14.11.2023
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) können sich aktuell über #Fahrgastzahlen freuen, die eigenen Angaben zufolge wieder das Niveau der Rekordjahre bis 2019, also bis zum Beginn der Corona-Pandemie, haben. Für Fahrgäste macht sich das bemerkbar, weil die Fahrzeuge #voller geworden sind, was sich gerade zu den #Stoßzeiten in den U-Bahnen zu spüren ist – insbesondere wenn auf anderen Strecken oder bei der S-Bahn gebaut wird. Für die #Auslastung der Fahrzeuge gibt es aber auch offizielle Grenzen.
Wie ein Sprecher der BVG erklärt, liegt die #Gesamtkapazität eines #Kleinprofil-Zuges mit acht Wagen bei maximal rund #600 Menschen. Diese Fahrzeuge kommen auf den Linien #U1 bis #U4 zum Einsatz und sind etwa 30 Zentimeter schmaler als die Großprofil-Züge, die auf den anderen Linien, also #U5 bis #U9, unterwegs sind. In diesen Zügen, bestehend aus sechs Wagen, können laut BVG maximal rund #700 Menschen mitfahren.
Leitstelle der BVG kann Auslastung der U-Bahnen überwachen
Natürlich hätten die Fahrerinnen und Fahrer „ein Auge darauf, dass es nicht zu voll wird und machen – wenn nötig – auch eine #Ansage, dass #Wartende bitte den nächsten Zug nutzen sollen“, erklärt ein Sprecher weiter. Das kennt man insbesondere von Situationen, in denen besonders viel Verkehr herrscht, etwa …