Taxi + Tarife + Flughäfen: Flughafengebühr Wieder Taxifahrer-Streik am Flughafen Tegel, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/wirtschaft/2012_08/taxifahrer_streik.html Taxifahrer am Berliner Flughafen Tegel sind am Montagmorgen aus Protest gegen neue Gebühren in den Ausstand getreten. Im Bereich der Terminals würden keine Fahrgäste aufgenommen, sagte ein Sprecher des Berliner Taxibundes. Seiner Einschätzung nach beteiligten sich mehrere hundert Fahrer an dem Ausstand, der noch bis mittags andauern sollte. Der Sprecher der Flughafengesellschaft, Ralf Kunkel, bezeichnete den Streik als unverständlich. Die Protestaktion richtet sich gegen Kosten für die Zufahrt zum Nachrückplatz in Tegel sowie gegen die geplante …

Straßenverkehr: Oberbaumbrücke bleibt neun Monate gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-baustellen-oberbaumbruecke-bleibt-neun-monate-gesperrt/6962716.html Avus, Unter den Linden und die Oberbaumbrücke – die Liste der Baustellen in Berlin ist lang. Autofahrer in Richtung Kreuzberg müssen für ein Dreivierteljahr Ausweichstrecken suchen. So lange bleibt die Verbindungsbrücke zwischen Friedrichshain und Kreuzberg zumindest teilweise gesperrt. Die Ferien gehen zu Ende – Baustellen auf den Straßen bleiben oder kommen neu hinzu. Nun wird auch eine der wichtigsten Verbindungen über die Spree hinweg – die Oberbaumbrücke, die Friedrichshain und Kreuzberg zusammenführt, zum Teil gesperrt. Richtung Kreuzberg geht dann für ein Dreivierteljahr nichts mehr – voraussichtlich von Mittwochmittag an. So genau weiß man das bei dieser Baustelle allerdings nicht. Denn obwohl alle Verantwortlichen stets betonen, wie sorgfältig Baustellen abgestimmt würden, ging hier …

Bahnhöfe: Am Gesundbrunnen geht es nicht voran Die Bahn verschiebt erneut den Bau einer Empfangshalle für den wichtigen Umsteigeknoten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article108467187/Am-Gesundbrunnen-geht-es-nicht-voran.html

Die täglich etwa 100.000 Fahrgäste am Bahnhof Gesundbrunnen müssen weiter auf ein Empfangsgebäude warten. Wie ein Sprecher der Deutschen Bahn bestätigt, ist der seit Jahren geplante Bau erneut verschoben worden. Zuletzt hatte die Bahn von einem Baubeginn im ersten Halbjahr 2012 gesprochen. Inzwischen ist vom vierten Quartal die Rede. Damit würden die Arbeiten ein Jahr später als ursprünglich vorgesehen beginnen. Als Grund für die neuerliche Verzögerung nannte der Sprecher notwendige Planänderungen.
Dass der Start für den Neubau damit in die Wintermonate fallen soll, bezeichnet …

Bahnhöfe: Am Gesundbrunnen geht es nicht voran Die Bahn verschiebt erneut den Bau einer Empfangshalle für den wichtigen Umsteigeknoten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article108467187/Am-Gesundbrunnen-geht-es-nicht-voran.html Die täglich etwa 100.000 Fahrgäste am Bahnhof Gesundbrunnen müssen weiter auf ein Empfangsgebäude warten. Wie ein Sprecher der Deutschen Bahn bestätigt, ist der seit Jahren geplante Bau erneut verschoben worden. Zuletzt hatte die Bahn von einem Baubeginn im ersten Halbjahr 2012 gesprochen. Inzwischen ist vom vierten Quartal die Rede. Damit würden die Arbeiten ein Jahr später als ursprünglich vorgesehen beginnen. Als Grund für die neuerliche Verzögerung nannte der Sprecher notwendige Planänderungen. Dass der Start für den Neubau damit in die Wintermonate fallen soll, bezeichnet …

S-Bahn-Ausschreibung Ramsauer kritisiert Berliner Senat, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/landespolitik/s-bahn-ausschreibung-ramsauer-kritisiert-berliner-senat,10809308,16807168.html Berlin – Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat dem Berliner Senat vorgeworfen, mit der Teilausschreibung der S-Bahn zu lange gezögert zu haben. Die rot-schwarze Koalition sucht einen neuen Betreiber für den Innenstadtring und einige Zubringerstrecken – rund ein Drittel des Netzes. Durch das Zögern dauerten Entwicklung und Bau der neuen Züge jetzt länger, beklagte Ramsauer in einem Beitrag für den „Tagesspiegel“. „Diese Nachlässigkeit ist angesichts der nach wie vor angespannten Situation erstaunlich.“ Dabei sei die reparaturanfällige alte Wagenflotte das Kernproblem der S-Bahn. Der neue Betreiber muss auch den Fuhrpark von rund …

Flughäfen: Flughafen-Termin lässt auf sich warten, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/669320/ Platzeck erwartet für 16. August im Aufsrichtsrat keine Festlegung auf möglichen Start im März. Regierungschef besichtigte mit neuem Technikchef Amann die Baustelle in Schönefeld Schönefeld – Auch das Warten auf den neuen Eröffnungstermin des künftigen Flughafens scheint sich zu verschieben. Nach derzeitigem Stand könne der neue technische Geschäftsführer der Flughafengesellschaft, Horst Amann, nicht bereits wie bisher vorgesehen dem Aufsichtsrat am 16. August definitiv sagen, ob der vor seinem Amtsantritt festgelegte Termin für die Inbetriebnahme am 17. März 2013 realistisch und zu halten sein werde, sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) am Freitag. Er hatte zusammen mit Amann, der erst zwei Tage zuvor am 1. August seinen Job angetreten hat, am Freitag die Flughafen-Baustelle besichtigt. Amann, der als Mann der klaren Worte gilt, habe sehr offen die aktuelle Problemlage …

Regionalverkehr: Bahn schickt sanierte Züge auf die Gleise, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1032155/ Frankfurt (Oder) (MOZ) Ein Zug mit fünf runderneuerten Doppelstockwagen kam am Freitag erstmals auf der Linie RE 1 zum Einsatz. Die Fahrgäste waren begeistert. Am Design hat sich zwar nur wenig geändert, aber die Deutsche Bahn bietet mehr Komfort. Feierlichkeiten hat die Deutsche Bahn zur Jungfernfahrt nicht organisiert. Der Dosto WWX, wie der Doppelstockzug fachmännisch bezeichnet wird, steht ohne Girlandenschmuck auf dem Gleis 1 in Charlottenburg, ebenso wird auf eine Sekttaufe verzichtet. Der Schaffner pfeift und der frisch sanierte Zug setzt sich leise in Bewegung. Der regionale DB-Marketingleiter Jörg Pöhle lächelt. Er zeigt stolz das Abteil der 1. Klasse: Große Ledersitze und gedämpftes Licht sorgen für ein „edles Erscheinungsbild“. Die Sitze entsprächen einer „gesundheitsfördernden Architektur“. Dann schreitet er zur behindertengerechten Toilette im …

