kopenhagen. Die Strecke Berlin-Jena-Erfurt wird jetzt 6 x täglich und Berlin-Halle 5 x täglich gefahren. Die Busse von berlinlinienbus.de pendeln nun zwischen Dresden, Gera und Frankfurt a. M. bis zu 3 x täglich. Auf den Strecken Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam fahren die Busse bis zu 2 x täglich. Die Strecke Berlin-Hamburg wird mit Inkrafttreten des Sommerfahrplans bis zu 14 x täglich gefahren, die Strecke Berlin-Dresden 10 x täglich. Der vollständige Fahrplan mit allen Übersichten findet sich unter https://www.berlinlinienbus.de/reiseplanung/fahrplan_pdf.php Buchungen werden online (berlinlinienbus.de), telefonisch (030/338 448 0) und bundesweit in mehr als 1500 Reisebüros entgegengenommen. Hintergrundinformation berlinlinienbus.de ist eine Kooperation von erfahrenen Reisebus-Unternehmen und verbindet deutschlandweit mehr als 200 Ziele. Die beteiligten Unternehmen haben sich über gesetzliche Mindestanforderungen hinausgehend auf gemeinsame Qualitätsstandards für Fahrsicherheitstechnik sowie bei der Aus- und Weiterbildung der Fahrer verpflichtet. berlinlinienbus.de versteht sich als preiswerter Anbieter von umweltschonender Mobilität und als verantwortungsvoller Ansprechpartner in Fragen der Sicherheit und Weiterentwicklung des Fernbus-Verkehrs. Die Berlin Linien Bus GmbH wurde im Jahr 1969 von den Busunternehmen Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH und HARU Reisen OHG gegründet. Heute gehören acht Busunternehmen zu dem Kooperationsnetzwerk und bieten Fernbusfahrten unter der Marke berlinlinienbus.de an. Weitere Unternehmensinformationen: www.berlinlinienbus.de/kontakt/presse.php Kontakt für Journalisten berlinlinienbus.de Tina Krumtung Tel: +49 (0)30 338 448 320 krumtung@berlinlinienbus.de Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus: Zusätzliche Strecken, erhöhte Taktfrequenz und neue Haltestellen als Antwort auf gestiegene Nachfrage Ab sofort werden auch Osnabrück (Niedersachsen), Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern), Gera, Ilmenau und Oberhof (Thüringen) sowie Hengelo (Niederlande) und Bratislava (Slowakei) über das berlinlinienbus.de-Netz erreicht Ausbau der Taktfrequenz auf den Strecken Berlin-Jena-Erfurt / Berlin-Halle / Dresden-Gera-Frankfurt a.M. / Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam Neue Haltestellen an den Verkehrsknotenpunkten Berlin-Südkreuz und Potsdam

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6744498/p20140414.html

(Berlin, 14. April 2014) #berlinlinienbus.de zieht mit der Einführung des #Sommerfahrplans eine positive Bilanz der bisherigen Entwicklung des #Fernbus-Marktes. Als Reaktion auf mehr als eine Million Fahrgäste seit Öffnung des innerdeutschen Fernverkehrs für private Anbieter baut berlinlinienbus.de sein Angebot im Jahr 2014 deutlich aus. „Es hat sich gezeigt, dass Ziele in Thüringen und an der Ostsee für Fernbusreisen besonders attraktiv sind. Darauf haben wir reagiert und für die kommende Reisezeit weitere Kapazitäten für diese Regionen geschaffen“, sagt Jörg Schaube, Geschäftsführer von berlinlinienbus.de. Künftig werden deshalb auch die Zielorte Gera, Ilmenau, Oberhof und Stralsund von dem Berliner Unternehmen angesteuert. Mit den weiteren Zielorten Osnabrück, Bratislava und Hengelo etabliert das Berliner Unternehmen außerdem neue Strecken im In- und Ausland. Gleichzeitig wird durch weitere Haltepunkte in Potsdam und am Berliner Südkreuz den Trends der Stadtentwicklung im Großraum Berlin Rechnung getragen. „Diese Schritte führen uns in die nächste Entwicklungsstufe von berlinbinienbus.de. Wir bauen unser Fernbusnetz strategisch aus und setzen auf kontinuierliches Wachstum“, erklärt Karsten Schulze, ebenfalls Geschäftsführer bei berlinlinienbus.de. Der Fernbus-Markt sei weiterhin von einem starken Verdrängungswettbewerb geprägt. berlinlinienbus.de reagiert darauf mit vorübergehenden Preissenkungen und einer moderaten Wachstumspolitik. „Wir setzen auf gleichmäßige Erweiterung und Vertiefung unseres Angebotes und schaffen auf diese Weise ein solides, international ausgerichtetes Fernbus-Netz “, erläutert Jörg Schaube die Geschäftspolitik von berlinlinienbus.de. Davon profitieren zahlreiche Städte zwischen Berlin, Wien, Paris und Kopenhagen. Die Strecke Berlin-Jena-Erfurt wird jetzt 6 x täglich und Berlin-Halle 5 x täglich gefahren. Die Busse von berlinlinienbus.de pendeln nun zwischen Dresden, Gera und Frankfurt a. M. bis zu 3 x täglich. Auf den Strecken Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam fahren die Busse bis zu 2 x täglich. Die Strecke Berlin-Hamburg wird mit Inkrafttreten des Sommerfahrplans bis zu 14 x täglich gefahren, die Strecke Berlin-Dresden 10 x täglich. Der vollständige Fahrplan mit allen Übersichten findet sich unter https://www.berlinlinienbus.de/reiseplanung/fahrplan_pdf.php Buchungen werden online (berlinlinienbus.de), telefonisch (030/338 448 0) und bundesweit in mehr als 1500 Reisebüros entgegengenommen. Hintergrundinformation berlinlinienbus.de ist eine Kooperation von erfahrenen Reisebus-Unternehmen und verbindet deutschlandweit mehr als 200 Ziele. Die beteiligten Unternehmen haben sich über gesetzliche Mindestanforderungen hinausgehend auf gemeinsame Qualitätsstandards für Fahrsicherheitstechnik sowie bei der Aus- und Weiterbildung der Fahrer verpflichtet. berlinlinienbus.de versteht sich als preiswerter Anbieter von umweltschonender Mobilität und als verantwortungsvoller Ansprechpartner in Fragen der Sicherheit und Weiterentwicklung des Fernbus-Verkehrs. Die Berlin Linien Bus GmbH wurde im Jahr 1969 von den Busunternehmen Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH und HARU Reisen OHG gegründet. Heute gehören acht Busunternehmen zu dem Kooperationsnetzwerk und bieten Fernbusfahrten unter der Marke berlinlinienbus.de an. Weitere Unternehmensinformationen: www.berlinlinienbus.de/kontakt/presse.php Kontakt für Journalisten berlinlinienbus.de Tina Krumtung Tel: +49 (0)30 338 448 320 krumtung@berlinlinienbus.de Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus: Reisen mit dem Fernbus Wenn das Klo brennt, brennt der ganze Bus, aus Süddeutsche

