Bahnhöfe + U-Bahn: Neuer Aufzug am U-Bahnhof Senefelderplatz in Betrieb genommen

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/
name/Pressemitteilungen/article/
733736.html

Am 26. April 2010 wurde am U-Bahnhof Senefelderplatz (U2) ein neuer Aufzug in Betrieb genommen. Die Baukosten lagen bei rund 750.000 Euro.

Es handelt sich damit um den 71. Berliner U-Bahnhof mit Aufzug. Zuzüglich der 10 U-Bahnhöfe, die mit Rampen aus-gestattet sind, verfügt die BVG nunmehr auf 46 Prozent aller
U-Bahnhöfe über eine barrierefreie Erreichbarkeit.

S-Bahn + Bahnhöfe: Nachdem die Gründungsarbeiten ihrem Ende entgegen gehen – die Bohrpfähle sind komplett, Fundamente zum großen Teil fertig – wachsen die ersten so genannten Wandscheiben aus dem Boden. Deren Lage lässt schon erkennen, welche Ausdehnung der künftige Ringbahn-Brückenzug der S-Bahn haben wird. Die Wandscheiben dienen später, wie am benachbarten Regionalbahnsteig, als Auflager für die Gleis- und Bahnsteigbrücken der Ring-S-Bahn. Besonders Augenmerk liegt hier auf der Fertig-stellung der Bauwerke im Bereich der Hauptstraße, schließlich soll deren Sperrung am 31. Mai dieses Jahres enden., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
d98425dee97881bdc125770500444d61?
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Nachdem die Gründungsarbeiten ihrem Ende entgegen gehen – die Bohrpfähle sind komplett, Fundamente zum großen Teil fertig – wachsen die ersten so genannten Wandscheiben aus dem Boden. Deren Lage lässt schon erkennen, welche Ausdehnung der künftige Ringbahn-Brückenzug der S-Bahn haben wird. Die Wandscheiben dienen später, wie am benachbarten Regionalbahnsteig, als Auflager für die Gleis- und Bahnsteigbrücken der Ring-S-Bahn. Besonders Augenmerk liegt hier auf der Fertig-stellung der Bauwerke im Bereich der Hauptstraße, schließlich soll deren Sperrung am 31. Mai dieses Jahres enden.
Im Mai beginnt bereits die Werksfertigung der stählernen Brückenteile, die dann ab November dieses Jahres nach und nach per Kran in ihre endgültige Lage gebracht werden sollen.
Mittlerweile wurden weitere Baustellen eröffnet. Östlich des Wasserturms wird …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhof Julius-Leber-Brücke nur von Nordseite erreichbar, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. Brücken und Ingenieurbauwerke, werden gegenwärtig bis voraussichtlich Juni Straßenbelag-Erneuerungsarbeiten an der Südseite der Straßenbrücke inklusive des Gehweges durchgeführt.
Desweiteren wird direkt vor dem südlichen S-Bahnzugang eine Bushaltestelle eingerichtet, so dass der Haltepunkt lediglich über die beiden nördlichen Aufzüge sowie Treppenzugänge erreichbar ist.
Der südliche Zugang muss in dieser Zeit gesperrt bleiben.
Die Arbeiten, die nach …

Bahnhöfe: Stadtpark „Kurt-Julius-Goldstein“ Hellersdorf eingeweiht Überspringen: Stadtpark „Kurt-Julius-Goldstein“ Hellersdorf eingeweiht 2,3 Millionen Euro investiert – Ausgleich der Bahn für Eingriffe in Natur (Berlin, 11. April 2010) Mit der Einweihung des Stadtteilparks "Kurt-Julius-Goldstein" in Hellersdorf ist die Deutsche Bahn AG heute ihrer Verpflichtung zum Ausgleich der Eingriffe in Natur und Stadtbild beim Neubau des Bahnhof Südkreuz nachgekommen. Seit Frühjahr 2006 entsteht hier ein barrierefreies und naturnahes Erholungsgebiet.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100411.html

(Berlin, 11. April 2010) Mit der Einweihung des Stadtteilparks „Kurt-Julius-Goldstein“ in Hellersdorf ist die Deutsche Bahn AG heute ihrer Verpflichtung zum Ausgleich der Eingriffe in Natur und Stadtbild beim Neubau des Bahnhof Südkreuz nachgekommen. Seit Frühjahr 2006 entsteht hier ein barrierefreies und naturnahes Erholungsgebiet.

Die Ausgleichsmaßnahme war zwischen Bahn, Land und Stadt vereinbart worden. Darin enthalten ist auch ein Anteil für den vom Land veranlassten Neubau der Eisenbahnbrücke Ballonfahrerweg am Bahnhof Südkreuz. In den zwei Folgejahren werden Bäume, Sträucher, Gräser und Teiche durch eine Landschaftsbaufirma gepflegt.

20.000 Kubikmeter Boden wurden zur Geländegestaltung auf einer Fläche von 3,2 Hektar bewegt. Es entstanden auf 2.150 Quadratmetern naturnahe Wege und auf 2.700 Quadratmetern befestigte Wege und Fahrzeugaufstellflächen. Ein 64 Meter langer Gehsteg wurde in geschwungener Stahlkonstruktion auf Pfähle gegründet. Von zwei Aussichtspunkten geht der Blick über die 6.000 Quadratmeter große Feuchtwiese und über Röhrichtteiche auf einer Fläche von 7.150 Quadratmetern. Im Parkgelände mussten rund 190 Pappeln verschiedener Größe gerodet werden. Dafür werden bald 165 Bäume, 7.800 Sträucher und 55.500 Gräser- und Stauden mit ihrem Grün Raum greifen. Im Umfeld wurden weitere 547 Bäume gepflanzt und 20.000 Blumenzwiebeln gesteckt.

Eine Tafel erinnert an die Beteiligten Deutsche Bahn und Land Berlin. Das Geländer des Fußgängersteges ist in loser Reihenfolge, mit Schriftzügen in waagerechter, senkrechter oder schräger Anordnung, die die S- und U-Bahnhöfe von Südkreuz bis Hellersdorf zusammen mit Sehenswürdigkeiten, Kultureinrichtungen, Künstlernamen und Begriffen aus Berlin zeigen, verziert.

Insgesamt wurden rund 2,3 Millionen Euro von der Deutschen Bahn (2 Millionen Euro) und dem Land Berlin (300.000 Euro) investiert.

Wegen des endgültigen Ausbaus des Vorplatzes Ost am Bahnhof Südkreuz werden im Auftrag der Bahn gegenwärtig weitere 330 Bäume auf anderen Brachflächen und in Wohngebieten von Hellersdorf gepflanzt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Stadtpark „Kurt-Julius-Goldstein“ Hellersdorf eingeweiht Überspringen: Stadtpark „Kurt-Julius-Goldstein“ Hellersdorf eingeweiht 2,3 Millionen Euro investiert – Ausgleich der Bahn für Eingriffe in Natur (Berlin, 11. April 2010) Mit der Einweihung des Stadtteilparks „Kurt-Julius-Goldstein“ in Hellersdorf ist die Deutsche Bahn AG heute ihrer Verpflichtung zum Ausgleich der Eingriffe in Natur und Stadtbild beim Neubau des Bahnhof Südkreuz nachgekommen. Seit Frühjahr 2006 entsteht hier ein barrierefreies und naturnahes Erholungsgebiet.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100411.html

(Berlin, 11. April 2010) Mit der Einweihung des Stadtteilparks „Kurt-Julius-Goldstein“ in Hellersdorf ist die Deutsche Bahn AG heute ihrer Verpflichtung zum Ausgleich der Eingriffe in Natur und Stadtbild beim Neubau des Bahnhof Südkreuz nachgekommen. Seit Frühjahr 2006 entsteht hier ein barrierefreies und naturnahes Erholungsgebiet.

Die Ausgleichsmaßnahme war zwischen Bahn, Land und Stadt vereinbart worden. Darin enthalten ist auch ein Anteil für den vom Land veranlassten Neubau der Eisenbahnbrücke Ballonfahrerweg am Bahnhof Südkreuz. In den zwei Folgejahren werden Bäume, Sträucher, Gräser und Teiche durch eine Landschaftsbaufirma gepflegt.

20.000 Kubikmeter Boden wurden zur Geländegestaltung auf einer Fläche von 3,2 Hektar bewegt. Es entstanden auf 2.150 Quadratmetern naturnahe Wege und auf 2.700 Quadratmetern befestigte Wege und Fahrzeugaufstellflächen. Ein 64 Meter langer Gehsteg wurde in geschwungener Stahlkonstruktion auf Pfähle gegründet. Von zwei Aussichtspunkten geht der Blick über die 6.000 Quadratmeter große Feuchtwiese und über Röhrichtteiche auf einer Fläche von 7.150 Quadratmetern. Im Parkgelände mussten rund 190 Pappeln verschiedener Größe gerodet werden. Dafür werden bald 165 Bäume, 7.800 Sträucher und 55.500 Gräser- und Stauden mit ihrem Grün Raum greifen. Im Umfeld wurden weitere 547 Bäume gepflanzt und 20.000 Blumenzwiebeln gesteckt.

Eine Tafel erinnert an die Beteiligten Deutsche Bahn und Land Berlin. Das Geländer des Fußgängersteges ist in loser Reihenfolge, mit Schriftzügen in waagerechter, senkrechter oder schräger Anordnung, die die S- und U-Bahnhöfe von Südkreuz bis Hellersdorf zusammen mit Sehenswürdigkeiten, Kultureinrichtungen, Künstlernamen und Begriffen aus Berlin zeigen, verziert.

Insgesamt wurden rund 2,3 Millionen Euro von der Deutschen Bahn (2 Millionen Euro) und dem Land Berlin (300.000 Euro) investiert.

Wegen des endgültigen Ausbaus des Vorplatzes Ost am Bahnhof Südkreuz werden im Auftrag der Bahn gegenwärtig weitere 330 Bäume auf anderen Brachflächen und in Wohngebieten von Hellersdorf gepflanzt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn + Bahnverkehr: Deutsche Bahn investiert dieses Jahr in Berlin rund 250 Millionen Euro Überspringen: Deutsche Bahn investiert dieses Jahr in Berlin rund 250 Millionen Euro Neue Schienen, Aufzüge und LCD-Anzeigen für Berliner Bahninfrastruktur / Großbauvorhaben werden fortgeführt / Abweichungen vom Fahrplan durch Bauarbeiten nicht zu vermeiden

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100408.html

(Berlin, 8. April 2010) Auch in diesem Jahr investiert die Deutsche Bahn AG wieder umfangreich in Bahnhöfe und Gleise der Hauptstadt – insgesamt rund 250 Millionen Euro! Die zahlreichen Baumaßnahmen sind notwendig, um den sicheren und komfortablen Bahnbetrieb in Berlin auch zukünftig zu garantieren.

„Wir rechnen auch in den nächsten Jahren mit steigenden Fahrgastzahlen im Berliner Personenverkehr. Um die Leistungsfähigkeit unseres Netzes zu erhalten und zu erhöhen, führen wir die begonnenen Arbeiten intensiv fort“, erläuterte heute der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Berlin, Ingulf Leuschel, bei der Vorstellung der Maßnahmen. „In diesem Jahr wechseln wir allein im S-Bahn-Netz rund 100 Kilometer Schienen. Bei den Stationen liegt der Schwerpunkt bei den Aufzügen und bei der Fahrgastinformation. In diesem Jahr erhalten zwölf Stationen neue Fahrtreppen oder Aufzüge. An vielen Bahnhöfen, wie Alexanderplatz, Friedrichstraße oder Ostbahnhof, wird nun mit LCD-Anzeigen umfassender informiert.“

Seit dem 24. Februar wird die östliche Verbindung zum Flughafen BBI erstellt. Für die Fern- und S-Bahn im westlichen Bauabschnitt sind bereits Tunnel und Tröge größtenteils hergestellt. Hier beginnen die Gleisbauarbeiten und die technische Ausrüstung. Die Umgestaltung des Bahnhofes Ostkreuz bedeutet eine Neuordnung der Bahnanlagen vom Ostbahnhof bis vor die S-Bahnhöfe Rummelsburg und Nöldnerplatz sowie zwischen Treptower Park und Frankfurter Allee. Umgestaltet wird in diesem Zusammenhang auch der Bahnhof Warschauer Straße.

Die Baumaßnahmen in Berlin haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Zusätzlich beeinflusst auch der Ausbau der Infrastruktur im Land Brandenburg den Berliner Reiseverkehr. Die Schwerpunkte liegen in diesem Jahr auf den Bahnstrecken Berlin-Rostock und Berlin-Cottbus, letztere mit einer ganzjährigen Sperrung zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau. Über die Änderungen im Zugbetrieb werden die Bahnreisenden frühzeitig und umfassend informiert.

Berlin hat ein Streckennetz von 581 Kilometern und 133 Bahnhöfe. Im vergangenen Jahr wurden rund 160 Millionen Euro in die Schieneninfrastruktur Berlins investiert, dieses Jahr sind dafür fast 190 Millionen Euro geplant. Aus den Konjunkturprogrammen des Bundes investiert die Deutsche Bahn AG bis 2011 rund 34 Millionen Euro für insgesamt 96 Modernisierungsmaßnahmen an 65 kleineren und mittleren Bahnhöfen im Land Berlin.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Granit statt Asphalt und Sand Am Hauptbahnhof verschwindet ein Provisorium – der Washingtonplatz wird neu gestaltet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0408/berlin/
0041/index.html

Zur Fußball-WM in Deutschland musste am damals gerade erst eröffneten Hauptbahnhof alles ganz schnell gehen. Der südliche Vorplatz wurde einfach mit Asphalt zugekippt, damit die Fußball-Touristen auf dem Weg zur Fan-Meile nicht ganz so eingestaubt wurden. Auf angrenzenden Flächen wurde der Sand einfach plattgewalzt. Nur provisorisch sei die Befestigung des Washingtonplatzes erfolgt, hieß es damals. Vier Jahre sind vergangen, ohne dass sich etwas geändert hat. Erst jetzt wird das 18 000 Quadratmeter große Areal – es entspricht der Größe von knapp drei Fußballfeldern – ein würdiges Aussehen erhalten, kündigte gestern Senatsbaudirektorin Regula Lüscher an.
„Wir schaffen am Washingtonplatz einen Ort, der nicht nur für die Bahnreisenden, sondern auch für die Berliner und die Touristen attraktiv sein wird“, sagt Lüscher. Der Asphalt auf dem künstlichen Plateau vor dem Südausgang kommt weg, …

Bahnhöfe: Bessere Fahrgastinformation im Ostbahnhof Überspringen: Bessere Fahrgastinformation im Ostbahnhof 1,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket des Bundes investiert (Berlin, 25. März 2010) Ab heute, Donnerstag, 25. März, werden Bahnreisende im Berliner Ostbahnhof besser informiert.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100325.html

(Berlin, 25. März 2010) Ab heute, Donnerstag, 25. März, werden Bahnreisende im Berliner Ostbahnhof besser informiert.
Die Fahrgastinformationsanlage konnte mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm der Bundesrepublik vollständig erneuert werden.

Uwe Marxen, Regionalbereichsleiter Ost der DB Station&Service AG:
„In der Haupthalle informiert jetzt eine besser zu sehende und größere Anzeigetafel über den Zugverkehr. Die neuen LCD-Zugzielanzeiger auf den Bahnsteigen können mehr Informationen darstellen – ein echter Qualitätssprung.“

Aus dem ebenfalls modernisierten Ansagezentrum im Berliner Ostbahnhof werden auch die bereits im Dezember neu ausgestatteten Stationen Alexanderplatz und Friedrichstraße bedient.
Mit der Erneuerung der Informationsanlagen war am 4. Januar dieses Jahres begonnen worden. Die Gesamtkosten betragen 1,4 Millionen Euro.

Die neuen Anlagen tragen zu einem besseren Gesamterscheinungsbild des Bahnhofs bei. Bis Jahresende sind auch die Personentunnel mit neuen Anzeigern, neuer Beleuchtung und Beschallung ausgestattet.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Berlin Storkower Straße eröffnet Überspringen: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Berlin Storkower Straße eröffnet Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100318.html

(Berlin, 18. März 2010) Im S-Bahnhof Berlin Storkower Straße wurde offiziell der 17. ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 26 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften.

Franchisenehmer Klaus Brietzke und sein Sohn sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5.30 Uhr bis 20 Uhr sowie am Samstag von 7 Uhr bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 7 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Ostbahnhof, Olympiastadion, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof und Pankow und in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Das erfolgreiche Franchisekonzept der Bahn ist mehrfach prämiert worden und wird unter den Top 25 der Franchisesysteme des Wirtschaftsmagazins „impulse“ geführt. Die Deutsche Bahn AG bietet mit dem ServiceStore „Geschäftsgründern ein umsatzstarkes Geschäftskonzept“, lobte „impulse“. Darüber hinaus ist ServiceStore Mitglied im Deutschen Franchise-Verband.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG

Systemführung ServiceStore

Ruschestraße 104

10365 Berlin

Tel. 030 297-24340, Fax 030 297-24349

E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de

Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im Internet unter: www.servicestoredb.de

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Bitte zügig sanieren! In Falkenberg setzt sich eine Initiative für die Sanierung des Bahnhofs ein. Einen kleinen Erfolg haben die Brandenburger schon erzielt: Es gab ein Treffen mit der Bahn AG., aus TAZ

http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/
bitte-zuegig-sanieren/

Das Wasser tropft so schnell, dass es fast schon fließt. Hinunter von der Decke, von der die Farbe in Fetzen abblättert, über die Tropfsteine, die zentimeterlang von oben herabhängen, auf den Boden, wo es sich in Pfützen sammelt. Der Junge mit der großen Sporttasche läuft im Slalom um die Wasserlachen. Er wollte nur vom Vorplatz zum Gleis vier. Doch der Tunnel des Bahnhofs Falkenberg im brandenburgischen Elbe-Elster-Kreis gleicht mehr einer Tropfsteinhöhle, und zwar einer ziemlich dreckigen.
Dabei sind die Falkenberger durchaus glückliche Bahnfahrer – zumindest in Ost-West-Richtung. 2009 hat die Deutsche Bahn (DB) den oberen der beiden Bahnhöfe fertig saniert. Statt über abgewetzten Treppen steigen die Reisenden nun über frischen Beton nach oben, sogar Fahrstühle gibt es. Und ein Wartehäuschen als Schutz vor Wind und Wetter – wenn es nicht gerade knöcheltief mit …