S-Bahn: Jede zehnte S-Bahn kommt zu spät, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article109513077/Jede-zehnte-S-Bahn-kommt-zu-spaet.html Die Krise der Berliner S-Bahn ist noch nicht vorbei. Immer noch ist die Linie S85 eingestellt, immer noch fallen sogenannte Verstärkerfahrten zur Hauptverkehrszeit aus oder Züge haben nicht die vertraglich festgelegte Anzahl von Wagen. Wann die S-Bahn wieder nach dem regulären Fahrplan fahren kann, dazu machte Bahnchef Peter Buchner vorsorglich keine konkreten Angaben. Aktuell muss sein Unternehmen Züge in die Werkstatt fahren, um die Bremsanlagen umzubauen. Zur Nachrüstung für sicheres Bremsen auf glatten Schienen hatte sich die S-Bahn gegenüber dem Eisenbahn-Bundesamt verpflichtet. Bis Ende 2012 müssen die Arbeiten abgeschlossen sein. Zudem kämpft die S-Bahn derzeit mit massiven Verspätungen. Nach Buchners Angaben liegt die Pünktlichkeitsquote aktuell nur bei …

Straßenverkehr: Verlängerung der Stadtautobahn Der Senat ändert seine Planung für die A 100, Berlin – Am Leipziger Bundesverwaltungsgericht wird derzeit über den Ausbau der A 100 verhandelt. Je mehr Details ans Licht kommen, desto stärker geraten die Richter ins Grübeln – und haben den geplanten Abriss von Wohnhäusern in Treptow vorerst verhindert., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verlaengerung-der-a-100-gericht-zweifelt-an-senats-zahlen,10809148,19484062.html

Die Bewohner der Gebäude Beermannstraße 16 und 18 in Treptow können sich freuen. Ihre Häuser werden nicht für den Weiterbau der Autobahn A 100 abgerissen – anders als bisher vorgesehen. Denn nun ist es offiziell: Am Freitag kündigten Vertreter des Landes Berlin vor dem Bundesverwaltungsgericht an, dass der Senat von seiner bisherigen Planung absehen und den Planfeststellungsbeschluss für die A 100 für diesen Bereich ändern wird. Damit gingen sie auf die vorherige Kritik des Gerichts ein. „Ein großer Erfolg für die Kläger“, sagte deren Anwalt Karsten Sommer.
Am Abend zuvor hatte der Vorsitzende Richter des 9. Senats, Wolfgang Bier, Kläger und Beklagte …

Straßenverkehr: Verlängerung der Stadtautobahn Der Senat ändert seine Planung für die A 100, Berlin – Am Leipziger Bundesverwaltungsgericht wird derzeit über den Ausbau der A 100 verhandelt. Je mehr Details ans Licht kommen, desto stärker geraten die Richter ins Grübeln – und haben den geplanten Abriss von Wohnhäusern in Treptow vorerst verhindert., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verlaengerung-der-a-100-gericht-zweifelt-an-senats-zahlen,10809148,19484062.html Die Bewohner der Gebäude Beermannstraße 16 und 18 in Treptow können sich freuen. Ihre Häuser werden nicht für den Weiterbau der Autobahn A 100 abgerissen – anders als bisher vorgesehen. Denn nun ist es offiziell: Am Freitag kündigten Vertreter des Landes Berlin vor dem Bundesverwaltungsgericht an, dass der Senat von seiner bisherigen Planung absehen und den Planfeststellungsbeschluss für die A 100 für diesen Bereich ändern wird. Damit gingen sie auf die vorherige Kritik des Gerichts ein. „Ein großer Erfolg für die Kläger“, sagte deren Anwalt Karsten Sommer. Am Abend zuvor hatte der Vorsitzende Richter des 9. Senats, Wolfgang Bier, Kläger und Beklagte …

Flughäfen: Der BER ist noch längst nicht fertig, doch es wird schon kräftig über einen angeblich geplanten weiteren Ausbau spekuliert. Die Flughafengesellschaft dementiert, Klaus Wowereit nennt das Projekt „meilenweit entfernt“. Wie konkret sind die Planungen? , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-feldvermessung-fuer-eine-dritte-startbahn/7185154.html Braucht der noch nicht in Betrieb gegangene neue Flughafen in Schönefeld schon in absehbarer Zeit eine dritte Start- und Landebahn? Gerüchte über den angeblich bereits fest geplanten Bau kochen immer wieder hoch. Brandenburgs zurückgetretene CDU-Vorsitzende Saskia Ludwig wollte sogar möglichst schnell mit dem Bau beginnen, allerdings nicht neben den bestehenden Pisten, sondern irgendwo im Land. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Peter Danckert sagte in einem Interview, er halte eine dritte Startbahn innerhalb der nächsten 20 Jahre für denkbar. Das ist auch der Zeithorizont, in dem der Regierende Bürgermeister denkt. Gegenüber der Deutschen Verkehrs-Zeitung, DVZ, antworte er am 31. Oktober 2011 auf eine entsprechende Frage: „Das ist so weit entfernt, dass …