http://www.sueddeutsche.de/reise/reisen-mit-dem-fernbus-wenn-das-klo-brennt-brennt-der-ganze-bus-1.1922600-2

#Busreisen durch Deutschland sollen mehr sein als ein billiger Transport für Menschen mit wenig Geld und viel Zeit. Doch die Infrastruktur ist in etlichen Städten mangelhaft, der Service Glückssache. Am gefährlichsten ist aber der Gang zur Bordtoilette. Ein Selbsttest. Von Michael Kuntz #Busbahnhof Berlin. Der #Fernbus fährt ab. Die Reise endet nach drei Metern, ziemlich abrupt. Was ist der Grund? Eine junge Frau läuft auf den #Bus zu, winkt mit einer Fahrkarte, sie will noch mit. Der Busfahrer begrüßt sie kühl: „Haben Sie schon mal ein Flugzeug aufgehalten?“ Schließlich müsse man eine Viertelstunde vor Abfahrt da sein. Fünf Minuten vor Abfahrt hätte der Sitzplatz noch mal verkauft werden können. Das sitzt, sie auch. Die Welt des #Fernbusses ist ein neuer Mikrokosmos in Deutschland mit eigenen Regeln und Abläufen. Die noch nicht jeder kennt, obwohl inzwischen mehr als acht Millionen Menschen mitgefahren sind auf den vielen neuen, mindestens …

Fernbus: Neue Nacht- und ExpresslinienMeinFernbus nimmt 55 weitere Städte in Netz auf, aus Handelsblatt

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/neue-nacht-und-expresslinien-meinfernbus-nimmt-55-weitere-staedte-in-netz-auf/9636944.html

Mit neuen Nacht- und Expresslinien rollt der Anbieter MeinFernbus ins „Jahr der Entscheidung“. Mit Blick auf die Konkurrenz will MeinFernbus mit mehr Linien und Städten seine Marktführerschaft behaupten. Berlin In den nächsten Wochen bis Ende April nimmt MeinFernbus 17 neue Linien in Betrieb und steuert damit 55 weitere Städte an, wie die Geschäftsführer Torben Greve und Panya Putsathit in Berlin der Nachrichtenagentur AFP sagten. Reisende können dann in 178 Städten an insgesamt 188 Haltestellen in die grünen Busse von MeinFernbus ein- oder aussteigen. Von dem Netzausbau profitierten vor allem kleine und mittelgroße Städte sowie touristische Regionen, erklärten die Geschäftsführer und Gründer von MeinFernbus.de. „Berlin-Hamburg kann eigentlich jeder“, sagte Greve, weshalb sich das Unternehmen von Anfang an sehr stark auf die Fläche konzentriert habe. So fahre MeinFernbus ab April zum Beispiel von Hamburg über den Harz nach Thüringen und weiter nach Ober- und Mittelfranken bis nach München. „Ganz viele kleinere Städte bekommen damit wieder eine Anbindung.“ Durch das Gesamtnetz mit insgesamt 57 Linien biete MeinFernbus immer mehr …

Fernbus: Der Bus kommt Bahnfahren mag schneller sein, aber billiger kommt man mit dem Bus nach Berlin. Noch gelten echte Kampfpreise auf dem seit einem Jahr liberalisierten Fernbusmarkt., aus taz

http://www.taz.de/Reisen/!134016/

In der ruhigen Seitenstraße des Würzburger Busbahnhofs stehen etwa 20 Menschen an einer Haltestelle. Die Szenerie ist karg und nüchtern, es gibt nichts zu beobachten, nicht mal viele Autos fahren hier lang. Es würde wenig überraschen, würde hier gleich ein Regionalbus halten, um Pendler an ihren Arbeitsplatz zu bringen. Allein die großen Taschen und Koffer der meisten Reisenden wollen nicht so recht dazu passen. Denn hier warten keine Berufspendler, sondern Fahrgäste, die mit dem #Fernbus nach Berlin fahren wollen. Laut Fahrplan soll das fast sechs Stunden dauern. Mit der Bahn wären es zwei Stunden weniger. Dafür auch mehr als 100 Euro teurer. 124 Euro will die Bahn im Normalpreis für die Strecke, mit dem Bus kostet es an diesem Tag, einem Wochentag, 17 Euro. Das ist sogar günstiger als eine Mitfahrgelegenheit. Aber diese #Kampfpreise der #Fernbusbetreiber haben ein …