Bahnverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: Chaos bei der Bahn wegen kaputter Leitung Komplettausfall zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/chaos-bei-der-bahn-wegen-kaputter-leitung-komplettausfall-zwischen-ostkreuz-und-ostbahnhof/6449742.html Der Bahnverkehr durch die Stadt ist am Mittwoch einmal mehr im Chaos versunken: Den ganzen Nachmittag lang standen auf der Stadtbahn zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz alle Räder still. Betroffen waren sowohl die S-Bahn als auch Regional- und Fernzüge, so dass viele tausend Reisende festsaßen. Gegen 13.15 Uhr war zwischen dem Bahnhof Warschauer Straße und der Modersohnbrücke ein Bagger mit seinem Arm in ein Tragseil geraten, an dem die Oberleitungen befestigt sind. Daraufhin sackten die Leitungen herunter. Weil das Tragseil die gesamte Bahntrasse quer überspannt, waren auch die Gleise der parallelen S-Bahn blockiert. Zu allem Überfluss passierte gerade der Regionalexpress RE 2 auf dem Weg von Cottbus nach Wismar die Stelle und blieb mit kaputtem Stromabnehmer in dem Kabelsalat hängen. Nach gut einer Stunde konnten die Passagiere den Zug verlassen, während ringsum …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahnhofshalle Ostkreuz Schluss mit rostig, Die neue Bahnhofshalle am Ostkreuz ist fast fertig. Bis zur Eröffnung Mitte April wird die gesamte Station ab Freitag gesperrt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/bahnhofshalle-ostkreuz-schluss-mit-rostig/6449142.html „Also, hier die Treppen hoch, dann links, dann rechts, dann wieder runter und da drüben wieder ruff“. Der S-Bahner, der uns auf dem Bahnhof Ostkreuz den Weg durchs Baulabyrinth weist, rudert wild mit den Armen. Er hat seinen Spruch heute vielleicht schon 200 Mal gesagt, dafür steht er hier, lächelt und tröstet den verehrten Fahrgast: „Is nu mal so uffe Baustelle“. Wir möchten vom stadtauswärts führenden Bahnsteig eine Etage höher zur Ringbahn. Ich zähle: 27 durchlöcherte Metallstufen rauf, 27 wieder runter, 150 Schritte und dann noch einmal 41 Stufen, bis man atemlos an den Gleisen 11 und 12 angekommen ist. Es zieht wie Hechtsuppe. Der Wind wirbelt den Sand auf, der rings um das zerwühlte Gleisbett in kleinen und großen Haufen verteilt ist. Metallsägen kreischen, Funken fliegen um Schweißers Ohren wie wild gewordene Glühwürmchen, Kipper rollen zwischen den Gleisen. Und wieder versucht der Zugabfertiger mit der roten Mütze, einer keuchenden Frau, die ihren Rollkoffer über die Treppen bugsiert, die Schwierigkeiten …

Parkeisenbahn: am 8. April 2012 kommt der Osterhase zu Besuch zur Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de Am Ostersonntag, 08. April ist es wieder so weit – der Osterhase besucht die Parkeisenbahn Wuhlheide. Gemeinsam mit der Familie kann man eine Fahrt ins Grüne genießen und sich auf kleine Überraschungen vom Osterhasen freuen. Jeweils um 13 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr gibt es das große Ostereiersuchen bei dem alle Kinder bis 14 Jahre mitmachen dürfen, wenn sie eine Fahrkarte für diesen Tag vorweisen können. Treffpunkt ist jeweils am Bf. Eichgestell. Auch eine Malstation und die Gartenbahn warten dort auf die Besucher. Eine Anmeldung ist dafür nicht notwendig. Bereits am Karfreitag und Ostersamstag sind die Züge der kleinen Bahn fleißig für die Fahrgäste im Einsatz. Am Ostersonntag und Ostermontag dreht jeweils von 11 bis 17 Uhr auch wieder ein dampflokbespannter Zug seine Runden auf den schmalen Gleisen in der Wuhlheide. In den Osterferien (02.04.-13.04.2012) sind die Züge der Parkeisenbahn wie folgt unterwegs: Di-Fr: 10:00 bis 12:00 Uhr und 13.30 bis 16:30 Uhr Sa: 12:00 bis 18:00 Uhr So & feiertags: 11:00 bis 17:00 Uhr Weitere Informationen zur Parkeisenbahn finden Sie unter: www.parkeisenbahn.de.

Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnverkehr: Ostkreuz-Chaos wegen Bagger, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/ auch-s-bahn-betroffen-zugverkehr-ueber-ostbahnhof-und-ostkreuz-unterbrochen,7169128,12599764.html Berlin – Chaos zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof. Ein Bagger beschädigte die Oberleitung, Züge fielen stundenlang aus. Wieder hat eine Panne im Berliner Schienennetz lange Wartezeiten verursacht. Von den Störungen waren sowohl S-Bahn als auch Regional- und Fernzüge betroffen. Das Verkehrschaoswurde laut Bahn durch einen Bagger ausgelöst, mit dem am Bahnhof Warschauer Straße versehentlich mehrere Oberleitungen heruntergerissen wurden. In den baumelnden Leitungen verhedderte sich daraufhin auch der Stromabnehmer eines Regionalzuges (RE 37380), der deshalb auf offener Strecke halten musste. Die Fahrgäste harrten notgedrungen …

Regionalverkehr: „Wir nehmen das nicht einfach hin“ Pritzwalk gegen Streckenschließung, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12301777/61469/ KYRITZ – Der Regionalbahnlinie PE 73 zwischen Neustadt, Kyritz und Pritzwalk droht das Aus (die MAZ berichtete). Grund ist die aus Sicht des Verkehrsministeriums zu geringe Auslastung. Als Mindestgrenze für einen Erhalt sind 500 Fahrgäste pro Tag angesetzt. Doch diese Zahl erreicht weder der PE 73 zwischen Kyritz und Pritzwalk noch eine andere Regionalbahn in der Prignitz. „Es wird uns jetzt langsam bewusst, welche Gefahr da droht“, sagte der Vize-Landrat von Ostprignitz-Ruppin, Werner Nüse (SPD). Pritzwalk will das Aus der Strecke zwischen der Dömnitzstadt und Neustadt ebenfalls nicht so einfach hinnehmen, kündigte Bürgermeister Wolfgang Brockmann gestern an. Das würde völlig der bisherigen Regionalplanung widersprechen, sagte er. Die Stadt sei zum Beispiel dabei, den Bahnhof attraktiver zu machen, um mehr Menschen für die Bahn zu begeistern, auch durch die dort geplante Servicestelle. Dabei gebe es eine gute Zusammenarbeit mit der …

Regionalverkehr: Der Regionalverkehr von und nach Frankfurt (Oder) könnte schon ab Dezember eingestellt werden, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12301783/62129/ KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Die Zeuthenerin Gerda Wugalski ist entsetzt, als sie gestern Nachmittag auf dem Bahnhof in Königs Wusterhausen erstmals von einer möglichen Streichung des Regionalverkehrs in Richtung Storkow erfährt. „Das wäre furchtbar. Für mich ist dies die einzige Chance, um meinen Mann im Krankenhaus in Bad Saarow zu besuchen“, betont die 78-Jährige. Auch der Agenturbetreiber des Fahrkartenverkaufs, Bernd Melsa, kann es kaum glauben. „Die von der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) betriebene Strecke über Niederlehme, Zernsdorf und Friedersdorf wird zumindest bis Beeskow sehr gut angenommen. Bei Ausflüglern an den Wochenenden ist sie auch sehr beliebt“, betont er. Allerdinge sei die Strecke weitgehend noch nicht modernisiert, so dass beispielsweise in Zernsdorf die Schranke noch per Hand mit der Kurbel betrieben werden muss. Melsa hofft dennoch, dass die Strecke in jedem Fall erhalten bleibt. Helle Aufregung herrschte gestern auch beim Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz. „Es kann doch nicht wahr sein, dass wir als …

Regionalverkehr: Löcher im Regionalnetz Alle Zugstrecken im Land auf dem Prüfstand / Schlecht ausgelastete Linien in Gefahr, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12301927/485072/Alle-Zugstrecken-im-Land-auf-dem-Pruefstand-Schlecht.html POTSDAM – Mehrere regionale Bahnstrecken könnten von 2013 an ausgedünnt werden oder ganz wegfallen. „Die Verbindungen stehen alle auf dem Prüfstand“, so der Sprecher des Brandenburger Infrastrukturministeriums, Jens-Uwe Schade, gestern. Ein Kriterium sei dabei die Auslastung der Strecken. „An den Fahrgastzahlen können wir die Überlegungen aber nicht allein festmachen, sonst müssten wir uns aus dem ländlichen Raum komplett verabschieden“, sagte der Sprecher. Nach MAZ-Informationen stehen mindestens sieben märkische Regionalstrecken auf der Kippe: Den Verbindungen Rheinsberg–Löwenberg, Neustadt–Pritzwalk, Eberswalde–Frankfurt (Oder) und Britz–Joachimsthal könnte ebenso das Aus drohen wie den Strecken Angermünde–Stettin, Königs Wusterhausen–Frankfurt (Oder) und Pritzwalk–Meyenburg. Sprecher Schade wollte diese Streichliste nicht kommentieren. Gleichwohl räumte er ein, dass die Pläne von Minister …

Regionalverkehr: NEB stellt Talenttriebwagen im Jubiläumsdesign vor

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Seit 111 Jahren verbindet die Heidekrautbahn die Großstadt Berlin mit der Region des Barnim und der Oberhavel. Anlässlich dieses Jubiläums hat die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) am Montag, den 26. März 2012, einen Talenttriebwagen im speziellen „Jubiläumsdesign“ der Öffentlichkeit präsentiert. Seit Januar 2011 bietet die NEB ihren Fahrgästen wieder durchgehende Fahrten nach Berlin Gesundbrunnen an. Hierfür wird seit Dezember 2011 ein moderner Talent-Triebwagen eingesetzt, der bisher noch nicht mit dem bekannten NEB-Design versehen war. Aus Anlass des 111. Jubiläumsjahres der „Heidekrautbahn“ erhielt dieser Triebwagen ein abweichendes Jubiläumsdesign. Das Design thematisiert die 111-jährige Geschichte der Heidekrautbahn die seit nunmehr 111 Jahren eine wichtige Verbindung zwischen der ländlichen Region und der Stadt Berlin ist. Neben den bekannten Unternehmensfarben der NEB sind die grüne Landschaft mit liebevoll gestalteten Details, die Silhouette der Stadt Berlin und das Jubiläumssignet „111 Jahre Heidekrautbahn“ abgebildet. Am 26. März 2012 ging der Jubiläumstalent zum ersten Mal auf Tour nach Berlin Gesundbrunnen und wurde im Rahmen einer öffentlichen Feierstunde auf dem Bahnhof in Basdorf eingeweiht. Hans Werner Franz, Vorsitzender des VBB, Vize-Landrat Carsten Bockhardt und KAG-Chef Dietmar Seefeldt stießen gemeinsam mit Herrn Detlef Bröcker, Geschäftsführer der NEB, und weiteren Gästen zum Jubiläum an. Für die Anbindung der Region an die Hauptstadt Berlin ist die Heidekrautbahn von wichtiger Bedeutung. Sowohl Pendler als auch zahlreiche Ausflügler nutzen die Verbindung. „Wir freuen uns deshalb sehr, dass auch in diesem Jahr, dem 111. Jubiläumsjahr der „Heidekrautbahn“, von den Fahrgästen sehr gut angenommene Zug nach Berlin Gesundbrunnen weiter verkehren kann.“, so NEB Geschäftsführer Detlef Bröcker. Weiterhin ungewiss ist indes der Ausbau der ehemaligen Stammstrecke der Heidekrautbahn, über Wilhelmsruh nach Gesundbrunnen. Die NEB setzt sich seit vielen Jahren gemeinsam mit den betroffenen Gemeinden und Landkreisen für die Reaktivierung der Stammstrecke ein – bisher jedoch ohne Erfolg, denn weiterhin fehlen hierfür die Entscheidungen der Länder (Pressemeldung NEB, 28.03.12).

Straßenverkehr: Das Nadelöhr Dreieck Havelland wird ab Mitte September sechsspurig ausgebaut, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12301194/62249/Das-Nadeloehr-Dreieck-Havelland-wird-ab-Mitte-September.html KREMMEN – „Wenn man zur Ostsee will, muss man durch Brandenburg“, singt Rainald Grebe. Viele Autofahrer können ein Lied davon singen, wie mühselig der Weg durch die Mark bis zum Urlaubsort auf Usedom manchmal sein kann. Vor allem das Dreieck Havelland, das den Berliner Ring (A 10) mit der A 24 Richtung Hamburg und Rostock verbindet, ist in der Ferienzeit der Hit beim Verkehrsfunk. Rund 51 300 Fahrzeuge passieren täglich das Nadelöhr bei Kremmen (Oberhavel). Drei Sommer müssen sich die Urlauber noch durch den Verkehrsknoten quetschen, dann geht es hoffentlich entspannter an die See. Bis Ende 2014 soll das Dreieck Havelland für knapp 40 Millionen Euro ausgebaut, die Anzahl der Fahrspuren in dem Bereich von vier auf sechs Spuren erhöht werden, wie der Landesbetrieb Straßenwesen mitteilt. Ausbaubeginn sei Mitte September an der Anschlussstelle Kremmen, sagt Sprecherin Cornelia Mitschka. Zusätzliche Staugefahr durch die Arbeiten sieht sie …

S-Bahn: Ausgedünnter Fahrplan Teltow fühlt sich abgehängt von der S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/ausgeduennter-fahrplan-teltow-fuehlt-sich-abgehaengt-von-der-s-bahn/6444168.html Erneut fährt die S-Bahn nach Teltow nur noch im 20-Minuten-Takt. Stadt- und Landespolitik reagieren verärgert. Dienstag konnte die S-Bahn auf dem Abschnitt Teltow Stadt–Nordbahnhof nicht den vom Land bestellten Zehn-Minuten-Verkehr anbieten; die Bahnen waren wegen des permanenten Fahrermangels erneut nur alle 20 Minuten unterwegs. „Damit macht die S-Bahn die Absicht Brandenburgs, die Strecke nach Teltow attraktiver zu machen, zunichte“, kritisierte Lothar Wiegand, der Sprecher des Infrastrukturministeriums. Für das Vorgehen der S-Bahn habe man kein Verständnis. Auch für den Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt ist die Situation „äußerst ärgerlich“; die Fahrgäste könnten sich …