S-Bahn: Computerausfall legt S-Bahn lahm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705341.html

Zahlreiche Signale zeigen plötzlich nur noch Rot / Fahrgäste vermissen Informationen
Peter Neumann

Viele Fahrgäste der S-Bahn Berlin hatten gestern Mühe, an ihr Ziel zu gelangen. Weil Stellwerke gestört waren, fielen vom frühen Morgen an zahlreiche S-Bahn-Züge aus. Außerdem wurden mehrere Linien verkürzt, so dass die Reisenden umsteigen mussten. Wie oft bei Störungen vermissten die Fahrgäste Informationen – vor allem auf den Stationen, von denen die S-Bahn aus Spargründen das Bahnsteigpersonal abgezogen hat.
Beispiel Grünau: „Die Zielanzeigen am Bahnsteig zeigten plötzlich nichts mehr an. Und es war niemand da, den wir fragen konnten“, erzählte ein Fahrgast. Beispiel Karow: Auch dort fielen viele Züge aus, auch dort gab es keine Durchsagen. Eine Frau berichtete: „Als ich gegen acht Uhr Richtung Zentrum fahren wollte, musste ich …

BVG: Kommt der Bus zu spät, gibt’s Abzug, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705358.html

Der Senat darf Zuschuss kürzen, wenn die BVG die Vorgaben nicht erfüllt
Peter Neumann

Für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) brechen neue Zeiten an. Wenn sich große Verspätungen häufen oder bei Kundenbefragungen zu viele schlechte Noten gegeben werden, erhält das Unternehmen weniger Geld. Anders als bisher muss es von 2008 an klar definierte Qualitätsstandards erfüllen. Das sieht der bis 2020 geltende Verkehrsvertrag vor, den der Senat gestern beschlossen hat. „Damit werden die Weichen für einen attraktiven Nahverkehr gestellt“, lobte der Fahrgastverband IGEB. Doch er und die Grünen äußern auch Kritik: Weil die Senatszahlungen nicht reichen, werde der BVG-Schuldenberg wachsen.
Mit dem Vertrag löst der Senat ein …

BVG: Fahrgäste kontrollieren die BVG, aus taz

http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/
artikel/1/fahrgaeste-kontrollieren-die-bvg/
?src=HL&cHash=57d6acf166

Busse und U-Bahnen müssen künftig pünktlich kommen. Und Fahrgäste müssen zufrieden sein. Sonst werden der BVG die Landeszuschüsse gekürzt. Mit echten Konsequenzen rechnet aber niemand. VON GEREON ASMUTH
U-Bahn-Fahrgäste werden künftig nicht mehr nur von der BVG kontrolliert. Sie können bei Unzufriedenheit umgekehrt die Finanzlage des Unternehmens beeinflussen – wenn auch nur minimal. Das sieht der Verkehrsvertrag zwischen dem Land Berlin und der BVG vor, den der Senat am Dienstag abgesegnet hat.
Laut dem Vertrag, der bis 2020 gelten wird, bekommt die BVG künftig jährlich 250 Millionen Euro vom Land – 75 Millionen für die Verkehrsleistungen und 175 Millionen für den Erhalt der Infrastruktur. Zusätzlich gibt es 40 Millionen Euro für Ruhegelder. 2007 zahlte das Land insgesamt noch …

Bahnverkehr: ICE wird am 1. Dezember auf den Namen „Nauen" getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071127.html

175 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz

(Berlin, 27. November 2007) Als 175. Stadt wird die Stadt Nauen die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister der Funkstadt Detlef Fleischmann und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Nauen“.

„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE unsere Stadt über die Landesgrenzen hinaus bekannter macht. Mit dem ICE Nauen trägt nun der 13. ICE den Namen einer märkischen Stadt“, so der Bürgermeister.

Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.

Der getaufte ICE ist der 13., der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:

Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder), Jüterbog, Eberswalde.

Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

Hinweis für die Redaktionen:

Die ICE-Zugtaufe findet am Samstag, 1. Dezember 2007 um 11.15 Uhr auf Bahnsteig 2 in Nauen statt. Wir laden Sie dazu herzlich ein.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme

1996

Höchstgeschwindigkeit

280 km/h

Hersteller

Konsortium Siemens/Adtranz

Baureihe

402

Länge

205 m

Zuggewicht

410 t

Leistung

4 800 kW

Sitze (1. Klasse)

Sitze (2. Klasse)

105

264

Elektronische Platzreservierung

Verstärker für Mobiltelefon-Empfang

Infodisplay für Bordinformationen

Stromanschlüsse 220V an den Tischen

Rollstuhlplätze

Klimaanlage

BordRestaurant

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Bahnverkehr: ICE wird am 1. Dezember auf den Namen „Nauen“ getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071127.html

175 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz

(Berlin, 27. November 2007) Als 175. Stadt wird die Stadt Nauen die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister der Funkstadt Detlef Fleischmann und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Nauen“.

„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE unsere Stadt über die Landesgrenzen hinaus bekannter macht. Mit dem ICE Nauen trägt nun der 13. ICE den Namen einer märkischen Stadt“, so der Bürgermeister.

Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.

Der getaufte ICE ist der 13., der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:

Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder), Jüterbog, Eberswalde.

Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

Hinweis für die Redaktionen:

Die ICE-Zugtaufe findet am Samstag, 1. Dezember 2007 um 11.15 Uhr auf Bahnsteig 2 in Nauen statt. Wir laden Sie dazu herzlich ein.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme

1996

Höchstgeschwindigkeit

280 km/h

Hersteller

Konsortium Siemens/Adtranz

Baureihe

402

Länge

205 m

Zuggewicht

410 t

Leistung

4 800 kW

Sitze (1. Klasse)

Sitze (2. Klasse)

105

264

Elektronische Platzreservierung

Verstärker für Mobiltelefon-Empfang

Infodisplay für Bordinformationen

Stromanschlüsse 220V an den Tischen

Rollstuhlplätze

Klimaanlage

BordRestaurant

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Märkische Regiobahn mit verbessertem Angebot von Beelitz nach Berlin, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11075729/60889/
Maerkische_Regiobahn_mit_verbessertem_Angebot_von_Beelitz_nach.html

JÜRGEN STICH

MITTELMARK Der Fahrplanwechsel bei Bahnen und Bussen in der Region rückt näher. Mit dem 9. Dezember wird sich insbesondere auf der Strecke der Regionalbahn 33 von Jüterbog über Beelitz, Michendorf, Wilhelmshorst, Rehbrücke bis nach Berlin-Wannsee einiges tun. Wie berichtet und jetzt auch vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bestätigt, übernimmt das private Unternehmen Veolia Verkehr GmbH den Betrieb der Strecke.
Das Verkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin hatte sich bei der Ausschreibung der Strecke unter anderem gegen die Deutsche Bahn durchgesetzt. „Wir mussten dann den Betriebsstart innerhalb von zwei Monaten realisieren, das ist auch für uns …

Tarife: Bei der BVG sollen ab 2008 die Preise steigen, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1405417/
Bei_der_BVG_steigen_ab_2008_die_Peise_wieder.html

Trotz eines Millionen-Zuschusses vom Senat wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Fahrpreise im nächsten Jahr anheben. Wie der Vorstandsvorsitzende Andreas Sturmowski am Dienstag nach dem Abschluss des Verkehrsvertrages mit dem Senat mitteilte, wird das Unternehmen einen entsprechenden Antrag in Kürze stellen.
Wegen der Abstimmung im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und der Genehmigung durch den Senat werde die Tarifanhebung voraussichtlich nicht vor dem 1. April stattfinden. In diesem Jahr waren die Fahrpreise ebenfalls am 1. April um durchschnittlich 2,6 Prozent gestiegen. Welche Fahrkarten teurer werden, wollte der BVG-Chef nicht mitteilen. Nach Informationen von WELT ONLINE müssen sich Abonnenten auf Preissteigerungen einstellen. Es werde sich aber um moderate Steigerungen handeln, hieß es aus Unternehmenskreisen. Die Planungen sollen zudem vorsehen, dass die Schüler- und Geschwisterkarten …

Schiffsverkehr: Senat hat "erhebliche Bedenken" gegen den Ausbau der Spree, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705115.html

Schifffahrtsbehörde will mehr als tausend Bäume fällen
Peter Neumann

Erst der Landwehrkanal in Kreuzberg, nun die Spree im Westen der Stadt: Mit seinen Wasserbauvorhaben macht sich der Bund in Berlin nicht beliebt. Das musste Thomas Menzel, Präsident der Wasser- und Schifffahrtsdirektion (WSD) Ost, gestern erneut erleben – diesmal im Umweltausschuss des Abgeordnetenhauses. Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) bekräftigte dort ihre „erheblichen Bedenken“ gegen den Plan, die Spree auf ihren letzten 4 673 Metern vor der Mündung in die Havel zu verbreitern und zu vertiefen. „Dieses Projekt ist viel zu groß und eine Verschwendung von 40 Millionen Euro Steuergeld“, bemängelte der SPD-Umweltpolitiker Daniel Buchholz.
Zuvor hatte Manfred Krauß vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) skizziert, wie gravierend …

Schiffsverkehr: Senat hat „erhebliche Bedenken“ gegen den Ausbau der Spree, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705115.html

Schifffahrtsbehörde will mehr als tausend Bäume fällen
Peter Neumann

Erst der Landwehrkanal in Kreuzberg, nun die Spree im Westen der Stadt: Mit seinen Wasserbauvorhaben macht sich der Bund in Berlin nicht beliebt. Das musste Thomas Menzel, Präsident der Wasser- und Schifffahrtsdirektion (WSD) Ost, gestern erneut erleben – diesmal im Umweltausschuss des Abgeordnetenhauses. Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) bekräftigte dort ihre „erheblichen Bedenken“ gegen den Plan, die Spree auf ihren letzten 4 673 Metern vor der Mündung in die Havel zu verbreitern und zu vertiefen. „Dieses Projekt ist viel zu groß und eine Verschwendung von 40 Millionen Euro Steuergeld“, bemängelte der SPD-Umweltpolitiker Daniel Buchholz.
Zuvor hatte Manfred Krauß vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) skizziert, wie gravierend …

Bahnverkehr: Von Berlin nach München in vier Stunden, aus Mitteldeutsche Zeitung

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
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calledPageId=1013016724684&
listid=1018881578399

Erfurt/ddp. Noch stützen Stahlpfeiler provisorisch die erste Hälfte des neuen Hallendachs über den Gleisen des Hauptbahnhofs in Erfurt. Bis Dezember 2008 sollen die zweite Hälfte des alle Bahnsteige überspannenden Dachs errichtet sowie alle anderen Arbeiten am Neubau des Bahnhofs abgeschlossen sein. Die Deutsche Bahn investiert nach eigenen Angaben 260 Millionen Euro in das Projekt. «Eine notwendige und sinnvolle Investition», sagt der DB-Sprecher für Großprojekte Südost, Frank Kniestedt. Denn der Bahnhof der thüringischen Landeshauptstadt werde zum Knotenpunkt der rund 500 Kilometer langen Aus- und Neubaustrecke Nürnberg-Erfurt-Leipzig/Halle-Berlin.
Diese Strecke soll in einigen Jahren das Kernstück der Hochleistungsverbindung von Berlin nach München bilden. Die Strecke soll nach Kniestedts Angaben zwischen …