Straßenverkehr: Streit um Autobahn 100 Bezirke in Planungsfragen offenbar nicht klageberechtigt, Leipzig/Berlin – Da Bezirke keine selbstständigen Gemeinden sind, kann Friedrichshain-Kreuzberg seine Klage gegen den Ausbau der A 100 vermutlich nicht erfolgreich führen. Seit Donnerstag beschäftigt sich das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig mit dem umstrittenen Ausbau in Berlin. , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-autobahn-100-bezirke-in-planungsfragen-offenbar-nicht-klageberechtigt,10809148,19272612.html

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg kann möglicherweise seine Klage gegen den umstrittenen Ausbau der Autobahn 100 nicht erfolgreich führen. Das Bundesverwaltungsgericht äußerte am Donnerstag Zweifel daran, ob der Bezirk in Planungsfragen überhaupt klageberechtigt ist. Die Berliner Verfassung definiere die Bundeshauptstadt als Einheitsgemeinde. Die Bezirke seien damit keine selbstständigen Gemeinden und Kommunen nicht gleichgestellt.
Das Gericht befasst sich seit dem Vormittag mit einer Reihe von Klagen mit dem 16. Bauabschnitt des Ausbaus der A 100 zwischen dem Autobahndreieck Neukölln und …

Straßenverkehr: Streit um Autobahn 100 Bezirke in Planungsfragen offenbar nicht klageberechtigt, Leipzig/Berlin – Da Bezirke keine selbstständigen Gemeinden sind, kann Friedrichshain-Kreuzberg seine Klage gegen den Ausbau der A 100 vermutlich nicht erfolgreich führen. Seit Donnerstag beschäftigt sich das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig mit dem umstrittenen Ausbau in Berlin. , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-autobahn-100-bezirke-in-planungsfragen-offenbar-nicht-klageberechtigt,10809148,19272612.html Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg kann möglicherweise seine Klage gegen den umstrittenen Ausbau der Autobahn 100 nicht erfolgreich führen. Das Bundesverwaltungsgericht äußerte am Donnerstag Zweifel daran, ob der Bezirk in Planungsfragen überhaupt klageberechtigt ist. Die Berliner Verfassung definiere die Bundeshauptstadt als Einheitsgemeinde. Die Bezirke seien damit keine selbstständigen Gemeinden und Kommunen nicht gleichgestellt. Das Gericht befasst sich seit dem Vormittag mit einer Reihe von Klagen mit dem 16. Bauabschnitt des Ausbaus der A 100 zwischen dem Autobahndreieck Neukölln und …

S-Bahn: Treffen der S-Bahn-Fans Kaum Kritik, viele Anregungen beim Fahrgastsprechtag, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/treffen-der-s-bahn-fans-kaum-kritik-viele-anregungen-beim-fahrgastsprechtag/7188016.html Peter Buchner hat einen undankbaren Job. Er ist Geschäftsführer der Berliner S-Bahn. Einmal im Jahr stellt er sich beim „Fahrgastsprechtag“ der Diskussion. Doch die fällt weniger kritisch aus, als man erwarten würde. Peter Buchner sagt, er wolle nicht so viel von der kostbaren Zeit vergeuden, schließlich „liegt mir die Diskussionen mit Ihnen allen besonders am Herzen“. Er fasst sich also kurz bei seinem Referat über die Wirbelstrom-Überprüfung der 18-mm-Radstege, die mobile Besandung und die Tücken des Flugschnees. Alles hübsch illustriert mit Powerpoint-Folien, auf die auch Thilo Sarrazin neidisch wäre. Kein einziger Zwischenruf unterbricht seinen Vortrag, und als er nach gerade …

Bahnverkehr + Straßenverkehr: DB Autozug streicht Berlin aus dem Fahrplan, Die DB Autozug gibt den Standort Berlin nahezu auf, ab dem Winterfahrplan gibt es nur noch eine von ursprünglich acht Verbindungen. Wer jetzt von Berlin aus einen Autozug nehmen will, muss einen Umweg machen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/seit-langem-rote-zahlen-db-autozug-streicht-berlin-aus-dem-fahrplan/7180812.html Die Deutsche-Bahn-Tochter DB Autozug gibt ihren Standort Berlin nahezu auf. Zum Winterfahrplan ab November werden sieben der derzeit acht Ziele ab ihrem einzigen Berliner Bahnhof Wannsee gestrichen: Bozen, Verona, Triest und Alessandria in Norditalien fallen raus. Auch die Österreich-Verbindungen nach Innsbruck und Schwarzach-St. Veith so wie nach Narbonne in Südfrankreich werden gestrichen, bestätigte ein Sprecher des Unternehmens. Lediglich die tägliche bediente Strecke nach München, die Autozug gemeinsam mit City Night Line abwickelt, bleibe bestehen. „Die gestrichenen Ziele werden höchstwahrscheinlich auch …

Straßenbahn + Schöneiche: Straßenbahn komplett barrierefrei, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1039113/ Schöneiche (MOZ) Die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn ist jetzt auf ganzer Strecke barrierefrei. Als letzte umgebaute Station wurde am Dienstag die Haltestelle Waldstraße im Schöneicher Südwesten mit einer kleinen Feier der Öffentlichkeit übergeben. Es ist eine praktische Sache: Wenn in die Haltestelle Waldstraße eine Straßenbahn der neueren Baureihe einfährt, dann brauchen Fahrgäste keine Stufen mehr zu erklimmen, sondern können ebenerdig in den Waggon gelangen. Das erfreut besonders behinderte Straßenbahnnutzer, die bisher an dieser Haltestelle nicht einsteigen konnten. Ebenfalls neu sind an der Waldstraße die …

S-Bahn + Straßenverkehr: Neue S-Bahn-Brücken für Friedenau Neuntägige Unterbrechung der Linie S1 zwischen Friedenau und Schöneberg • Umfahrungsalternative mit U9 und Ringbahnlinien

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2998538/bbmv20120926a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Verkehrsmeldung
Neue S-Bahn-Brücken für Friedenau

Neuntägige Unterbrechung der Linie S1 zwischen Friedenau und Schöneberg • Umfahrungsalternative mit U9 und Ringbahnlinien

(Berlin, 26. September 2012) Die Deutsche Bahn erneuert am S-Bahnhof Friedenau die Eisenbahnüberführung über die Rubensstraße. Von Samstag, 29. September, 4 Uhr, bis Montag, 8. Oktober, 1.30 Uhr, sind die Gleise der Linie S1 zwischen Friedenau und Schöneberg gesperrt. Zur Umfahrung steht zwischen Rathaus Steglitz und Bundesplatz die U-Bahnlinie U9 zur Verfügung. Zwischen Bundesplatz und Schöneberg verkehren die Ringbahnlinien S41, S42 und S46.

Die neue Brückenkonstruktion ist aus Stahlbeton und wurde ohne Einschränkungen für die Fahrgäste in den letzten Monaten vor Ort parallel zu den S-Bahn-Gleisen montiert.

Während der neuntägigen Sperrung werden die bereits vorhandenen Hilfsbrücken entfernt und das neue Bauwerk in seine endgültige Position eingeschoben. Es ersetzt Brücken aus den Jahren 1890/91.

Für den lokalen Verkehr ist während der Bauzeit zusätzlich ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Feuerbachstraße und Schöneberg eingerichtet. Da wegen der Baumaßnahmen auch die Rubensstraße gesperrt ist, kann der S-Bahnhof Friedenau nicht direkt anfahren werden. Es ist eine Ersatzhaltestelle am Breslauer Platz (Rathaus Friedenau) eingerichtet. Eine zusätzliche Haltestelle Innsbrucker Platz ermöglicht bereits ein frühzeitiges Umsteigen auf die Ringbahn.

Als weitere Umfahrungsmöglichkeiten bieten sich auch die Linie S7 zwischen Wannsee, Westkreuz und Friedrichstraße an sowie die Buslinien X76 und M76 zwischen Priesterweg und Feuerbachstraße.

Die ursprünglich ab Montag, 1. Oktober, geplanten Arbeiten mussten um zwei Tage vorgezogen werden, da für die lärmintensiven Arbeiten in den Nächten keine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde. Daher ist auch der An- und Abreiseverkehr zum 39. Berlin-Marathon von der Streckensperrung betroffen. Ein Teil der Laufstrecke verläuft zudem auf der Route des Ersatzverkehrs, so dass dieser verändert angeboten wird. Am Samstag, 29. September, 14.30 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 30. September, 7 bis 18 Uhr, fahren die Busse abweichend zwischen Feuerbachstraße und Priesterweg. Am Bahnhof Priesterweg verkehren die Züge der Linien S2 und S25 vom und ins Stadtzentrum.

Die S-Bahn Berlin hat für ihre Fahrgäste ein Sonderfaltblatt mit alternativen Fahrtrouten und Angaben zum Ersatzverkehr zusammengestellt, das in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich ist. Das Faltblatt steht auch als Download unter www.s-bahn-berlin.de zur Verfügung

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher