Tarife + VBB: Ehrliche Erhöhung THOMAS ROGALLA hat ein gewisses Verständnis für höhere Fahrpreise. Steigende Preise verursachen immer Missmut, besonders wenn es um den Bereich geht, der zur "Daseinsvorsorge" gehört. Für den öffentlichen Nahverkehr, den in Berlin besonders viele Menschen nutzen, trifft das besonders zu., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/berlin/
0088/index.html

Steigende Preise verursachen immer Missmut, besonders wenn es um den Bereich geht, der zur „Daseinsvorsorge“ gehört. Für den öffentlichen Nahverkehr, den in Berlin besonders viele Menschen nutzen, trifft das besonders zu. Jenseits des gefühlten Unmuts ist aber gegen die aktuelle Erhöhung wenig vorzubringen. Erstens liegt die letzte lange zurück, zweitens ist der Anstieg in einem vertretbaren Rahmen und drittens darf man nicht vergessen, dass man (vom S-Bahn-Chaos abgesehen) grundsätzlich in Berlin fürs Geld ein vorzügliches Angebot bekommt. Wer je im Ruhrgebiet, in München, London oder Paris Bahn oder Bus gefahren ist, dem wird Kritik an Berliner Verhältnissen schwerfallen. Kritische Diskussionen sind aber über die Struktur der Preiserhöhungen angebracht, etwa über die Verteuerung der Fahrradmitnahme. Der Senat tut einiges, um den Radverkehr zu entwickeln, dazu passt es nicht, den schnellen Transport der Räder in den Bahnen …

Tarife + VBB: Ehrliche Erhöhung THOMAS ROGALLA hat ein gewisses Verständnis für höhere Fahrpreise. Steigende Preise verursachen immer Missmut, besonders wenn es um den Bereich geht, der zur „Daseinsvorsorge“ gehört. Für den öffentlichen Nahverkehr, den in Berlin besonders viele Menschen nutzen, trifft das besonders zu., aus Berliner Zeitung

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0088/index.html

Steigende Preise verursachen immer Missmut, besonders wenn es um den Bereich geht, der zur „Daseinsvorsorge“ gehört. Für den öffentlichen Nahverkehr, den in Berlin besonders viele Menschen nutzen, trifft das besonders zu. Jenseits des gefühlten Unmuts ist aber gegen die aktuelle Erhöhung wenig vorzubringen. Erstens liegt die letzte lange zurück, zweitens ist der Anstieg in einem vertretbaren Rahmen und drittens darf man nicht vergessen, dass man (vom S-Bahn-Chaos abgesehen) grundsätzlich in Berlin fürs Geld ein vorzügliches Angebot bekommt. Wer je im Ruhrgebiet, in München, London oder Paris Bahn oder Bus gefahren ist, dem wird Kritik an Berliner Verhältnissen schwerfallen. Kritische Diskussionen sind aber über die Struktur der Preiserhöhungen angebracht, etwa über die Verteuerung der Fahrradmitnahme. Der Senat tut einiges, um den Radverkehr zu entwickeln, dazu passt es nicht, den schnellen Transport der Räder in den Bahnen …

Flughäfen: Verzögerung beim BBI – Wowereit findet das normal Opposition spricht von einer Pleite von Rot-Rot Sabine Rennefanz und Regine Zylka Es ist immer wieder erstaunlich, wie pragmatisch die Linke mit Problemen umgeht., aus Berliner Zeitung

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0048/index.html

Es ist immer wieder erstaunlich, wie pragmatisch die Linke mit Problemen umgeht. Ausgerechnet Jutta Matuschek verteidigte gestern im Abgeordnetenhaus das größte Infrastrukturprojekt Ostdeutschlands, den Bau des Flughafens BBI, mit der größten Ernsthaftigkeit. Man sei „einigermaßen im Zeitplan und im Kostenplan“, sagte die haushaltspolitische Sprecherin der Linksfraktion. Im Gegensatz zur Opposition werde man trotz der aufgetretenen Schwierigkeiten die Nerven behalten.
Sie nahm damit der seit dem Wochenende laufenden Debatte um einen späteren Start des Großflughafens die Luft. „Auch wenn der Zeitplan nicht eingehalten werden kann, führt das nicht zur Katastrophe“, sagte Matuschek. Von der Geschäftsführung der Flughafengesellschaft verlangte sie jedoch Information über höhere Kosten und Zeitplan.
Die anderen Redner waren weniger entspannt. CDU und FDP nutzten die Debatte zu …

Radverkehr + VBB: Fahrrad und ÖPNV: eine gute Kombination Mitnahme im Zug und Leihräder machen mobil Eva Dorothée Schmid Anders als beispielsweise in Hamburg ist die Fahrradmitnahme bei der BVG und S-Bahn in Berlin rund um die Uhr möglich., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/
umweltfestival/0061/index.html

Anders als beispielsweise in Hamburg ist die Fahrradmitnahme bei der BVG und S-Bahn in Berlin rund um die Uhr möglich. In jedem S-Bahn-Zug gibt es Mehrzweckabteile, die an den Scheiben mit einem weißen Fahrrad gekennzeichnet sind. Bei U- und Straßenbahnen ist der Einstieg mit Rad nur an den besonders gekennzeichneten Türen zulässig – sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Schüler, Azubis und Studenten können ihre Fahrräder kostenlos mitnehmen, wenn sie eine persönliche Zeitkarte besitzen. Alle anderen müssen eine Fahrradkarte lösen – die kostet für die Kurzstrecke 1 Euro, als Einzelfahrschein 1,50, als Tageskarte 4,40 Euro und das Fahrrad-Monatsticket gibt’s für 8,50 Euro.
Viele Kunden wollen aber auch nur zur S-Bahn-Station mit dem Rad fahren. Bei Befragungen äußerten 5 Prozent diesen Wunsch. An den S-Bahnhöfen gibt es bereits Abstellmöglichkeiten für 20 000 Räder. 50 000 weitere wären nötig, damit alle …

Radverkehr + Straßenverkehr: Sightseeing per Rad Auf ausgeschilderten Routen kann man die Stadt erkunden. Die Qualität der Wege ist unterschiedlich Eva Dorothée Schmid Wer in Berlin einen Fahrradausflug zu Sehenswürdigkeiten machen will, braucht keine Karte: Man muss einfach den weiß-grünen Schildern folgen, die Radrouten wie den Europaradweg R1, den Radfernweg Berlin-Kopenhagen oder den Berliner Mauerweg kennzeichnen. , aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/
umweltfestival/0041/index.html

Wer in Berlin einen Fahrradausflug zu Sehenswürdigkeiten machen will, braucht keine Karte: Man muss einfach den weiß-grünen Schildern folgen, die Radrouten wie den Europaradweg R1, den Radfernweg Berlin-Kopenhagen oder den Berliner Mauerweg kennzeichnen.
„Der Mauerweg ist besonders spannend, denn da kann man erleben, wo die Mauer mal stand“, sagt David Greve, Geschäftsführer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin. Der 160 Kilometer lange Weg gliedert sich in drei Etappen: Die Stadtroute führt quer durch Berlin von Lübars über Mitte nach Schönefeld und passiert Sehenswürdigkeiten wie den Hauptbahnhof, das Brandenburger Tor, das Regierungsviertel, den Checkpoint Charlie und die East Side Gallery. Die Südroute verläuft größtenteils über die Feldflur von Schönefeld über Lichterfelde nach Griebnitzsee. Und die Westroute führt von der Glienicker Brücke, im Kalten Krieg …

Radverkehr + Straßenverkehr: 660 Kilometer für Radler 660 Kilometer lang ist das Berliner Fahrradroutennetz. Es soll 2012 komplett ausgebaut und beschildert sein., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/
umweltfestival/0082/index.html

Zwölf Radrouten verbinden die Innenstadt mit den Außenbereichen Berlins. Ausgehend vom Schlossplatz führen die sogenannten Radialrouten sternförmig in die Außenbezirke, zum Beispiel nach Wannsee, Gatow, Spandau, Hellersdorf und Teltow. Die Tangentialrouten Südspange und Nordspange verknüpfen die radialen Routen. Die Routen sind für die Radfahrer schnell zu erkennen – sie sind mit grün-weißen Wegweisern ausgeschildert.
Sechs überregionale Radfernwege durchziehen Berlin: der Europaradweg R1 führt quer durch Berlin von der Glienicker Brücke bis Erkner. Der Radfernweg Berlin-Kopenhagen bietet eine Verbindung vom Schlossplatz zum Wedding und nach Spandau. Der Fernradweg Berlin-Usedom verbindet Pankow mit Mitte auf einer ruhigen Route. Der Havel-Radweg ist ist in Spandau bereits ausgeschildert, nun werden weitere Uferwege ausgebaut. An der Ausweisung des Spree-Radweges und des Radfernweges …

Radverkehr + Straßenverkehr: Über die Autobahn zum Großen Stern Die 34. Sternfahrt des ADFC steht unter dem Motto "Radfahren – aber sicher!", aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/
umweltfestival/0069/index.html

Am 6. Juni gehört Berlin wieder den Radfahrern: Keine roten Ampeln, die Radler ausbremsen, keine abbiegenden Laster, die einen in Bedrängnis bringen können und zwei Autobahnstücke, die für alles, was motorisiert ist, gesperrt werden – das gibt’s nur einmal pro Jahr, bei der Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Berlin (ADFC). Die findet am 6. Juni bereits zum 34. Mal statt. In diesem Jahr steht die weltgrößte Fahrraddemonstration unter dem Motto „Radfahren – aber sicher!“.
Die Sternfahrt ist nämlich nach dem Versammlungsrecht als Demonstration angemeldet. Ihr Zweck ist, für die Anerkennung des Fahrrades als vollwertiges Verkehrsmittel zu demonstrieren. Sie soll dafür werben, in das umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsmittel Fahrrad zu investieren und eine sichere und komfortable …

Radverkehr + Straßenverkehr: Über die Autobahn zum Großen Stern Die 34. Sternfahrt des ADFC steht unter dem Motto „Radfahren – aber sicher!“, aus Berliner Zeitung

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umweltfestival/0069/index.html

Am 6. Juni gehört Berlin wieder den Radfahrern: Keine roten Ampeln, die Radler ausbremsen, keine abbiegenden Laster, die einen in Bedrängnis bringen können und zwei Autobahnstücke, die für alles, was motorisiert ist, gesperrt werden – das gibt’s nur einmal pro Jahr, bei der Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Berlin (ADFC). Die findet am 6. Juni bereits zum 34. Mal statt. In diesem Jahr steht die weltgrößte Fahrraddemonstration unter dem Motto „Radfahren – aber sicher!“.
Die Sternfahrt ist nämlich nach dem Versammlungsrecht als Demonstration angemeldet. Ihr Zweck ist, für die Anerkennung des Fahrrades als vollwertiges Verkehrsmittel zu demonstrieren. Sie soll dafür werben, in das umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsmittel Fahrrad zu investieren und eine sichere und komfortable …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Anwohner klagen gegen "kleine Autobahn" Ausbau der Invalidenstraße verzögert sich weiter Uwe Aulich Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft sollte die neue Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof in Betrieb gehen. Das hatte der Senat versprochen, damit der größte deutsche Kreuzungsbahnhof besser an das Nahverkehrsnetz angeschlossen wird. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/berlin/
0052/index.html

Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft sollte die neue Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof in Betrieb gehen. Das hatte der Senat versprochen, damit der größte deutsche Kreuzungsbahnhof besser an das Nahverkehrsnetz angeschlossen wird. Gemeint hatte der Senat allerdings die Weltmeisterschaft in Deutschland – die war vor vier Jahren. Der Senat peilt nun einen Baubeginn für den Ausbau der Invalidenstraße und die Verlängerung der Straßenbahntrasse für Ende dieses Jahres an. Doch dieser Zeitplan wird kaum zu halten sein. Denn Anrainer klagen gegen den Straßenausbau, weil er zu einer größeren Verkehrsbelastung sowie einer noch stärkeren Überschreitung der Grenzwerte für Lärm und Luftschadstoffe führen wird. „Diese rechtswidrigen Zustände sind für die Anrainer auf Dauer nicht hinnehmbar“, sagt Rechtsanwalt Carsten Sommer, der die Anwohner vertritt.
Die Bürgerinitiative Invalidenstraße geht inzwischen von einer Verzögerung für …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Anwohner klagen gegen „kleine Autobahn“ Ausbau der Invalidenstraße verzögert sich weiter Uwe Aulich Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft sollte die neue Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof in Betrieb gehen. Das hatte der Senat versprochen, damit der größte deutsche Kreuzungsbahnhof besser an das Nahverkehrsnetz angeschlossen wird. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/berlin/
0052/index.html

Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft sollte die neue Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof in Betrieb gehen. Das hatte der Senat versprochen, damit der größte deutsche Kreuzungsbahnhof besser an das Nahverkehrsnetz angeschlossen wird. Gemeint hatte der Senat allerdings die Weltmeisterschaft in Deutschland – die war vor vier Jahren. Der Senat peilt nun einen Baubeginn für den Ausbau der Invalidenstraße und die Verlängerung der Straßenbahntrasse für Ende dieses Jahres an. Doch dieser Zeitplan wird kaum zu halten sein. Denn Anrainer klagen gegen den Straßenausbau, weil er zu einer größeren Verkehrsbelastung sowie einer noch stärkeren Überschreitung der Grenzwerte für Lärm und Luftschadstoffe führen wird. „Diese rechtswidrigen Zustände sind für die Anrainer auf Dauer nicht hinnehmbar“, sagt Rechtsanwalt Carsten Sommer, der die Anwohner vertritt.
Die Bürgerinitiative Invalidenstraße geht inzwischen von einer Verzögerung für …