Straßenverkehr: Zum Schulstart: Wie Kinder sicher selbständig werden

Zum Schulstart: Wie Kinder sicher selbständig werden Zu Fuß und mit Rad zur Schule ——— (3.8.2012) Zum Start des Schuljahres ermuntern der ADFC Berlin und FUSS e.V. die Berliner Eltern, ihre Kinder den Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen zu lassen. »Der Schulweg ist sicherer als sein Ruf«, sagt Stefan Lieb, Sprecher des FUSS e.V. Die beiden Verbände bestärken die Berliner Eltern daher, ihre Kinder sicher selbständig werden zu lassen und ihren Nachwuchs dabei zu unterstützen. »Der erste Schritt zu selbstbestimmter Mobilität ist der Schulweg«, meint Stefan Lieb, Sprecher des FUSS e.V. »Leider bringen einige Eltern ihren Nachwuchs jedoch mit dem Auto zum Unterricht. Vor den Schulen entsteht so ein regelrechtes Verkehrschaos.« »Eltern, die Ihre Kinder mit PKW zur Schule fahren, machen unbewusst einen erzieherischen Fehler«, sagt Eva-Maria Scheel, Landesvorsitzende des ADFC Berlin. »Sie denken, sie tun ihren Kindern etwas Gutes, dabei bevormunden sie diese und nehmen ihnen die Möglichkeit, den Weg mit Schulkameraden zu machen und zu lernen, selbstständig mobil zu sein«. Natürlich sollten die Wege – insbesondere die von ABC-Schützen – vorher mit den Eltern mehrfach geübt werden. Der häufigste Fehler von zu Fuß gehenden Kindern im Verkehr sei laut Berliner Polizeistatistik das »plötzliche Hervortreten hinter Sichthindernissen«. Da dies bedingt durch ihre Körpergröße der Kinder ein Fehler sei, den sie an bestimmten Stellen gar nicht vermeiden könnten, bittet der FUSS e.V. die Eltern ihre Kinder darauf hinzuweisen und mit ihnen übersichtlichere Querungsstellen zu suchen. Die Berliner Polizei solle, so der Vereinssprecher, insbesondere in den ersten Wochen des Schuljahres Falschparkern, die sichtbehindernd und gefährdend ihre Fahrzeuge abgestellt haben, nicht nur „Knöllchen“ schreiben, sondern auch die Autos umsetzen. Ältere Schüler sollten ihre Wege auch mit dem Fahrrad unternehmen. So werden die in der 4./5. Klasse erlernten Verkehrsregeln regelmäßig angewendet und die Kinder werden zu geübten und sicheren Verkehrsteilnehmern. ADFC und FUSS e.V. weisen darauf hin, dass in den letzten 3 Jahren kein aktiv am Verkehr teilnehmendes Kind in Berlin tödlich verunglückt ist. Nach einer Sonderuntersuchung der Berliner Polizei zu Verkehrsunfällen mit Kindern in Berlin [1] von 2011 ist mit knapp 35% das »Einfädeln von Kindern in den Fließverkehr eine Unfallursache«. »Leider ist dies auch bei Erwachsenen eine häufige Unfallursache und daher sollte das sichere Einfädeln in Fließverkehr vom Kindesalter an geübt und trainiert werden«, so die Landesvorsitzende des ADFC Berlin. ******************************************************* * Hintergrund: Mobilitätserziehung in Berlin ADFC Berlin und FUSS e.V. arbeiten zusammen mit weiteren Verbänden im Arbeitskreis Mobilitätserziehung Berlin. Unter anderem veranstaltet der Arbeitskreis die Aktionswoche »Zu Fuß zur Schule – selbst sicher mobil« vom 17. bis 22. September 2012 * Hintergrund: Schulweg- und Kinderstadtpläne Viele Grundschulen bieten Schulwegpläne bzw. Kinderstadtpläne an, auf denen Kinder und Eltern den richtigen und sicheren Schulweg gemeinsam planen können. * Quelle: [1] Sonderuntersuchung der Berliner Polizei zu Verkehrsunfällen mit Kindern in Berlin im Jahr 2011 ******** Der Text steht unter zum Download bereit (Textdatei ohne feste Zeilenumbrüche). ******** Kontakt: FUSS e.V. Fachverband Fußverkehr Deutschland Stefan Lieb Exerzierstr. 20 D-13357 Berlin Mo – Fr: 9.00 – 15.00 Uhr Tel 030/ 492 74 73 Außerhalb der Bürozeiten: 0176/ 80 235 524 Fax 030/ 492 79 72 info@fuss-ev.de http://www.fuss-ev.de Pressekontakt ADFC Berlin (bitte nicht veröffentlichen): Philipp Poll Landesgeschäftsführer 030 / 44 34 05 19 E-Mail: philipp.poll@adfc-berlin.de

Bahnverkehr: Streckensperrung zwischen Halle (Saale) und Bitterfeld: Reparaturarbeiten beginnen (Stand: 17.00 Uhr) Im Rahmen der Erprobung der sogenannten festen Fahrbahnen wurden 1995 bei der Strecke Halle–Bitterfeld die Stahlschwellen nicht auf Schotter, sondern auf Asphalt eingebaut.

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2837690/ssat20120802a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Leipzig, 2. August 2012) Bei der Inspektion, in diesem Fall der regelmäßigen Gleisbegehung, wurde festgestellt, dass an den Stahlschwellen Schäden (erhöhte Korrosion) aufgetreten sind. Im Zuge der anschließenden weiteren Begutachtung wurde die Strecke gestern vorsorglich auf Weisung des Eisenbahn-Bundesamts gesperrt. Die ersten Reparaturarbeiten werden noch heute Abend beginnen und voraussichtlich bis Ende kommender Woche dauern. Entsprechend der weiteren Abstimmung mit dem Eisenbahn-Bundesamt werden wir über den Zeitpunkt der möglichen Wiederaufnahme des Zugverkehrs aktuell informieren.

Betroffen sind die Züge des Fernverkehrs der Linie Berlin‒Halle (Saale)–Naumburg (Saale)‒München sowie die Nahverkehrslinien RB 80 und 86 Lutherstadt Wittenberg/Dessau‒Bitterfeld‒Halle (Saale), die über Delitzsch (ohne Halt) umgeleitet werden und dadurch etwa 10 Minuten länger unterwegs sind. Für den Nahverkehr zwischen Bitterfeld und Halle (Saale) ist ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der die Unterwegshalte Roitzsch, Brehna, Landsberg/b. Halle (Saale) und Hohenthurm bedient. Wegen der längeren Fahrzeiten der Busse müssen Reisende längere Reisezeiten einplanen.

Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste um Entschuldigung. Weitere Informationen erhalten Reisende bei der Service-Nummer der Bahn in Ihrer Region unter 0180 5 99 66 33 (14 ct/Min aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.), weiter mit Schlüsselwort „Kundendialog“ oder Telefontaste 3 sowie „Nahverkehr“, Taste 1.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Streckensperrung zwischen Halle (Saale) und Bitterfeld: Reparaturarbeiten beginnen (Stand: 17.00 Uhr) Im Rahmen der Erprobung der sogenannten festen Fahrbahnen wurden 1995 bei der Strecke Halle–Bitterfeld die Stahlschwellen nicht auf Schotter, sondern auf Asphalt eingebaut.

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2837690/ssat20120802a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Leipzig, 2. August 2012) Bei der Inspektion, in diesem Fall der regelmäßigen Gleisbegehung, wurde festgestellt, dass an den Stahlschwellen Schäden (erhöhte Korrosion) aufgetreten sind. Im Zuge der anschließenden weiteren Begutachtung wurde die Strecke gestern vorsorglich auf Weisung des Eisenbahn-Bundesamts gesperrt. Die ersten Reparaturarbeiten werden noch heute Abend beginnen und voraussichtlich bis Ende kommender Woche dauern. Entsprechend der weiteren Abstimmung mit dem Eisenbahn-Bundesamt werden wir über den Zeitpunkt der möglichen Wiederaufnahme des Zugverkehrs aktuell informieren. Betroffen sind die Züge des Fernverkehrs der Linie Berlin‒Halle (Saale)–Naumburg (Saale)‒München sowie die Nahverkehrslinien RB 80 und 86 Lutherstadt Wittenberg/Dessau‒Bitterfeld‒Halle (Saale), die über Delitzsch (ohne Halt) umgeleitet werden und dadurch etwa 10 Minuten länger unterwegs sind. Für den Nahverkehr zwischen Bitterfeld und Halle (Saale) ist ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der die Unterwegshalte Roitzsch, Brehna, Landsberg/b. Halle (Saale) und Hohenthurm bedient. Wegen der längeren Fahrzeiten der Busse müssen Reisende längere Reisezeiten einplanen. Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste um Entschuldigung. Weitere Informationen erhalten Reisende bei der Service-Nummer der Bahn in Ihrer Region unter 0180 5 99 66 33 (14 ct/Min aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.), weiter mit Schlüsselwort „Kundendialog“ oder Telefontaste 3 sowie „Nahverkehr“, Taste 1. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher