S-Bahn: Wirklich überraschende Einblicke – vorzugsweise auch unter S-Bahn-Wagen Alles für sichere Züge: Wie intensiv Prüfungen bei der S-Bahn Berlin ablaufen, erfuhren Besucher beim Tag der offenen Tür im Werk Grünau, aus Punkt 3

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Alles für sichere Züge: Wie intensiv Prüfungen bei der S-Bahn Berlin ablaufen, erfuhren Besucher beim Tag der offenen Tür im Werk Grünau

Es war eine Entdeckungsreise hinter die Kulissen der S-Bahn Berlin – und über 20 000 Besucher nutzten das Angebot. Beim Tag der offenen Tür am 8. August in der Werkstatt Grünau boten sich einmalige Einblicke in Abläufe des Betriebes.
Sogar von unten konnten S-Bahn-Wagen begutachtet werden. Alle zeitaufwändigen und schwierigen Arbeiten, über die zuletzt soviel zu lesen war, waren mitzuerleben. Mitarbeiter des Werks ließen sich bei den einzelnen Prüfverfahren über die Schulter schauen und erklärten die Arbeitsabläufe.
Ungewöhnliche Perspektive
Die S-Bahn aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Das Angebot, sich die Züge samt …

Tarife + Bahnverkehr: Günstig mit der Bahn nach Stettin Seit dem 1. August gelten beträchtlich günstigere Preise für Bahnfahrten zwischen Berlin und Szczecin (Stettin). Die Einzelfahrt kostet jetzt statt 16,70 Euro nur noch 10 Euro. Für die Einzelfahrt im Ermäßigungstarif zahlt der Kunde 7,50 Euro, ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCard 25, der BahnCard 50 oder der polnischen REGIOkarta., aus Punkt 3

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Seit dem 1. August gelten beträchtlich günstigere Preise für Bahnfahrten zwischen Berlin und Szczecin (Stettin). Die Einzelfahrt kostet jetzt statt 16,70 Euro nur noch 10 Euro. Für die Einzelfahrt im Ermäßigungstarif zahlt der Kunde 7,50 Euro, ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCard 25, der BahnCard 50 oder der polnischen REGIOkarta.
Auch der Preis der Tageskarte (eine Hin- und Rückfahrt) beträgt jetzt 20 Euro (ermäßigt 15 Euro). Fahrgäste, die am selben Tag wieder zurück fahren, sparen sich dadurch den Kauf der Rückfahrkarte vor Ort. Die Einzelfahrausweise und Tageskarten des VBB-Tarifs von und nach Stettin werden auch im Stettiner Stadtverkehr anerkannt. Ohne einen weiteren Fahrausweis lösen zu müssen, können die Fahrgäste damit also zusätzlich die örtlichen Straßenbahnen und Busse nutzen.
Für die Verbindungen von Potsdam und Berlin Schönefeld Flughafen nach …

S-Bahn: Die Baureihe 485 macht sich rar Züge müssen zu oft ins Werk Peter Neumann Sie dürfen wieder fahren – doch trotzdem sind auf den Gleisen der S-Bahn Berlin nur selten Züge der Baureihe 485 zu sehen., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0811/berlin/
0094/index.html

Sie dürfen wieder fahren – doch trotzdem sind auf den Gleisen der S-Bahn Berlin nur selten Züge der Baureihe 485 zu sehen. Derzeit ist meist nur ein einziger „Halbzug“, der aus vier Wagen besteht, unterwegs, teilte der Technik-Geschäftsführer Jürgen Konz mit. Anfang Juli waren bis zu 20 Wagen im Einsatz.
„Der Betrieb lohnt sich kaum, weil die Baureihe 485 zu oft in die Werkstatt muss“, hieß es. Die S-Bahn hatte sich im Juni gegenüber dem Eisenbahn-Bundesamt dazu verpflichtet, Räder und Achsen öfter zu überprüfen und zu tauschen. Dies führt dazu, dass die Züge nach wenigen Tagen aus dem Betrieb genommen werden müssen. Zudem sind die Lieferfristen lang. Frühestens im Dezember werden die ersten neuen Radsätze erwartet. Hier steht die S-Bahn in Konkurrenz zur Bahn, die bei ihrer ICE-Flotte Achsen tauschen muss.
Wie berichtet hält die S-Bahn an ihrem Ziel fest, die Zahl der einsatzfähigen …

S-Bahn: Mal etwas anderes: Lob vom Amt für die S-Bahn Betriebsprüfer sichteten Protokolle und besuchten Werke Peter Neumann Es war ein Besuch, der mit Spannung erwartet wurde. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die S-Bahn Berlin zwei Tage lang einer Betriebsprüfung unterzogen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0810/berlin/
0039/index.html

Es war ein Besuch, der mit Spannung erwartet wurde. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die S-Bahn Berlin zwei Tage lang einer Betriebsprüfung unterzogen. Das teilte Moritz Huckebrink, Sprecher der Behörde, gestern auf Anfrage mit. „Wir haben uns die Instandhaltungsprozesse genau angeschaut“, sagte er. Mitarbeiter des Bundesamtes sahen die Unterlagen durch, in denen die S-Bahn die Wartung ihrer Züge dokumentiert, und statteten Werkstätten Besuche ab. Das Ergebnis: „Wir haben im Vergleich zu früheren Prüfungen Fortschritte feststellen können“, berichtete Huckebrink.
Damit bekam das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) endlich mal wieder etwas Positives von der Aufsichtsbehörde zu hören. Lange Zeit war das Verhältnis sehr gespannt, weil EBA-Mitarbeiter immer wieder von neuen Wartungsmängeln und anderen sicherheitsrelevanten Versäumnissen erfuhren. Mal wurde ein dreifacher Radriss …

Straßenverkehr: Kaputter Gullydeckel legt halb Berlin lahm Staus und Tunnelsperrungen nerven die Autofahrer. ADAC fordert: Standstreifen freigeben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0810/berlin/
0030/index.html

Kleine Ursache, große Wirkung: Weil in Wilmersdorf ein Gullydeckel kaputtgegangen war, standen gestern mehrere zehntausend Autos im Stau. Damit zeigte sich erneut, wie wichtig die Stadtautobahn für Berlin ist – aber auch, wie empfindlich der dortige Verkehr selbst auf minimale Störungen reagiert. „Sobald auch nur eine Fahrspur gesperrt werden muss, macht sich das über viele Kilometer hinweg bemerkbar“, hieß es in der Verkehrsmanagementzentrale (VMZ) Berlin, die über Staus informiert.
Was war passiert? „Auf der A 100, dem Stadtring, war ein Gullydeckel gebrochen“, teilte der Polizeisprecher Michael Merkle mit. Daraufhin fiel die Abdeckung in den Schacht. Zwischen Halenseestraße und Kurfürstendamm tat sich auf der rechten Fahrspur in Richtung Schöneberg plötzlich ein Loch in der Fahrbahn auf. „Ein Autofahrer meldete uns den Schaden gegen 6.05 Uhr“, teilte die …

Bahnhöfe: KI.KA-Sommer Tour 2010 macht in acht Städten Halt Überspringen: KI.KA-Sommer Tour 2010 macht in acht Städten Halt Deutschlandtour des Kinderkanals am 15. August am Berliner Ostbahnhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100810.html

(Berlin, 10. August 2010) Bereits zum siebten Mal geht der Kinderkanal von ARD und ZDF mit Unterstützung der Deutschen Bahn AG auf Sommer Tour. Acht Städte dürfen sich vom 18. Juli bis 5. September 2010 auf Mega-Partys an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen freuen.

Die KI.KA-Moderatoren Singa Gätgens und Juri Tetzlaff führen durch das abwechslungsreiche Bühnenprogramm. Von Nouky und dem KiKANiNCHEN für die Jüngsten über Bibi Blocksberg, Löwenzahn, Biene Maja und Tabaluga bis hin zu Bernd das Brot, Chili das Schaf, Briegel der Busch und den Stars von Schloss Einstein für die Älteren, ist für jeden etwas dabei. Zu einer richtigen Party gehört auch Musik. Dafür sorgen unter anderem der Tanzalarm!, Ben und die Ki.KA Band Saphir. Aber nicht nur auf der Bühne wird viel Spaß und Action geboten, sondern auch davor. An den zahlreichen Aktionsinseln können die Besucher selbst aktiv werden: An der „Bernd das Brot-Kletterwand“, bei der Mit-Mach-Mühle, am Gute-Nacht-Haus, an der TRICKBOXX, beim Roary-Boxenstopp, am Löwenzahn-Bauwagen, in der Verkehrsschule und vielen anderen Attraktionen.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei!

Die Termine:

15. August

Berlin Ostbahnhof

22. August

Wiesbaden Hauptbahnhof

29. August

Bahnhof Hamburg Dammtor

5. September

Erfurt – Landesfunkhaus und ega-Gelände

Jeweils von 10 bis 17 Uhr.
Der KI.KA zeigt die spannendsten Momente der Sommer Tour vom 24. Juli bis 11. September jeden Samstag um 16.20 Uhr in KI.KA Sommer Tour- Das Spiel.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Besuch beim Sorgenkind Beim Tag der offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau durften sich die Fahrgäste was wünschen Martin Klesmann Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das "Sorgenkind" des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0809/berlin/
0039/index.html

Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen. S-Bahn-Chef Peter Buchner stellte sich den Fragen der zahlreichen Besucher. Dabei bezweifelte er, dass die S-Bahn schon im nächsten Jahr wie geplant wieder mit voller Wagenstärke fahren werde. „Es gibt da erhebliche Risiken“, sagte Buchner. Dazu zählten Achsen- und Radprobleme, die nun auch bei der rot lackierten „Coladosen“-Baureihe 485 aufgetreten seien. Auch würden die nötigen Umstrukturierungen im Unternehmen Zeit kosten. Derzeit werden erst einmal weiter 416 sogenannte Viertelzüge eingesetzt, die jeweils aus zwei Wagen bestehen, so Buchner. Man habe aber das Ziel noch nicht aufgegeben, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder 500 Zwei-Wagen-Einheiten einzusetzen. Eigentlich sollten im Laufe des nächsten Jahres wieder …

S-Bahn: Besuch beim Sorgenkind Beim Tag der offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau durften sich die Fahrgäste was wünschen Martin Klesmann Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0809/berlin/
0039/index.html

Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen. S-Bahn-Chef Peter Buchner stellte sich den Fragen der zahlreichen Besucher. Dabei bezweifelte er, dass die S-Bahn schon im nächsten Jahr wie geplant wieder mit voller Wagenstärke fahren werde. „Es gibt da erhebliche Risiken“, sagte Buchner. Dazu zählten Achsen- und Radprobleme, die nun auch bei der rot lackierten „Coladosen“-Baureihe 485 aufgetreten seien. Auch würden die nötigen Umstrukturierungen im Unternehmen Zeit kosten. Derzeit werden erst einmal weiter 416 sogenannte Viertelzüge eingesetzt, die jeweils aus zwei Wagen bestehen, so Buchner. Man habe aber das Ziel noch nicht aufgegeben, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder 500 Zwei-Wagen-Einheiten einzusetzen. Eigentlich sollten im Laufe des nächsten Jahres wieder …

Straßenbahn: Die Straßenbahn nimmt Kurs auf den Westen Neuer Verkehrsplan des Senats sieht Strecken nach Steglitz, Neukölln und Kreuzberg vor, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0809/berlin/
0018/index.html

Seit Jahrzehnten ist sie dort nicht mehr gesehen worden. Aber es soll kein Abschied für immer gewesen sein. Denn die neuesten Planungen des Senats sehen vor, dass die Straßenbahn nach Schöneberg, Steglitz, Kreuzberg, Neukölln und andere Stadtteile im Westen Berlins zurückkehrt. Nach dem Entwurf des Stadtentwicklungsplans Verkehr, der in diesem Jahr verabschiedet werden soll, sollen unter anderem auf der Potsdamer Straße, auf der Sonnenallee und in Alt-Moabit wieder Schienen verlegt werden. „Wir finden es richtig, dass der Senat diese Vorhaben festschreibt – auch wenn manche erst für die ferne Zukunft geplant sind“, sagte Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB.
1953 gab es noch 267 Kilometer Straßenbahnstrecke im Westen der Stadt. Doch weil die „Elektrische“ dem Autoverkehr weichen sollte, verlor eine Straße nach der anderen ihre Gleise. Hinzu kam, dass die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) kaum …

Parkeisenbahn: Am 25. September 2010 wird bei der Parkeisenbahn Wuhlheide die Nacht zum Tage gemacht. Wir laden alle kleinen und großen Fahrgäste um 18:00 Uhr zu unserer diesjährigen Sternguckerfahrt ein.

http://www.parkeisenbahn.de

Am 25. September 2010 wird bei der Parkeisenbahn Wuhlheide die Nacht
zum Tage gemacht.
Wir laden alle kleinen und großen Fahrgäste um 18:00 Uhr zu unserer
diesjährigen Sternguckerfahrt ein.
Laternen dürfen bei einer solchen Fahrt natürlich nicht fehlen. Und weil
vielleicht nicht jeder Fahrgast eine solche bisher sein eigen nennt, kann
man sich seine eigene Laterne individuell basteln und gestalten. Damit
die Laternen auch richtig zur Geltung kommen, findet während der
Veranstaltung ein Laternenumzug durch die im Abendlicht schimmernde
Wuhlheide statt.
Die Sternguckerfahrt beginnt um 18:00 Uhr auf dem Hauptbahnhof der
Parkeisenbahn (An der Wuhlheide 189, direkt an der
Straßenbahnhaltestelle „Freizeit- und Erholungszentrum“). Als kulturelles
Highlight entführen die Waggonkomödianten aus Eberswalde unsere
kleinen und großen Besucher in die Welt der Märchen. Natürlich darf bei
einer Sternguckerfahrt eine Fahrt auf schmaler Spur mit der „Kleinen Bahn
für große Augen“ nicht fehlen.
Weiterer Höhepunkt sind die Mitglieder vom Verein Sternenfreunde im FEZ
e.V., kurz SiFEZ. Sie holen interessierten Besuchern „die Sterne vom
Himmel“.
Im Fahrkartenpreis von 12,00 Euro für Erwachsene und 10,50 Euro für
Kinder ist bereits die Zugfahrt, das Abendprogramm und eine Bratwurst
mit enthalten.
Besucher sollten sich rechtzeitig bis zum 15. September 2010 unter 030
538926-60 anmelden. Dort erfährt man auch alles Weitere zum Ablauf der
Sternguckerfahrt. Die Plätze sind begrenzt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn finden Sie unter
www.parkeisenbahn.de.
Pressekontakt:
Martin Hildebrandt
Tel. 030 / 53 89 26 60
Fax. 030 / 53 89 26 99
E-Mail martin.hildebrandt@parkeisenbahn.de