allg.: Fahrplanwechsel am 9. Dezember, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1397166/
Fahrplanwechsel_am_9._Dezember.html

Regionalbahn: Auf Regionalstrecken in und um Berlin treten nach Angaben des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) einige Änderungen in Kraft. So sollen die stark frequentierten Linien RE2 und RE7 am Ostbahnhof besser verknüpft werden. Fahrgäste aus dem Westen sollen damit ohne längere Wartezeiten weiter zum Flughafen Schönefeld fahren können. Aus Südosten wird zugleich die Fahrt in Richtung Spandau und in das Havelland erleichtert. Neue Betreiber: Zudem gibt es auf zwei Strecken neue Betreiber. So fährt die Märkische Regiobahn (MR33) der Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) künftig von Berlin-Wannsee nach Jüterbog. Die Züge halten dann auch an allen Zwischenstationen. Die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) betreibt nach dem Fahrplanwechsel die Strecke von Fürstenwalde nach Bad Saarow als Linie OE35. S-Bahn: Im ersten Halbjahr 2008 soll auf der Linie S1 der …

Bahnverkehr: Züge im Schleichtempo, aus ad-hoc-news

http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/
de/14328237/Zuege-im-Schleichtempo

Im Schleichtempo müssen die Züge über die marode Oderbrücke bei Frankfurt (Oder) fahren. Im kommenden Jahr soll der alte Viadukt, dessen Pfeiler noch aus der Zeit um 1870 stammen, endlich erneuert werden. «Ich bin optimistisch, dass der Bau im Januar beginnen und Ende 2008 abgeschlossen werden kann», sagt Wolfgang Koch vom Bundesverkehrsministerium.
Aktuelle Nachrichten – Kostrzyn (ddp-lbg). Im Schleichtempo müssen die Züge über die marode Oderbrücke bei Frankfurt (Oder) fahren. Im kommenden Jahr soll der alte Viadukt, dessen Pfeiler noch aus der Zeit um 1870 stammen, endlich erneuert werden.
«Ich bin optimistisch, dass der Bau im Januar beginnen und Ende …

U-Bahn: Viele Großbaustellen im Berliner Untergrund, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1397204/
Viele_Grobaustellen_im_Berliner_Untergrund.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) investieren im kommenden Jahr etwa 80 Millionen Euro in die Sanierung und Erneuerung von Strecken und Bahnhöfen der U-Bahn. Tunnelsanierungen, Gleisbau, Bahnhofserneuerungen und die Modernisierung der Elektrotechnik stehen im Mittelpunkt der Planungen, wie Uwe Kutscher, verantwortlicher Abteilungsleiter bei der BVG, betont. Den größten Anteil des Bauetats verschlingt mit 14 Millionen Euro die Sanierung der Hochbahnlinie U1. Vom Sommer an müssen Fahrgäste zwischen Hallesches und Kottbusser Tor mit erheblichen Behinderungen rechnen. Für vier Monate, vom 30.Juni bis 30.Oktober, ist der viel befahrene Streckenabschnitt komplett gesperrt. Als Ersatz setzt die BVG dann Busse ein.
Für Kutscher und seine Kollegen ist die U1 …

Bahnverkehr: Rangierbahnhof könnte künftig zum GVZ Wustermark gehören, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11074009/61759/
Rangierbahnhof_koennte_kuenftig_zum_GVZ_Wustermark_gehoeren_Kurs.html

ANKE FIEBRANZ

WUSTERMARK Der alte Rangierbahnhof in Elstal könnte in Zukunft zum Güterverkehrszentrum Wustermark (GVZ) gehören. Als fünfter Bauabschnitt des Gewerbegebietes sozusagen. Wie Gemeindebürgermeister Bernd Drees gestern gegenüber der MAZ sagte, gebe es „ermutigende Zustimmung“ aus dem Brandenburger Infrastruktur- und aus dem Wirtschaftsministerium für eine mögliche Erweiterung des GVZ Wustermark.

Ganzheitliche Betrachtung
Der riesige, fast 100 Jahre alte Rangierbahnhof Wustermark, der sich im Ortsteil Elstal befindet, wurde nach der Wende von der Bahn AG schrittweise aufgegeben. Die Gemeinde Wustermark hatte in den vergangenen Monaten …

Flughäfen: Schon 92 000 Unterschriften für Flughafen, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1395464/
Schon_92_000_Unterschriften_fr_Flughafen.html

Initiative wirbt mit Care-Paketen für Tempelhof-Erhalt – Wirtschaft engagiert sich
Bereits nach sechs Wochen haben die Initiatoren des Volksbegehrens für den Weiterbetrieb des Flughafens Tempelhof 92 278 und damit mehr als die Hälfte der nötigen Unterschriften gesammelt. „Es zeigt sich, dass im Durchschnitt an jedem der bisherigen 31 Öffnungstage der Bürgerämter 3000 Menschen pro Tag gestimmt haben. Das ist ein Vertrauensbeweis, für den ich allen Unterstützern herzlich danke“, sagte der Vorsitzende der Interessengemeinschaft City-Airport Tempelhof (Icat), Andreas Peter. Die Interessengemeinschaft hatte das Plebiszit am 15. Oktober gestartet.
Soll das Volksbegehren „Berlin Tempelhof bleibt Verkehrsflughafen“ erfolgreich sein, müssen bis zum 14. Februar 170 000 Unterschriften gesammelt werden. An die große historische Bedeutung Tempelhofs …

Flughäfen: Flughafen gewinnt Rechtsstreit um Tegel, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11073363/485072/
Flughafen_gewinnt_Rechtsstreit_um_Tegel_Germania_muss_Gebuehren.html

BERLIN Die zum Air-Berlin-Konzern gehörende Fluggesellschaft Germania muss 250 000 Euro Gebühren an die Berliner Flughäfen nachzahlen. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem gestern bekannt gewordenen Urteil.
Germania hatte seit 2002 einen Teil der Gebühren für die Nutzung von Fluggastbrücken und anderen Einrichtungen am Berliner Flughafen Tegel mit dem Argument einbehalten, mit überhöhten Gebühren aus Tegel würden Verluste des Flughafens in Schönefeld (Dahme-Spreewald) ausgeglichen. Der BGH stellt in seinem Urteil fest, dass eine solche Quersubventionierung nicht vorliegt: Die Berliner Flughäfen seien ein Flughafensystem und als unternehmerische Einheit zu betrachten.
Die Flughäfen wiesen Berichte zurück, die EU-Kommission …

Flughäfen: Flughafen Tempelhof: Senat kann Altlasten nicht abschätzen, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1391270/
Flughafen_Tempelhof_Senat_kann_Altlasten_nicht_abschtzen.html

Bürger machen 900 Vorschläge zur Nutzung des Flughafenareals nach der Schließung
Berlin – Der Senat hat keinen Überblick, wie groß das Altlastenproblem auf dem Flughafen Tempelhof ist. Wie aus einer Antwort von Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Die Linke) auf eine Anfrage der FDP hervorgeht, fanden bisher keine „flächendeckenden Beprobungen des Geländes statt“. Es habe nur für einige Flächen „orientierende Untersuchungen“ gegeben. Der Senat kann noch nicht einmal abschätzen, was in welcher Größenordnung im Erdboden lagert. Es gebe einige Altlastverdachtsflächen, so Lompscher, die sich dabei auf Angaben des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg beruft. Bei 21 von 75 Verdachtsflächen gebe es „Handlungsbedarf“. „Die Kosten für die Sanierung der nachgewiesenen Altlasten lassen sich derzeit nicht abschätzen“, schreibt Lompscher.Der FDP-Abgeordnete Henner Schmidt fordert eine flächendeckende …

Bahnhöfe: Europas größter Swarovski Weihnachtsbaum erstrahlt wieder im Berliner Hauptbahnhof

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071123.html

(Berlin, 23. November 2007) Bis zum 6. Januar 2008 erstrahlt im Berliner Hauptbahnhof wieder der Swarovski Weihnachtsbaum. Im Beisein von Maria Krautzberger, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Rolf Reh, Mitglied des Vorstands der DB Station&Service AG und Ruud Wigman, Geschäftsführer Swarovski Deutschland GmbH, wird der Baum am 26. November 2007 vor 400 geladenen Gästen feierlich illuminiert. Die Illumination ist der Höhepunkt der Fashionshow „Dancing Crystals“, bei der unter anderem Top Model Barbara Maier die aktuelle Swarovski Kollektion vorführt. Auch Kreativdirektorin Nathalie Colin-Roblique, eigens aus Paris angereist, steht für Fragen zur Verfügung. Die Show findet im Eingangsbereich Washingtonplatz des Hauptbahnhofes statt.

Der 20 Meter hohe Weihnachtsbaum ist der größte Swarovski Weihnachtsbaum Europas. Seine Zweige sind mit über 44.000 Weihnachtsornamenten und schillernden Aurora Borealis Kristallen geschmückt. Als 1998 der erste Baum dieser Art am Zürcher Christkindlmarkt erstrahlte, setzte der 15 Meter große, mit 6.000 Kristallornamenten behängte Baum neue Maßstäbe für glamourösen Christbaumschmuck.

Inzwischen schmücken die Bäume mehrere Metropolen weltweit, darunter auch das Rockefeller-Center in New York.

Die limitierten Weihnachtsornamente 2007 sind exklusiv in allen Swarovski Stores Deutschland erhältlich, auch im Berliner Hauptbahnhof.

Neben dem Baum werden 1.500 Sterne im Bahnhof und an der Fassade funkeln. Die 70 Zentimeter bis sechs Meter großen Sterne werden von einem neun Meter hohen „Sternewerfer“, einer leuchtenden Märchenfigur an der Nordfassade (Europaplatz), gleichsam über den Bahnhof geworfen.

In der Adventszeit sind die Geschäfte im Berliner Hauptbahnhof wie – an allen Tagen des Jahres – von 8-22 Uhr geöffnet und laden zum shoppen, schlemmen und staunen ein. Vom 01.-31.12. ist mit der Aktion „Parken im Advent“, die von der Werbegemeinschaft des Bahnhofes ermöglicht wird, das Parken im Parkhaus des Hauptbahnhofs von 19-22 Uhr kostenlos.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Carsharing: 16 Carsharing-Autos gingen in Flammen auf, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/703825.html

Weil schon ein großer Teil der Flotte zerstört worden ist, prüft die Bahn-Tochter nun Konsequenzen
Peter Neumann und Lutz Schnedelbach

Nach den jüngsten Anschlägen auf Fahrzeuge der Deutschen Bahn (DB) denkt das Unternehmen über Konsequenzen nach. Seit Mitte Dezember vergangenen Jahres sind in Berlin schon 16 Autos von DB Carsharing, die von umweltbewussten Kunden gemeinschaftlich genutzt werden, in Flammen aufgegangen. Möglicherweise müssen Fahrzeug-Standorte, an denen sich Anschläge häufen, aufgegeben werden, sagte ein Mitarbeiter. Es habe auch Überlegungen gegeben, sich im schlimmsten Fall aus Berlin zurückzuziehen. Gestern Nachmittag teilte dann ein Bahn-Sprecher mit: „Die Anschläge richten sich gegen ein ökologisches und umweltschonendes Mobilitätsangebot. Doch wir halten es trotzdem aufrecht.“
Seit Jahresbeginn sind in Berlin auf 101 Autos Brandanschläge verübt worden, 2006 waren es 36. In der Nacht zu Dienstag brannten gleich …

Flughäfen: Kommunen fordern striktes Nachtflugverbot, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Berliner-Flughaefen-Nachtflugverbot;art1050,2425056

Von Mitternacht bis fünf Uhr morgens soll es keine regulären Flüge geben dürfen – nur unter diesen Auflagen hatte das Bundesverwaltungsgericht den Bau des neuen Großflughafens genehmigt. Den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden geht das jedoch nicht weit genug.
Die Bürgermeister mehrerer Gemeinden rund um Schönefeld fordern ein striktes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr für den Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI). Das geht aus heute veröffentlichten offenen Brief der Bürgermeister von Großbeeren, Schulzendorf, Blankenfelde-Mahlow sowie Eichwalde an Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) hervor. In der Erklärung zum Planergänzungsverfahren verlangen sie von Platzeck, gemeinsam ein klares Signal für ein Flugverbot auch in den sogenannten Randzeiten zu setzen.
Der Bürgermeister von Schulzendorf, Herbert Burmeister (Linke), fordert …