Bahnhöfe: Aufzug zum Regionalbahnsteig in Bernau (b Berlin) in Betrieb genommen Bahnhof jetzt stufenfrei erreichbar• Erneuerung des Bahnsteiges voraussichtlich bis Ende April abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2388950/bbmv20120410.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 10. April 2012) Auf dem Bahnhof Bernau wurde der neue Aufzug zum Regionalbahnsteig in Betrieb genommen und die stufenfreie Erreichbarkeit der Station hergestellt.

Seit März des vergangenen Jahres wird der Bahnhof Bernau umfassend saniert. So wurde die Personenunterführung saniert, die bereits im März dieses Jahres freigegeben wurde. Der Regionalbahnsteig erhielt einen neuen Treppenaufgang und ist mit einem Aufzug ausgestattet.

Bis Ende April soll die Erneuerung des Regionalbahnsteiges abgeschlossen sein. Er erhält eine neue Beleuchtung, ein Blinden- und Wegeleitsystem sowie Wetterschutzhäuser. Die provisorische Überführung wird im Juni/Juli zurückgebaut.

Insgesamt investiert die Deutsche Bahn rund 4,3 Millionen Euro in die Modernisierung des Bahnhofs Bernau.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Aufzug zum Regionalbahnsteig in Bernau (b Berlin) in Betrieb genommen Bahnhof jetzt stufenfrei erreichbar• Erneuerung des Bahnsteiges voraussichtlich bis Ende April abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2388950/bbmv20120410.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 10. April 2012) Auf dem Bahnhof Bernau wurde der neue Aufzug zum Regionalbahnsteig in Betrieb genommen und die stufenfreie Erreichbarkeit der Station hergestellt. Seit März des vergangenen Jahres wird der Bahnhof Bernau umfassend saniert. So wurde die Personenunterführung saniert, die bereits im März dieses Jahres freigegeben wurde. Der Regionalbahnsteig erhielt einen neuen Treppenaufgang und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Bis Ende April soll die Erneuerung des Regionalbahnsteiges abgeschlossen sein. Er erhält eine neue Beleuchtung, ein Blinden- und Wegeleitsystem sowie Wetterschutzhäuser. Die provisorische Überführung wird im Juni/Juli zurückgebaut. Insgesamt investiert die Deutsche Bahn rund 4,3 Millionen Euro in die Modernisierung des Bahnhofs Bernau. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Regionalbahnsteig am Bahnhof Berlin-Wannsee nun stufenfrei erreichbar Erleichterung beim Umstieg während der Grunewaldsperrung

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2383552/bbmv20120404a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 4. April 2012) Auf dem Bahnhof Berlin-Wannsee wurde ein neuer Aufzug in Betrieb genommen. Dadurch entfällt ab sofort auch der für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste eingerichtete Taxishuttle zur Umfahrung der Baustelle.

Mit der Inbetriebnahme des neuen Aufzuges ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum kompletten barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe in Berlin getan. Derzeit sind 117 der 135 Bahnhöfe in Berlin stufenfrei erreichbar. In 2012 sollen noch die Bahnhöfe Yorkstraße/Großgörschenstraße und Attilastraße mit neuen Aufzügen ausgestattet werden.

Die Kosten für den neuen Aufzug belaufen sich auf ca. 450.000 Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Bahnhöfe: Regionalbahnsteig am Bahnhof Berlin-Wannsee nun stufenfrei erreichbar Erleichterung beim Umstieg während der Grunewaldsperrung

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2383552/bbmv20120404a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 4. April 2012) Auf dem Bahnhof Berlin-Wannsee wurde ein neuer Aufzug in Betrieb genommen. Dadurch entfällt ab sofort auch der für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste eingerichtete Taxishuttle zur Umfahrung der Baustelle. Mit der Inbetriebnahme des neuen Aufzuges ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum kompletten barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe in Berlin getan. Derzeit sind 117 der 135 Bahnhöfe in Berlin stufenfrei erreichbar. In 2012 sollen noch die Bahnhöfe Yorkstraße/Großgörschenstraße und Attilastraße mit neuen Aufzügen ausgestattet werden. Die Kosten für den neuen Aufzug belaufen sich auf ca. 450.000 Euro. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Neubau des Tunnels könnte Chance sein Barrierefreiheit auf dem Bahnhof Fürstenberg ist nach wie vor erklärtes Ziel, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12304631/61129/ Barrierefreiheit-auf-dem-Bahnhof-Fuerstenberg-ist-nach-wie.html FÜRSTENBERG – Die Stadt Fürstenberg wird ab diesem Jahr das inzwischen ihr gehörende Bahnhofsumfeld mit Hilfe von Förder- und Eigenmitteln neu gestalten. Es gibt einen Projektarbeitskreis, in dem Vertreter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, die Bahn, das Land, die Planer und natürlich die Stadt mitwirken und der regelmäßig zusammentrifft. Bei der jüngsten Zusammenkunft sei mitgeteilt worden, dass das Unternehmen Deutsche Bahn (DB) Netz AG Planungsrecht für die Arbeiten an der Strecke zwischen Fürstenberg und Neustrelitz erhalten habe. Damit sei die angekündigte Vollsperrung ab September nunmehr Gewissheit, so Bauamtsleiter Heiko Körner während der Sitzung der Stadtverordneten in Fürstenberg. Eine für die Fürstenberger ebenfalls wichtige Information kam von der DB Station & Service AG. Die hat die Tragfähigkeit der Unterführung zwischen Gleis 1 und 2 auf dem Bahnhof – von den Fürstenbergern kurz Tunnel genannt – untersuchen lassen. Die sei zwar eigentlich gegeben, aber die …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Derzeit ist unklar, ob der neue Haltepunkt in Ludwigsfelde Struveshof tatsächlich Ende 2012 in Betrieb geht, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12304584/61939/ Derzeit-ist-unklar-ob-der-neue-Haltepunkt-in.html LUDWIGSFELDE – Zurzeit ist die Deutsche Bahn offenbar optimistischer als die Optimistikstadt Ludwigsfelde – zum Fahrplanwechsel im Dezember sollen Regionalzüge zwischen Schönefeld und Potsdam nicht mehr am Haltepunkt Genshagener Heide, sondern bereits im Ludwigsfelder Stadtteil Struveshof halten. Doch an diesem Zeitplan hegt man im Rathaus Ludwigsfelde im Moment leise Zweifel. So musste eine der ersten Ausschreibungen dafür, die sogenannte Baufeldfreimachung, ein zweites Mal laufen – beim ersten Anlauf hatte sich keine Firma gemeldet. Das sagte Tiefbau-Sachgebietsleiterin Cordula Heinrich. Die Bäume sind inzwischen gefällt, „wir liegen jetzt gerade noch so im Zeitplan. Da darf nicht mehr viel dazwischenkommen.“ Dabei sind bei diesem Projekt zwei separate Vorhaben ganz eng zu verzahnen gewesen: der Bau des Kreisverkehrs Landstraße 79 mit der Verlegung des Bahnhaltepunkts von Genshagener Heide nach Struveshof. Für das Einschieben der neuen Fußgängerbrücke mit Zugang zum Bahnsteig ist eine …

Bahnhöfe + Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: DB schließt in Oranienburg Forschungsvorhaben zur Kampfmittelerkundung erfolgreich ab

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2378732/bbmv20120330.html?start=0&itemsPerPage=20 Mit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von MunitionsrestenMit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von Munitionsresten (Berlin, 30. März 2012) Die DB hat die im September 2011 begonnene Erprobung neuer Verfahren und Technologien der Kampfmittelerkundung in Oranienburg erfolgreich abgeschlossen. Damit stehen jetzt anwendungsbereite Verfahren zur Verfügung, um Flächen zuverlässig von Munitionsresten aus dem Zweiten Weltkrieg zu befreien. Mit den neuen Verfahren ist der Rückbau beispielsweise von Gleisanlagen nicht mehr erforderlich. In Zusammenarbeit mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg (KMBD) und der Stadt Oranienburg hat die DB auf dem Testfeld am Bahnhof Oranienburg verschiedene Techniken erprobt. Damit stehen für die flächendeckende Kampfmittelerkundung der Bahnflächen zwischen den Bahnhöfen Oranienburg und Lehnitz mehrere Verfahren zur Verfügung, die sowohl zur Erkundung von Gleisanlagen als auch für bebaute Flächen wie das Bahnhofsgebäude oder die S-Bahn-Werkstatt angewendet werden können. Neben der klassischen Bohrlochsondierung mit Magnetometer in Rasterbohrungen kann jetzt auch das Verfahren Georadar zur Suche nach Bombenblindgängern eingesetzt werden. Die Eignung dieser Techniken konnte nicht nur in senkrechten Bohrungen, sondern auch in horizontal unter Gleisanlagen oder Bauwerken geführten Bohrungen mit 150 Meter Länge erfolgreich nachgewiesen werden. Für den Bereich der Gleistrassen, der wegen der störenden Wirkung der Metallteile mit den üblichen Techniken nicht sondiert werden kann, steht das Verfahren Oberflächengeoradar zur Verfügung, das bis in 1,5 Meter Tiefe verlässliche Daten liefert. Auf Freiflächen ohne Gleise und Weichen kann die Bohrlochsondierung mit einem größeren Rasterabstand durchgeführt werden. Die DB hat die Ergebnisse des Forschungsvorhabens und den weitere Zeitplan der flächendeckenden Erkundung am 28. März dem Lenkungskreis präsentiert. Diesem gehören Vertreter des Innenministeriums des Landes Brandenburg, des KMBD, der Stadt Oranienburg, des Landkreises Oberhavel, der Technischen Universität Cottbus sowie des Bundesinnenministeriums an. Die Deutsche Bahn AG hat mit der Stadt Oranienburg vertraglich vereinbart, die insgesamt 25 Hektar große Fläche bis 2015 vollständig zu untersuchen. Bis August 2012 wird der Bereich der Ladestraße gegenüber dem Bahnhofsgebäude auf Bombenblindgänger untersucht. Im September 2012 beginnt die Kampfmittelerkundung unter den Fernbahngleisen und Bahnsteigen. Der Bereich der S-Bahn-Gleise folgt ab 2013. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + U-Bahn + Bahnhöfe: Sperrung bei S- und U-Bahn Zügig ins Durcheinander, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/sperrung-bei-s-und-u-bahn-zuegig-ins-durcheinander/6454092.html Ab Freitag erlahmt der S-Bahn-Verkehr: Fahrgäste drängen auf dem Ostring in Busse, für Fahrräder ist kein Platz mehr – und am Sonntag ist Halbmarathon. Am Freitagabend beginnen im Osten Berlins die massiven Behinderungen im Nahverkehr. Wegen Bauarbeiten wird der Verkehr auf dem Ostring der S-Bahn zwischen Schönhauser Allee und Neukölln sowie Baumschulenweg bis zum 16. April eingestellt. Ab dem 7. April sperrt die BVG dann auch noch die U-Bahnlinie U 2 zwischen Pankow und Stadtmitte. Grund für die Sperrungen sind der Anschluss der neuen Ringbahnhalle am Bahnhof Ostkreuz an die Gleise und das elektronische Stellwerk sowie die Inbetriebnahme eines neuen elektronischen Stellwerkes bei der BVG. Beide Verkehrsbetriebe hatten sich, wie berichtet, bei der Planung nicht abgesprochen. Die Fahrgäste müssen sich ab heute auf Busersatzverkehr, großräumige Umfahrungen und längere …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahnhofshalle Ostkreuz Schluss mit rostig, Die neue Bahnhofshalle am Ostkreuz ist fast fertig. Bis zur Eröffnung Mitte April wird die gesamte Station ab Freitag gesperrt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/bahnhofshalle-ostkreuz-schluss-mit-rostig/6449142.html „Also, hier die Treppen hoch, dann links, dann rechts, dann wieder runter und da drüben wieder ruff“. Der S-Bahner, der uns auf dem Bahnhof Ostkreuz den Weg durchs Baulabyrinth weist, rudert wild mit den Armen. Er hat seinen Spruch heute vielleicht schon 200 Mal gesagt, dafür steht er hier, lächelt und tröstet den verehrten Fahrgast: „Is nu mal so uffe Baustelle“. Wir möchten vom stadtauswärts führenden Bahnsteig eine Etage höher zur Ringbahn. Ich zähle: 27 durchlöcherte Metallstufen rauf, 27 wieder runter, 150 Schritte und dann noch einmal 41 Stufen, bis man atemlos an den Gleisen 11 und 12 angekommen ist. Es zieht wie Hechtsuppe. Der Wind wirbelt den Sand auf, der rings um das zerwühlte Gleisbett in kleinen und großen Haufen verteilt ist. Metallsägen kreischen, Funken fliegen um Schweißers Ohren wie wild gewordene Glühwürmchen, Kipper rollen zwischen den Gleisen. Und wieder versucht der Zugabfertiger mit der roten Mütze, einer keuchenden Frau, die ihren Rollkoffer über die Treppen bugsiert, die Schwierigkeiten …

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn-Ostring für zwei Wochen gesperrt Neue Ringbahnhalle am Bahnhof Ostkreuz wird angeschlossen • Strecke Schönhauser Allee – Neukölln / – Baumschulenweg erhält elektronische Zugsicherung

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2366764/bbmv20120327c.html?start=20&itemsPerPage=20 (Berlin, 27. März 2012) Am Bahnhof Ostkreuz und auf dem östlichen S-Bahn-Ring wird die Zukunft greifbar. Vom 30. März (22 Uhr) bis 16. April (1.30 Uhr) fahren auf dem S-Bahn-Ostring zwischen Schönhauser Allee und Neukölln bzw. Baumschulenweg keine Züge. Während der Streckensperrung wird am Ostkreuz die gläserne Bahnsteighalle für die Ringbahn an das S-Bahn-Netz angeschlossen. Zeitgleich werden Signale und Zugsicherungsanlagen auf dem gesamten Streckenabschnitt an das neue Elektronische Stellwerk (ESTW) angeschlossen. Der gesperrte Bereich kann in vielen Fällen mit anderen S- und U-Bahn-Linien sowie den Metrotram-Linien im Innenstadtbereich umfahren werden. Zur direkten Erreichbarkeit der geschlossenen S-Bahnhöfe werden zudem zwei Ersatzbuslinien in dichter Taktfolge angeboten. Linie A verkehrt entlang der Ringbahn zwischen Schönhauser Allee und Neukölln und fährt alle Bahnhöfe an. Linie B fährt von Ostkreuz über Treptower Park und Plänterwald nach Baumschulenweg. Tagsüber Fünf-Minuten-Takt: Gesundbrunnen – Westkreuz – Schöneweide Um den S-Bahn-Fahrgästen zusätzliches Umsteigen zu ersparen, werden während der Bauzeit die Ringbahnlinien S41/S42 mit den südöstlich und nordöstlich abzweigenden Linien S45/S46/S47/S8/S9 zu neuen durchgehenden Verbindungen zusammengefasst. Auf der Ringbahn zwischen Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln besteht tagsüber ein Fünf-Minuten-Takt. Das gilt auch für den Abschnitt zwischen Neukölln und Schöneweide. Folgende Relationen werden angeboten: (S41/S42/S45) Schönhauser Allee – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Flughafen Schönefeld, alle 10 Minuten (S9/S41/S42/S46) Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Königs Wusterhausen, alle 20 Minuten (S8/S41/S42/S46) Birkenwerder – Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Grünau/Zeuthen, alle 20 Minuten (S47) Südkreuz – Neukölln – Spindlersfeld wird während der Hauptverkehrszeiten um zusätzliche Züge zwischen Westend – Neukölln – Schöneweide ergänzt. Einen umfassenden Überblick über die baubedingten Einschränkungen gibt eine von S-Bahn Berlin und BVG gemeinsam herausgegebene 32-seitige Broschüre unter dem Titel „Endspurt bei S- und U-Bahn“. Diese enthält auch Informationen zu den Baumaßnahmen auf der nordöstlichen U-Bahn-Linie U2 vom 7. bis 16. April. Beigefügt sind Übersichten zu den veränderten Linienläufen, den Umfahrungsalternativen, den Ersatzverkehren und Umgebungspläne von S- und U-Bahnstationen mit Lage der Haltestellen des Schienenersatzverkehrs. Mit der Fahrinfo-Funktion auf der Website www.s-bahn-berlin.de lassen sich zudem ohne großen Aufwand die besten individuellen Umfahrungsmöglichkeiten ermitteln. „Max, Bahnbautreff“ auf dem S-Bahnhof Schönhauser Allee Beim gemeinsamen Bahnbautreff von „Max Maulwurf“ und „Harry Schotter“, den Symbolfiguren beider Bauherren, stehen Bauexperten allen interessierten Fahrgästen im direkten Gespräch zur Verfügung: Am Mittwoch, 28. März, 15 bis 19 Uhr, auf dem S-Bahnsteig Schönhauser Allee. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher