Flughäfen + Bahnverkehr: Klagen gegen Airport-Express-Züge zum BBI, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/
article1457287/
Klagen-gegen-Airport-Express-Zuege-zum-BBI.html

Neben den zahlreichen Protesten gegen den drohenden Fluglärm des künftigen
Hauptstadtflughafen wird auch Kritik am Zugverkehr zum Flughafen BBI laut.
Am Dienstag verhandelt das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg zwei
Klagen zur östlichen Schienenanbindung des Flughafens Berlin Brandenburg
International. Zur BBI-Eröffnung 2012 sollen neben den S-Bahnen sogenannte
Airport-Express-Züge aus dem Tiefbahnhof direkt unter dem Passagierterminal
in 30 Minuten in die Berliner Innenstadt fahren. Später sollen Züge in
zwanzig Minuten zwischen dem BBI und dem Hauptbahnhof pendeln und auch
ICE-Hochgeschwindigkeitszüge in den Bahnhof einfahren.
Der Berlin-Brandenburgische Bahnkundenverband klagt gegen den Bau einer
Bahntrasse der geplanten Fernbahn, die vom Flughafen in Richtung …

Flughäfen: Habermann will nicht mehr, Peter Neumann, Die Fluglärmkommission für den Flughafen Schönefeld muss sich einen neuen Vorsitzenden suchen: Bernd Habermann, der dieses Ehrenamt vor sechs Jahren übernommen hatte, ist zurückgetreten. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1119/berlin/
0077/index.html

Die Fluglärmkommission für den Flughafen Schönefeld muss sich einen neuen
Vorsitzenden suchen: Bernd Habermann, der dieses Ehrenamt vor sechs Jahren
übernommen hatte, ist zurückgetreten. Das teilte der Brandenburger
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) gestern mit. Der frühere
Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow habe dies mit Interessenkollisionen
begründet – „zwischen einer möglichst neutralen Amtsführung und der
Vertretung der am schwersten betroffenen Gemeinde Blankenfelde-Mahlow“. Als
der Vorsitzende 2004 sein Amt antrat, sei ihm klar gewesen, „dass dieses
Amt nicht immer nur Ehren einbringen wird“.
Wohl wahr: Habermann musste sich Kritik und …

Flughäfen: DFS prüft Entlastung von Lichtenrade und Zeuthen, Flugsicherung untersucht Alternativen zum Routenkonzept, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1120/berlin/
0134/index.html

Flugsicherung untersucht Alternativen zum Routenkonzept
Peter Neumann

Die Lichtenrader, Zeuthener und viele andere Bürger, die sich vor Fluglärm
fürchten, können hoffen. Denn nach Informationen der Berliner Zeitung
rechnet die Deutsche Flugsicherung (DFS) noch einmal nach und überprüft an
einigen Stellen ihr Flugroutenkonzept, das für Unmut gesorgt hat. Mit Hilfe
von neuen Bevölkerungszahlen und anderen aktualisierten Daten wird nun
kalkuliert, ob bestimmte Streckenänderungen dazu führen könnten, dass
weniger Menschen als bisher erwartet mit dem Krach von Flugzeug-Triebwerken
belastet werden.
Damit die hitzige Debatte nicht weiter aufgepeitscht wird, hat
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) der DFS einen Maulkorb
verpasst. Funkstille herrscht aber nicht, hieß es am Freitag in der
Brandenburger Landesregierung. „Auf der Arbeitsebene gibt es gute Kontakte
mit der …

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen RE 2 und RB 14 am 20. November

http://www.deutschebahn.com/site/
bahn/de/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20101118.html

(Berlin, 18. November 2010) Wegen Bauarbeiten am 20. November gelten
folgende Fahrplanänderungen:

Die Linie RE 2 wird geteilt. Die von/nach Rathenow fahrenden Züge werden
umgeleitet und beginnen/enden in Berlin Hauptbahnhof. Der Halt in Berlin
Zoologischer Garten entfällt. Die von/nach Königs Wusterhausen fahrenden
Züge enden/beginnen in Berlin Zoologischer Garten.

Die Linie RB 14 wird geteilt. Die nach/von Nauen fahrenden Züge werden
umgeleitet und beginnen/enden in Berlin Hauptbahnhof. Die Halte in
Charlottenburg und Berlin Zoologischer Garten entfallen. Die nach/von
Berlin Schönefeld fahrenden Züge beginnen/enden in Berlin Zoologischer
Garten.

Von den Fahrplanänderungen sind teilweise auch andere Linien und andere
Termine betroffen.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Einschränkungen im S-Bahn Verkehr vom 19. November bis 22. November

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20101118a.html

(Berlin, 18. November 2010) Wegen Gleisbauarbeiten der DB Netz AG kommt es
vom 19. November bis 22. November zu Einschränkungen für S-Bahn-Fahrgäste.

Vom 19. November, 22 Uhr, durchgehend bis 22. November, 1.30 Uhr, fahren
Busse auf Abschnitten der S1, S46 und S47.

Die Züge der S1 werden zwischen Waidmannslust und Schönholz durch Busse
ersetzt. Zwischen Frohnau und Waidmannslust besteht S-Bahn Pendelverkehr im
20-Minutentakt.

Die Züge der S46 werden zwischen Zeuthen und Königs Wusterhausen durch
Busse ersetzt.

Die Züge der S47 werden zwischen Schöneweide und Spindlersfeld durch Busse
ersetzt.

Die Züge der S5 werden vom 19. November, 22 Uhr, durchgehend bis 20.
November, 20 Uhr, zwischen Fredersdorf und Strausberg durch Busse ersetzt.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren. Informationen gibt es unter www.s-bahn-berlin.de und am
S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Aufenthalt im Bahnhof Strausberg nun angenehmer, Verkehrsminister Jörg Vogelsänger weiht saniertes Empfangsgebäude ein

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101117.html

(Berlin, 17. November 2010) Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger,
die Bürgermeisterin der Stadt Strausberg, Elke Stadeler, und Dr. Joachim
Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für die Länder
Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, weihten heute das energetisch
sanierte Empfangsgebäude des Bahnhofs Strausberg ein. Das fast hundert
Jahre alte Empfangsgebäude verbraucht nun, nach Dämmung von Putzfassade und
Kellerdecke sowie durch die Fenstererneuerung, fast 35 Prozent weniger
Energie. Das bedeutet 25 Tonnen weniger Kohlendioxid-Emissionen im Jahr.
Die neugestaltete Bahnhofshalle gibt der Station, die täglich von knapp
10.000 Reisenden und Pendlern im Regional- und S-Bahnverkehr genutzt wird,
ein frisches Erscheinungsbild und sorgt für einen angenehmeren Aufenthalt.

Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal dieses Jahres. Das Vorhaben wurde
zu zwei Dritteln aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung und zu
einem Drittel von der Deutschen Bahn finanziert. Insgesamt wurden rund
468.000 Euro investiert.

Neben dem Einsatz von Verbund-Sicherheits-Glas für Fenster und Außentüren
erhielt die Außenfassade ein modernes Wärmedämmverbundsystem mit
Putzoberfläche. Die Treppe am Haupteingang wurde vollständig erneuert. In
der Empfangshalle wurden die Fensterelemente der Vermietungsbereiche hin
zur Empfangshalle ersetzt. Ein abgesetzter Fliesensockel verziert nun die
Wandflächen. Weitere Arbeiten betrafen den Fußboden mit Fußbodenbelag, die
Unterdecke mit Beleuchtung und die Beplankung der Wandflächen.

Bereits vor dem Konjunkturprogramm war das Dach des Empfangsgebäudes
saniert und der Bahnhofsvorplatz neu gestaltet worden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neues Zeitalter mit Elektronischem Stellwerk in Cottbus, Austausch von mehr als 800 Bauteile der Leit- und Sicherungstechnik in der Umstellungsphase – 50 Millionen Euro investiert – Bahnhof Cottbus drei Tage nur mit dem Bus zu erreichen

http://www.deutschebahn.com/site/

bahn/de/presse/presseinformationen/

bbmv/bbmv20101118.html

(Berlin, 18. November 2010) Die Deutsche Bahn AG realisiert nach rund vier

Jahren Planungs- und Bauzeit eines ihrer größten Projekte in der Lausitz.

Vom 13. bis zum 29. November wird im Bahnhof Cottbus ein rund 50 Millionen

Euro teures Elektronisches Stellwerk in Betrieb genommen. Dann steuert und

überwacht ein Fahrdienstleiter in der Betriebszentrale Berlin alle Signale,

Weichen und auch Bahnübergänge im Bereich des Cottbuser Bahnhofs. Im

Computersystem der Betriebszentrale laufen alle Informationen zu Fahrplan

und Zugbetrieb zusammen. Züge können in ihrem Lauf am Bildschirm verfolgt

werden. Der Überblick auf das Betriebsgeschehen über die Region hinaus

gestattet bei Bedarf, zum Beispiel bei Störungen oder Verspätungen, ein

schnelles Gegensteuern.

Insgesamt 13 alte Stellwerke – das älteste stammt aus dem Jahre 1904 –

werden im neuen, elektronischen Zeitalter nicht mehr gebraucht. Für die

Wartung der neuen Technik werden vor Ort jedoch Teams gut ausgebildeter

Fachleute verbleiben. Alle in Cottbus nicht mehr benötigten Eisenbahner

erhalten bei der Deutschen Bahn neue Aufgaben. In einem umfangreichen

Programm werden sie umgeschult und entsprechend ihrer Ausbildung auf

anderen Arbeitsplätzen wieder eingesetzt.

Die Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks Cottbus ist minutiös

geplant. Rund 800 Bauteile der Sicherungstechnik werden ausgewechselt und

danach umfangreich geprüft. Bis Juni dieses Jahres waren Weichen und Gleise

erneuert worden. Neue Signale wurden aufgestellt. Ein einziger neuer

Zweckbau beherbergt die Computer- und Haustechnik. Darüber hinaus mussten

für den Anschluss der Technik umfangreich Kabel verlegt werden. Die

zahlreichen Bahnübergänge in und um Cottbus wurden an die elektronische

Steuerung angepasst.

Während die Stellwerkstechnik gewechselt wird, dürfen im Bahnhof Cottbus

keine Züge fahren. Von Freitag, 19. November, 15.15 Uhr, bis Montag, 22.

November, 3.15 Uhr, ersetzen Busse ab Parkplatz am Bahnhof nach Lübbenau,

Calau, Senftenberg, Kerkwitz, Klinge und Bagenz die ausfallenden

Regionalverkehrszüge. Für Park+Ride-Reisende werden in Bahnhofsnähe

Ersatzstellflächen eingerichtet. Nach der eigentlichen Inbetriebnahme

finden im Nordteil des Bahnhofs bis zum 29. November, 6 Uhr, weitere

Prüfarbeiten statt, die sich auch auf den Zugverkehr auswirken werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + S-Bahn: PRIGNITZ-EXPRESS: Ausschreibung stockt wegen Veltener S-Bahn, Gutachten zum RE 6 ist Anfang 2011 fertig / Eventuell wird nach Übergangslösung gesucht, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/

beitrag/11942112/61469/

Gutachten-zum-RE-ist-Anfang-fertig-Eventuell-wird.html

PRITZWALK – Mit offenen „Abstimmungsfragen zwischen Berlin und Brandenburg“

begründete der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg kürzlich die noch

ausstehende Ausschreibung für den Prignitz-Express. Eigentlich sollte sie

bereits im Sommer erfolgen. Doch die Abstimmungen der Länder scheint das

geringere Problem zu sein. Schwerer wiegt das nach wie vor ausstehende

Gutachten, mit dem die Länder feststellen möchten, welche Varianten für den

Berlin-Anschluss von Nordwest-Brandenburg sinnvoll sind: Die Variante des

Prignitz-Express, der in wenigen Jahren bis nach Berlin-Gesundbrunnen

fahren könnte, oder die Version der Stadt Velten (Landkreis Oberhavel).

Dort läuft nach wie vor eine Kampagne für den direkten S-Bahn-Anschluss

nach Berlin.

„Berlin und Brandenburg hatten befürwortet, den Prignitz-Express bis

nach …

BVG: Die BVG ruft die Politik zu Hilfe, In den ersten zehn Monaten dieses Jahres sind fast 550 Mitarbeiter Opfer von Angriffen geworden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1118/berlin/
0032/index.html

Mit einem Hilferuf hat sich Sigrid Nikutta, die neue Chefin der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG), an die Politik gewandt. Nach ihren Angaben hat es
in diesem Jahr von Anfang Januar bis Ende Oktober bereits 547 Übergriffe
auf Beschäftigte des Landesunternehmens gegeben. Damit ereigneten sich im
Durchschnitt fast zwei Attacken pro Tag. „Aus meiner Fürsorgepflicht für
mein Personal heraus möchte ich Sie bitten, uns dabei zu helfen, diese
Angriffe abzustellen“, schrieb Nikutta den Sozialdemokraten, die sich
jüngst zum Landesparteitag getroffen haben. „Es muss gesellschaftlich
geächtet sein, einen BVG-Mitarbeiter anzugreifen.“
In ihrem Brief beschrieb die seit Anfang Oktober amtierende
Vorstandsvorsitzende den Alltag der Gewalt. „Ein Fahrgast …

Regionalverkehr: Mit Sonderzügen zum Dresdner Striezelmarkt, (Berlin, 16. November 2010) Wie in den vergangenen Jahren setzt die DB Regio AG Nordost auch in diesem Jahr wieder Sonderzüge zum Dresdner Striezelmarkt ein.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20101116.html

(Berlin, 16. November 2010) Wie in den vergangenen Jahren setzt die DB
Regio AG Nordost auch in diesem Jahr wieder Sonderzüge zum Dresdner
Striezelmarkt ein.

Der Striezelmarkt in Dresden ist vom 25. November bis 24. Dezember, Montag
bis Sonntag von 10 bis 21 Uhr, am 25. November ab 16 Uhr und am
24. Dezember von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Die Sonderzüge starten in Berlin Gesundbrunnen jeweils um 9.05 Uhr nach
Dresden Hbf an den Adventswochenenden 27./28. November, 4./5. Dezember,
11./12. Dezember und 18./19. Dezember mit Halt in Berlin Hbf (tief), Berlin
Potsdamer Platz, Berlin Südkreuz, Zossen, Doberlug-Kirchhain und
Elsterwerda.

Von Dresden Hbf zurück nach Berlin Gesundbrunnen geht es am 27./28.
November, 4. und 11. Dezember jeweils um 18.30 Uhr und am 12. Dezember
sowie am 18./19. Dezember jeweils um 18.27 Uhr mit den Unterwegshalten:
Elsterwerda, Doberlug-Kirchhain, Zossen, Berlin Südkreuz, Berlin Potsdamer
Platz und Berlin Hbf (tief). Am 5. Dezember startet der Sonderzug von
Dresden Hbf bereits um 18 Uhr ohne Halt in Elsterwerda, Doberlug-Kirchhain
und Zossen.

Als Tarif-Tipp empfiehlt sich das Schönes-Wochenende-Ticket. Bis zu fünf
Personen oder Eltern/Großeltern mit allen eigenen Kindern/Enkeln (unter 15
Jahren) können mit dem Schönes-Wochenende-Ticket fahren.

Informationen zu den einzelnen Abfahrts- und Ankunftszeiten des Sonderzuges
und zum Schönes-Wochenende-Ticket erhalten Interessierte unter anderem im
Internet unter www.bahn.de oder telefonisch beim Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG