Straßenbahn: Bauarbeiten bei der Straßenbahn im Bereich Fürstenwalder Damm

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1083093.html Auf den Straßenbahnlinien 60 und 61 werden vom 18. Juni bis 26. August 2012 Gleisbauarbeiten durchgeführt. Dabei wird das alte Schottergleis ausgebaut und das sogenannte Neue Berliner Straßenbahngleis (grünes Gleis) eingebaut. Das ist notwendig, da durch die gesamte Umgestaltung des Fürstenwalder Dammes eine neue Gleislage erforderlich wurde. Außerdem werden die beiden Haltestellen „Hirschgarten“ und „Bellevuestraße“ modernisiert. Im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme werden auch Straßen-, Rad- und Gehwegarbeiten im Auftrag des Stadtbezirks Treptow-Köpenick sowie die Brückenerneuerung über das Neuenhagener Mühlenfließ durch den Senat durchgeführt. Daher muss der Straßenbahnverkehr der Linien 60 und 61 für den genannten Zeitraum unterbrochen werden. Ein entsprechender Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Der Individualverkehr im Fürstenwalder Damm wird über jeweils eine Fahrspur pro Richtung an der Baustelle vorbeigeführt. Meldung vom 13.06.2012

Bahnverkehr + Radverkehr: Fahrradmitnahme im Nahverkehr jetzt einfacher: www.bahn.de/fahrrad Deutsche Bahn und ADFC bieten alle wichtigen Informationen jetzt auf einer Seite • Intelligente Tourenplanung im Internet

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2598798/p20120613.html

(Berlin, 13. Juni 2012) Alles, was Fahrradfahrer wissen sollten, wenn sie ihr Rad im Nahverkehr mitnehmen möchten, verraten seit Kurzem interaktive Karten im Internet. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die DB haben sie im Rahmen der im Oktober 2011 vereinbarten Mobilitätspartnerschaft gemeinsam entwickelt. Zum ersten Mal kann über eine Einstiegsseite „www.bahn.de/fahrrad“ auf alle einzelnen Regeln zur Fahrradmitnahme zugegriffen werden.

Bertram Giebeler, stellvertretender ADFC-Bundesvorsitzender, sagt dazu: „Fahrrad und Bahn ergänzen sich hervorragend. Gut, dass der ADFC und die Deutsche Bahn nun enger bei der kombinierten Nutzung von Fahrrad und Bahn zusammenarbeiten und Informationen und praktische Tipps zur Fahrradmitnahme bereitstellen.“

Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing bei DB Regio, erläutert: „Sommerzeit ist Reisezeit. Da viele Kunden dann gern mit Fahrrad und Bahn unterwegs sind, bietet die neue Internetseite für diese Zielgruppe zahlreiche nützliche Informationen. Es ist also sinnvoll, gemeinsam mit den Experten vom ADFC die neuesten Fahrrad- und Tourentrends zu diskutieren.“

Die Konditionen zur Fahrradmitnahme in den einzelnen Verkehrsverbünden sind unterschiedlich. Über die Rubrik „Fahrradmitnahme im Nahverkehr“ findet der Nutzer einen flächendeckenden Überblick über die verschiedenen Preise und Mitnahmeregelungen der rund 60 Verkehrsverbünde in ganz Deutschland. Mit einem Mausklick werden die Internetseiten der Verbünde direkt erreicht. Radtouren lassen sich so einfacher, schneller und besser planen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Radverkehr: Fahrradmitnahme im Nahverkehr jetzt einfacher: www.bahn.de/fahrrad Deutsche Bahn und ADFC bieten alle wichtigen Informationen jetzt auf einer Seite • Intelligente Tourenplanung im Internet

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2598798/p20120613.html (Berlin, 13. Juni 2012) Alles, was Fahrradfahrer wissen sollten, wenn sie ihr Rad im Nahverkehr mitnehmen möchten, verraten seit Kurzem interaktive Karten im Internet. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die DB haben sie im Rahmen der im Oktober 2011 vereinbarten Mobilitätspartnerschaft gemeinsam entwickelt. Zum ersten Mal kann über eine Einstiegsseite „www.bahn.de/fahrrad“ auf alle einzelnen Regeln zur Fahrradmitnahme zugegriffen werden. Bertram Giebeler, stellvertretender ADFC-Bundesvorsitzender, sagt dazu: „Fahrrad und Bahn ergänzen sich hervorragend. Gut, dass der ADFC und die Deutsche Bahn nun enger bei der kombinierten Nutzung von Fahrrad und Bahn zusammenarbeiten und Informationen und praktische Tipps zur Fahrradmitnahme bereitstellen.“ Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing bei DB Regio, erläutert: „Sommerzeit ist Reisezeit. Da viele Kunden dann gern mit Fahrrad und Bahn unterwegs sind, bietet die neue Internetseite für diese Zielgruppe zahlreiche nützliche Informationen. Es ist also sinnvoll, gemeinsam mit den Experten vom ADFC die neuesten Fahrrad- und Tourentrends zu diskutieren.“ Die Konditionen zur Fahrradmitnahme in den einzelnen Verkehrsverbünden sind unterschiedlich. Über die Rubrik „Fahrradmitnahme im Nahverkehr“ findet der Nutzer einen flächendeckenden Überblick über die verschiedenen Preise und Mitnahmeregelungen der rund 60 Verkehrsverbünde in ganz Deutschland. Mit einem Mausklick werden die Internetseiten der Verbünde direkt erreicht. Radtouren lassen sich so einfacher, schneller und besser planen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Brandenburg: Streckensterben erreicht neuen Rekord

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Seit September 2009 wird Brandenburg von einer rot-rot Koalition regiert. Wer daraus einen gewissen landespolitischen „Schienenbonus“ ableitet, muss angesichts des aktuellen Umgangs mit dem Schienennetz enttäuscht sein. Denn seit einem Jahr gibt es so viele Entwidmungen wie zwischen 2000 und 2008 nicht – ein trauriger Rekord: • April 2011 Belzig — Preußnitz 19,9 km • Juni 2011 Rathenow — Neustadt 30,3 km • August 2011 Bad Saarow-Pieskow Süd — Beeskow 17,4 km • Dezember 2011 Templin Stadt — Prenzlau West 33,8 km • Dezember 2011 Golzow — Reckahn 8,4 km Was kaum glaubbar schien, ist inzwischen Wirklichkeit geworden. Unter der rot-roten Landesregierung sind mit ihrer Zustimmung und Duldung Bahnstrecken mit einer Länge von 110 km entwidmet worden. Planerisch und rechtlich haben sie damit aufgehört, ein Verkehrsweg zu sein. Ein Verkehrsbedürfnis, so die Gesetzesdefinition, ist auf Dauer bei ihnen nicht mehr zu erwarten. Nicht heute, nicht in fünf und auch nicht in 25 Jahren. Sonst hätte das Verkehrsministerium einer Entwidmung widersprechen müssen! Ein Konzept, wie die schon heute bekannten Bevölkerungs-, Verkehrs- und Umweltprobleme gelöst werden sollen, existiert offenbar nicht. Die rot-rote Landesregierung glaubt nicht an eine „Renaissance der Schiene“. Im Gegensatz dazu die hoffnungsvollen Ausführungen in der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und Linkspartei: „Die Koalition strebt eine Stärkung des Bahnverkehrs durch Erhalt, Lückenschluss und Ertüchtigung des Schienennetzes und Qualitätsverbesserungen in der Fläche an…“ Dieses Streben nach einer Stärkung wird durch das praktizierte Verhalten konterkariert. Besonders deutlich wird der Gegensatz zwischen dem Zitat und der Wirklichkeit beim Abschnitt Rathenow — Neustadt. 2015 findet in der Havelregion die Bundesgartenschau statt, die zehntausende von Besuchern haben wird. Die ersten Verkehrskonzepte sahen für die Verbindung einiger Standorte die Nutzung dieser Schienenstrecke vor; der DBV wies auf die bevorstehende Entwidmung hin. Nun setzt man auf politischer Ebene überwiegend auf die Anreise mit Pkw und Bus! Der DBV-Landesverband kritisiert das leichtfertige Aufgeben von Schienenstrecken. Leider ist bisher die rot-rote Landesregierung nicht bereit, über Alternativen nachzudenken. So hatte der DBV vorgeschlagen, alle Strecken, für die im Moment kein Verkehrsbedürfnis besteht, nicht zu entwidmen und stattdessen in einem „Streckenpool“ beim Land „zu sammeln“. Sie sollten für eine spätere Reaktivierung vorgehalten werden. Dadurch wären sie in ihrem Bestand gesichert — selbst dann, wenn Gleise und Anlagen zurückgebaut werden (Pressemeldung DBV Berlin-Brandenburg, 13.06.12).

S-Bahn: Berlin: Senat bindet Verbände in S-Bahn-Planungen ein

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Derzeit macht sich die Berliner Verkehrsverwaltung in einer ungewohnten Offenheit gemeinsam mit interessierten Verbänden Gedanken zu den Anforderungen an eine neue Fahrzeuggeneration der Berliner S-Bahn. Dieses Vorgehen muss und soll vom DBV gelobt werden! Die schlechten Erfahrungen aus und mit der S-Bahn-Krise haben wohl dazu geführt, dass die Verkehrsverwaltung aus den Fehlern lernen will und die Meinungen der Verbände anhört. In der vergangenen Woche fand zu verschiedenen Themenfeldern – beispielsweise Überlegungen zur Zugkonfiguration und Ausstattungsmerkmalen – eine Zusammenkunft in der Verkehrsverwaltung statt. Über drei Stunden wurde diskutiert und ein sehr sachlicher Meinungsaustausch gepflegt. Der DBV ermutigt die Verkehrsverwaltung, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und die bisherige Geheimniskrämerei und Geheimhaltung für die Zukunft aufzugeben. Nur im intensiven Dialog mit den Verbänden ist ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ein ganz anderes Bild in Brandenburg. Derzeit wird hinter verschlossenen Ministeriumstüren der Landenahverkehrsplan 2013 bis 2017 erarbeitet. Die Öffentlichkeitsbeteiligung besteht darin, dass jeder seine Ideen schriftlich kundtun konnte. Einen konkreten Ministeriumsentwurf, auf den bezug genommen werden könnte, gibt es nicht. Selbst eine parlamentarische Debatte über den voraussichtlich im Frühherbst fertigen Entwurf ist nicht vorgesehen. Der erarbeitete Entwurf wird dem Verkehrsausschuss zur Kenntnis gegeben und später von der Landesregierung in Kraft gesetzt. Demokratische Mitwirkung verkommt zur Farce. Dabei wäre eine breite und ergebnisoffene Diskussion um die verkehrspolitischen Ziele bis 2017 vor dem Hintergrund der vielen Herausforderungen dringend notwendig. Genannt seien der Bevölkerungsrückgang und die stetige Zunahme Älterer in der Bevölkerung, der demografische Wandel, zunehmende Umweltprobleme, Verschuldung, Schuldenbremse und steigende Kraftstoffpreise als Stichpunkte. Aber die Brandenburger Landesregierung weiß alleine, was gut für die Bevölkerung ist deshalb an den klugen Ratschläge der Verbände nicht wirklich interessiert! Eine grundsätzliche Diskussion darüber, wie das Bahn- und Busangebot der nächsten fünf Jahre aussehen soll, wäre notwendig. Eine solche Diskussion wird aber vom Politbüro nicht gewünscht. Das Berliner Verhalten sollte für das Brandenburger Verkehrsministerium Vorbild sein. Was nützt es der Demokratie, der Teilhabe an der politischen Willensbildung und letztendlich dem Land mehr, als eine breite und ergebnisoffene Diskussion! Deshalb ermuntert der DBV den Berliner Senat ausdrücklich, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Auch die Vorbereitung der späteren Ausschreibung sollten in der gleichen Weise transparent durchgeführt werden. Der DBV wünscht sich für Brandenburg ein ähnliches Verhalten wie das Berliner Vorgehen. Brandenburg kann von Berlin lernen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 13.06.12).

S-Bahn: Fortgesetzter S-Bahn-Ärger zwischen Berlin und Potsdam

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Noch bis Dezember 2012 steht den Fahrgästen zwischen Berlin und Potsdam nur die S-Bahn-Linie 7 zur Verfügung, und deren Zuverlässigkeit hat seit dem 29. April durch Bauarbeiten im Bereich Nikolassee dramatisch abgenommen. Der Berliner Fahrgastverband IGEB hat zu dieser Problematik in den letzten Wochen mehrere Gespräche geführt und kommt nach deren Auswertung zu folgenden Ergebnissen: 1. Ein erheblicher Teil der Verspätungen auf der S7 entsteht auf der Stadtbahn. Verspätungen gibt es vor allem durch die zeitweilige 8-Minuten-Lücke, durch Stoßverkehre zu Vorlesungsbeginn an den Universitäten, durch große Gruppen mit Gepäck nach Ankunft eines Fernzuges am Hauptbahnhof sowie durch die vielen Touristen, die als Gruppe oder durch Ortsunkenntnis langsamer ein- und aussteigen. Deshalb bekräftigt der Berliner Fahrgastverband IGEB seine Forderung, dass die S75 von Wartenberg tagsüber täglich im 10-Minuten-Takt bis zum S-Bahnhof Westkreuz durchgebunden werden muss. Damit fahren dann jeweils 6 Züge innerhalb von 20 Minuten. Nur diese Maßnahme ist geeignet, die Verspätungen durch das hohe und weiter wachsende Verkehrsaufkommen auf der Stadtbahn abzubauen und damit die S7 nach Potsdam (und zugleich die S5 nach Strausberg) zu stabilisieren. 2. Den Vorschlag eines Reservezuges im Bahnhof Grunewald, der bei Verspätungen einer von der Stadtbahn kommenden S7 eingesetzt wird, hält der Berliner Fahrgastverband IGEB nicht für geeignet. Dieser Zug verstopft zusätzlich den Abschnitt Grunewald – Potsdam mit den vielen eingleisigen Teilabschnitten. Das Konzept der S-Bahn, im Bedarfsfall zwei Züge in einer Richtung nacheinander über den eingleisigen Abschnitt in Nikolassee durchzuschleusen, hält der Fahrgastverband IGEB für besser. 3. Der Berliner Fahrgastverband IGEB bekräftigt seine Forderung nach Verlängerung der in Wannsee endenden Buslinien 114 und 316 zum S-Bahnhof Nikolassee, damit die Fahrgäste dort direkt in die S1 einsteigen können. Für die Fahrgäste dieser Linien hat sich die Fahrzeit Richtung Zehlendorf/Steglitz/Schöneberg durch das Zurückziehen der S1 nach Nikolassee oft mehr als verdoppelt. Wichtig ist die Maßnahme ganz besonders bei der Buslinie 316, weil in dieser auch Fahrgäste aus Potsdam sitzen. 4. Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert mehr Ehrlichkeit. Angesichts des Ausmaßes der eingleisigen Abschnitte und der weiterhin notwendigen Betriebsfahrten zur Werkstatt in Wannsee sollte niemand die Erwartung wecken, dass der S-Bahn-Verkehr zwischen Berlin und Potsdam bis November 2012 (geplantes Ende der Bauarbeiten in Nikolassee) so stabil gefahren werden kann, wie es noch bis zum Beginn dieser zusätzlichen Bauarbeiten am 29. April 2012 möglich war. Auch die o.g. IGEB-Forderungen werden das nicht ermöglichen, können aber einen wichtigen Beitrag zur Entspannung der Situation leisten. An dieser schwierigen Situation sind auch die Länder Berlin und Brandenburg mitschuldig, die sich seit 1990 nur unzureichend für den überfälligen zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke Wannsee – Potsdam Hbf eingesetzt haben (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 13.06.12).

Cottbus + Straßenbahn: Dreiergespann kämpft für neue Straßenbahnen Cottbusverkehr setzt auf Kooperation mit Brandenburg / Havel und Frankfurt (Oder), aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Dreiergespann-kaempft-fuer-neue-Strassenbahnen;art1049,3829934

Cottbus Cottbusverkehr braucht neue Straßenbahnen. Doch dafür gibt es aus heutiger Sicht kein Fördergeld vom Land. Deshalb holt sich das städtische Unternehmen Unterstützung in Brandenburg / Havel und Frankfurt (Oder). Gemeinsam wollen die drei Verkehrsbetriebe das Problem angehen.
Die Straßenbahn ist das Verkehrsmittel Nummer eins in Cottbus. Das belegt auch die Statistik. So nutzten im Jahr 2010 …

Cottbus + Straßenbahn: Dreiergespann kämpft für neue Straßenbahnen Cottbusverkehr setzt auf Kooperation mit Brandenburg / Havel und Frankfurt (Oder), aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Dreiergespann-kaempft-fuer-neue-Strassenbahnen;art1049,3829934 Cottbus Cottbusverkehr braucht neue Straßenbahnen. Doch dafür gibt es aus heutiger Sicht kein Fördergeld vom Land. Deshalb holt sich das städtische Unternehmen Unterstützung in Brandenburg / Havel und Frankfurt (Oder). Gemeinsam wollen die drei Verkehrsbetriebe das Problem angehen. Die Straßenbahn ist das Verkehrsmittel Nummer eins in Cottbus. Das belegt auch die Statistik. So nutzten im Jahr 2010 …

Regionalverkehr: Busse ersetzen Regional-Express-Züge der Linie RE 4 zwischen Rathenow und Nennhausen Gleisbauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2596612/bbmv20120611.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 11. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten fallen von Samstag, 16. Juni, 21.45 Uhr bis Sonntag, 17. Juni, 10.15 Uhr die Regional-Express-Züge der Linie RE 4 zwischen Rathenow und Nennhausen aus.

Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse ersetzen Regional-Express-Züge der Linie RE 4 zwischen Rathenow und Nennhausen Gleisbauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2596612/bbmv20120611.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 11. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten fallen von Samstag, 16. Juni, 21.45 Uhr bis Sonntag, 17. Juni, 10.15 Uhr die Regional-Express-Züge der Linie RE 4 zwischen Rathenow und Nennhausen aus. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher