allg.: Brandenburg: Land unterstützt Nahverkehr mit mehr als 80 Millionen Euro

http://www.lok-report.de/

Für die kommunalen Aufgabenträger im ÖPNV stehen für 2011 insgesamt 83 Millionen Euro zu Verfügung. Mit der Zuweisung besteht nun Planungssicherheit für das kommende Jahr. Gerade für ein Flächenland wie Brandenburg gehört die Sicherung der Mobilität zu bezahlbaren Preisen zu den vordringlichen Aufgaben.
Grundlage für die 18 Zuweisungsbescheide ist das 2005 geltende Brandenburger ÖPNV-Gesetz. Die Zuweisungen erfolgen auf Basis eines dynamischen Schlüssels, der Struktur, Aufwands- und Erfolgskomponenten berücksichtigt. Es werden die Fläche, die 2009 eingesetzten Eigenmittel, die erbrachten Fahrplankilometer und die Fahrgastzahlen der Zuweisung zugrunde gelegt. Seit 2008 sind die Mittel für den Schülerverkehr (ehemals Ausgleichsmittel gem. § 45a Personenbeförderungsgesetz) in die Pauschalzuweisungen integriert.
Gegenüber dem Vorjahr wurde das Fahrplanangebot um 1,4 Prozent erweitert. Damit konnten 3,4 Prozent mehr Fahrgäste gewonnen werden. Der Einsatz der Eigenmittel stieg um 20,4 Prozent (bedingt durch Ansparen der Stadt Potsdam für Kauf von Straßenbahnen).
In der laufenden Legislaturperiode erfolgt eine Evaluierung des ÖPNV-Gesetzes unter intensiver Beteilung der Aufgabenträger. Gleichzeitig muss es an den europäischen Rechtsrahmen und an den in Arbeit befindlichen nationalen Rechtsrahmen angepasst werden (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 02.08.10).

allg.: Ein Sammelsurium für den Berliner Verkehr Peter Neumann Er mutet wie eine prall gefüllte Wundertüte an, der neue Masterplan für den Berliner Verkehr der Zukunft. Der Entwurf des Stadtentwicklungsplans Verkehr will allen, die sich durch diese Stadt bewegen, etwas Gutes tun. In der Summe wirkt das Sammelsurium ziemlich beliebig. Qualitäten zeigt das Konzept erst in bestimmten Details., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0701/
meinung/0090/index.html

Er mutet wie eine prall gefüllte Wundertüte an, der neue Masterplan für den Berliner Verkehr der Zukunft. Der Entwurf des Stadtentwicklungsplans Verkehr will allen, die sich durch diese Stadt bewegen, etwas Gutes tun. In der Summe wirkt das Sammelsurium ziemlich beliebig. Qualitäten zeigt das Konzept erst in bestimmten Details.
Schon mit geringen Investitionen lässt sich der nichtmotorisierte Verkehr sicherer und angenehmer gestalten. So setzen die Senatsplaner zu Recht darauf, dem immer stärker werdenden Radverkehr mehr Platz einzuräumen – auch wenn sie die Konsequenz scheuen, ihm komplette Fahrstreifen zu übertragen. Das Fahrrad ist das Stadtverkehrsmittel der Zukunft: billig, umweltverträglich, ideal für kurze Strecken. Richtig ist auch, dass sich die Planer endlich mehr um die Fußgänger kümmern. Zwar wird rund ein Viertel der Wege in Berlin per pedes zurückgelegt, aber …

allg.: Mehr Platz für Radfahrer Fußgängerfreundliche Ampeln und neue Straßen: Berlin plant den Verkehr der Zukunft Peter Neumann Eine "Grüne Welle" für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0701/berlin/
0014/index.html

Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem. Der umfangreiche Maßnahmenkatalog wird das Herzstück des neuen Stadtentwicklungsplans Verkehr sein, an dem die Senatsverwaltung gerade arbeitet. „Ende des Jahres wollen wir den Plan vorlegen“, sagte die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Berlin ist eine dynamische Stadt, die sich stetig verändert und weiter entwickelt, so Junge-Reyers Fachleute. Darum bekommt der erste Stadtentwicklungsplan Verkehr, der 2003 verabschiedet wurde, nun eine Fortschreibung. Sie soll bis 2025 gelten, kündigte Planungschef Burkhard Horn an.
Ein eigenes Kapitel widmet der Maßnahmenkatalog, dessen 30-seitiger Entwurf der …

allg.: Mehr Platz für Radfahrer Fußgängerfreundliche Ampeln und neue Straßen: Berlin plant den Verkehr der Zukunft Peter Neumann Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0701/berlin/
0014/index.html

Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem. Der umfangreiche Maßnahmenkatalog wird das Herzstück des neuen Stadtentwicklungsplans Verkehr sein, an dem die Senatsverwaltung gerade arbeitet. „Ende des Jahres wollen wir den Plan vorlegen“, sagte die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Berlin ist eine dynamische Stadt, die sich stetig verändert und weiter entwickelt, so Junge-Reyers Fachleute. Darum bekommt der erste Stadtentwicklungsplan Verkehr, der 2003 verabschiedet wurde, nun eine Fortschreibung. Sie soll bis 2025 gelten, kündigte Planungschef Burkhard Horn an.
Ein eigenes Kapitel widmet der Maßnahmenkatalog, dessen 30-seitiger Entwurf der …

VBB: Fortführung des Bus & Bahn Begleitservice gefährdet

http://www.lok-report.de/

Die erfolgreiche Arbeit des Bus & Bahn Begleitservice kann möglicherweise nach dem Sommer nicht mehr weitergeführt werden. Zum 31. Juli 2010 laufen die über den Öffentlichen Beschäftigungssektor (ÖBS) geförderten Arbeitsverträge aus. Eine Weiterführung ist bislang noch nicht gesichert.
Auf der VBB-Regionalkonferenz in Berlin äußerte sich der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz, besorgt über die Zukunft des Bus & Bahn Begleitservices: „Für sehr viele Menschen hat sich die Lebensqualität durch unseren kostenlosen Begleitservice erheblich verbessert weil sie mobiler geworden sind und wieder mehr am Leben teilnehmen können. Es wäre fatal diese Unterstützung auslaufen zu lassen. Leider ist die Finanzierung der Arbeitsverträge durch die Jobcenter noch nicht gesichert. Der VBB möchte dieses wertvolle Angebot, für das sich auch die Landespolitik engagiert, unbedingt fortsetzen. Der VBB bemüht sich deshalb gemeinsam mit dem Beschäftigungsträger, D&B Dienstleistung und Bildung GmbH, intensiv um die Fortführung des Angebotes.“
Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Begleitservices unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. Monatlich werden mehr als 1000 Begleitungen durchgeführt. Der Begleitservice wird finanziert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, JobCentern in Berlin sowie der Europäischen Union.
Weitere Themen auf der VBB-Regionalkonferenz Berlin waren die Bus- und Bahnanbindung an den neuen Willy-Brandt-Flughafen (BBI) in Schönefeld, die Einführung des elektronischen Tickets in Berlin und die Vergabe von Leistungen im Schienenpersonennah verkehr im Wettbewerb.
Die Folienvorträge der VBB-Regionalkonferenz Berlin werden im Internet unter www.VBBonline.de veröffentlicht (Pressemeldung VBB, 28.05.10).

VBB: Fortführung des Bus & Bahn Begleitservice gefährdet

http://www.lok-report.de/

Die erfolgreiche Arbeit des Bus & Bahn Begleitservice kann möglicherweise nach dem Sommer nicht mehr weitergeführt werden. Zum 31. Juli 2010 laufen die über den Öffentlichen Beschäftigungssektor (ÖBS) geförderten Arbeitsverträge aus. Eine Weiterführung ist bislang noch nicht gesichert.
Auf der VBB-Regionalkonferenz in Berlin äußerte sich der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz, besorgt über die Zukunft des Bus & Bahn Begleitservices: „Für sehr viele Menschen hat sich die Lebensqualität durch unseren kostenlosen Begleitservice erheblich verbessert weil sie mobiler geworden sind und wieder mehr am Leben teilnehmen können. Es wäre fatal diese Unterstützung auslaufen zu lassen. Leider ist die Finanzierung der Arbeitsverträge durch die Jobcenter noch nicht gesichert. Der VBB möchte dieses wertvolle Angebot, für das sich auch die Landespolitik engagiert, unbedingt fortsetzen. Der VBB bemüht sich deshalb gemeinsam mit dem Beschäftigungsträger, D&B Dienstleistung und Bildung GmbH, intensiv um die Fortführung des Angebotes.“
Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Begleitservices unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. Monatlich werden mehr als 1000 Begleitungen durchgeführt. Der Begleitservice wird finanziert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, JobCentern in Berlin sowie der Europäischen Union.
Weitere Themen auf der VBB-Regionalkonferenz Berlin waren die Bus- und Bahnanbindung an den neuen Willy-Brandt-Flughafen (BBI) in Schönefeld, die Einführung des elektronischen Tickets in Berlin und die Vergabe von Leistungen im Schienenpersonennah verkehr im Wettbewerb.
Die Folienvorträge der VBB-Regionalkonferenz Berlin werden im Internet unter www.VBBonline.de veröffentlicht (Pressemeldung VBB, 28.05.10).

allg.: Kein Platz für Autos und für Rummel Zur Eröffnung des Tempelhofer Felds werden 200 000 Besucher und ein Verkehrschaos erwartet / Linke Gruppen ruft zur Besetzung auf, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0507/berlin/
0028/index.html

Wenn morgen um 9 Uhr die Tore zum Areal des stillgelegten Flughafen Tempelhof für die Bürger geöffnet werden, droht dem Gebiet rund um den Airport ein Verkehrschaos. Denn Parkplätze gibt es nicht. Von dem riesigen Flugfeld wurde nirgendwo eine Fläche abgetrennt, damit dort die Besucher ihre Autos abstellen können. „Wir rufen dazu auf, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, per Fahrrad oder zu Fuß zu kommen“, sagte die Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Petra Rohland. „Würden wir Parkplätze anbieten, würden wir den Individualverkehr zu sehr in das Gebiet ziehen“, begründete sie die Entscheidung.
Klingt gut, nur bislang haben ähnliche Aufrufe kaum gefruchtet. Die Folge: Bei Großveranstaltungen auf dem Tempelhofer Feld wie dem Feuerwerkfestival Pyromusikale parkten Autos kreuz und quer im benachbarten Fliegerviertel um die Manfred-von-Richthofen-Straße. Vor und nach dem Ende der Veranstaltung standen die …

Straßenverkehr + allg.: Zahl der Pendler steigt weiter Park and Ride soll aber nicht ausgebaut werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0416/berlin/
0057/index.html

Den Wagen an der nächsten Station parken und mit der Bahn weiterfahren: Diesem Konzept steht der Senat zurückhaltend gegenüber. „Park and Ride hat aufgrund des damit verbundenen hohen Kostenaufwands und der nur begrenzt verfügbaren Flächen einen sehr überschaubaren Nutzen“, teilte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) jetzt auf eine Anfrage der FDP-Abgeordneten Sylvia Maria von Stieglitz mit. Doch der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) hält an seiner Forderung fest, an Bahnhöfen mehr Parkraum zu schaffen. Dies erleichtere es, den Nahverkehr zu nutzen.
In ihrer Antwort auf die FDP-Anfrage kündigte Krautzberger stattdessen an, Busverbindungen zwischen Berlin und Brandenburg besser abzustimmen. „Hier gibt es vereinzelt Verbesserungsbedarf.“ Sie legte aktuelle Zahlen zu den Berufsverkehrsströmen vor. Danach pendelten Mitte des vergangenen Jahres 68 200 …

allg.: DB stellt 120.000 Uhren auf Sommerzeit um Überspringen: DB stellt 120.000 Uhren auf Sommerzeit um Am Sonntag um 2 Uhr werden die Uhren um eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100324.html

(Berlin, 24. März 2010) In der Nacht vom 27. auf den 28. März 2010 beginnt in Deutschland die Sommerzeit. Für die Bahn ist die Zeitumstellung Routine. Mehr als 50 Nachtzug-Verbindungen sind davon betroffen.

Rund 120.000 Uhren werden bei der DB in Bahnhöfen und Diensträumen sowie Automaten, Informations- und Steuerungssystemen umgestellt.

Taktgeber ist das Funksignal der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Dieses Signal wird bei der Deutschen Bahn von Funkuhren empfangen und über 2.500 Hauptuhren an alle 120.000 Nebenuhren im Bahnbereich weitergegeben. Die Anpassung sämtlicher Uhren dauert etwa eine Stunde.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

allg.: Die Winterzeit endet bei uns auch in diesem Jahr wieder am letzten Sonntag im März. Die Uhrzeit wird also in der Nacht vom 27. auf den 28. März um eine Stunde (von 2 auf 3 Uhr) vor gestellt., aus bvg.de

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/706480.html

Die Winterzeit endet bei uns auch in diesem Jahr wieder am letzten Sonntag im März. Die Uhrzeit wird also in der Nacht vom 27. auf den 28. März um eine Stunde (von 2 auf 3 Uhr) vor gestellt.

Ob nun die Uhren am Samstagabend oder Sonntagmorgen oder auch im Büro erst am Montag gestellt werden, bleibt jedem selbst überlassen. Nur versäumen sollten Sie es nicht, sonst sind Sie womöglich ab Sonntag eine Stunde zu spät bei Terminen.

Seit 2001 liegen Anfang und Ende der Sommerzeit in der Europäischen Union einheitlich fest. Damit können Fahr- und Flugpläne europaweit besser abgestimmt werden. Damals sprachen sich Experten und eine Mehrheit in der Bevölkerung dafür aus, weiterhin im Sommer eine Stunde früher den Tag zu beginnen. So bleibt am Abend eine Stunde mehr Licht, um im Park zu joggen oder im Biergarten zu sitzen.

Die EU veröffentlicht jeweils in fünfjährigem Abstand die Dauer der Sommerzeitperioden für die folgenden fünf Jahre. Derzeit sind sie noch bis zum Jahr 2011 festgelegt. Es bleibt demnach bei den auch jetzt geltenden Umschaltregeln (letzter Sonntag im März und letzter Sonntag im Oktober).