S-Bahn: Senat will Zuschüsse für Berliner S-Bahn kürzen, aus Junge Welt

http://www.jungewelt.de/2007/06-08/011.php

Berlin. Der Konflikt um neue Dienstpläne (jW berichtete) könnte für die Berliner S-Bahn GmbH teuer werden. Wie Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) am Donnerstag erklärte, wird der Senat seine Zahlungen entsprechend kürzen, wenn die vertraglich vereinbarte Pünktlichkeitsrate unterschritten worden sei. Nach Einführung der Pläne zu Monatsbeginn hatten sich rund 90 Beschäftigte krank gemeldet, was an zwei Tagen zu massiven …

S-Bahn: Am 25. Mai kämpfte die S-Bahn Berlin mit den Auswirkungen / Entschuldigung bei den Fahrgästen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
ea94144295fa4849c12572f2004c85fe?
OpenDocument

Die Unwetter, aber auch einige technische Probleme, bescherten der S-Bahn Berlin und ihren Fahrgästen zu Pfingsten erhebliche Unannehmlichkeiten. „Leider sind wir bei solchen extremen Witterungserscheinungen nicht vor Komplikationen gefeit – für die zusätzlich aufgetretenen Fahrzeugausfälle möchten wir uns bei unseren Kunden aufrichtig entschuldigen“, sagte Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin.
Das schlimmste Gewitter brach am Freitag, dem 25. Mai, über Berlin herein, als die Feuerwehr zu hunderten Notfalleinsätzen gerufen wurde.
Die Wärme vor dem Unwetter führte zwischen den S-Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostbahnhof zu einem Fehler in der Gleislage. „Das Gleis musste ausgerechnet zum Freitag-Feierabendverkehr auf der wichtigsten …

Parkeisenbahn: Reparatur von zwei Wagen in der Hauptwerkstatt Schöneweide, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
acdcc91a79767d38c12572f200457796?
OpenDocument

Die S-Bahn Berlin repariert seit dem 25. Mai in ihrer Hauptwerkstatt in Schöneweide zwei Ende April ausgebrannte Wagen der Parkeisenbahn Wuhlheide. Zunächst nahmen die Handwerker die Schäden an den von DB-Schenker per Tieflader angelieferten Fahrzeuge auf, um sie anschließend wieder aufzuarbeiten. Unterstützt werden sie dabei von Mitarbeitern des Bahnwerks Eberswalde. Außerdem stellt die Deutsche Bahn der Parkeisenbahn Spezialwerkzeuge zur Verfügung.
Über diese Hilfe freut sich Dirk Henschke, ehrenamtlicher Geschäftsführer der Parkeisenbahn.
Der neue S-Bahn-Chef Dr. Tobias Heinemann …

allg.: Rauchverbot gilt ab September in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
a78922a5fc51ad95c12572f20036079f?
OpenDocument

Zum 1. Juli 2007 werden alle Regionalzüge der Deutschen Bahn rauchfrei sein. Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai hat Jörg Pöhle, Abteilungsleiter Marketing/Vertrieb von DB Regio für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die Schlussrunde zur Umwandlung der letzten Raucherabteile in Nichtraucherbereiche eingeläutet.
Zu diesem Zeitpunkt waren noch 30 Steuerwagen umzurüsten. Symbolisch entfernte er am Steuerwagen des RE 38 168 von Cottbus nach Rathenow (Linie RE 2) die Rauchersymbole außen sowie innen und ersetzte sie durch Nichtraucheretiketten.
„Vor drei Jahren haben wir mit der Umrüstung der Regionalzüge begonnen und zunächst die Triebfahrzeuge vollkommen auf Nichtraucherbenutzung umgestellt“, sagte Jörg Pöhle. „Inzwischen sind alle Regionalbahnen und der RE 6 rauchfrei. Die anderen RegionalExpress-Linien folgen …

S-Bahn: Aufzug-Austausch, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
44d18bbb8e99d209c12572f200462e5d?
OpenDocument

Rathaus Steglitz. Seit dem 4. Juni ist der Aufzug außer Betrieb. Er wird im Rahmen des Austauschprogramms der DB Station&Service AG erneuert. Bis zum 27. Juli sollen die Arbeiten für die Montage des neuen Aufzugs abgeschlossen sein.
Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, die aus Norden kommen, sollten in Schöneberg von der S 1 in die Ringbahn S 41 bis Bundesplatz umsteigen und von dort die …

allg.: Die Bahn hat einen neuen Park in Berlin-Spandau gebaut

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070607.html

(Berlin, 7. Juni 2007) Vom Spandauer Burgwall bis nach Staaken entstand seit Oktober 2004 eine neue Grünverbindung entlang des Bullengrabens. Ob zu Fuß oder per Fahrrad: Der neue, sechs Kilometer lange Bullengrabenweg lässt unterschiedliche Möglichkeiten der Fortbewegung zu.

Im Beisein vieler Gäste enthüllten Lothar Legler, Niederlasssungsleiter DB ProjektBau, und Konrad Birkholz, Bezirksbürgermeister von Spandau am Donnerstag, den 7. Juni als symbolisches Zeichen für die Eröfffnung die Stahlskulptur „Bullengraben-Bulle“ von Sebastian Kulisch.

Auf der anschließenden Radtour erläuterten die Planer der einzelnen Bauabschnitte sowie der Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH, Hendrik Gottfriedsen, die Neuanlage in ihren Einzelheiten. Besonders beeindruckt zeigten sich die Radtour-Teilnehmer von der großen Veränderung seit dem Baubeginn im Jahr 2004. Sechs Fototafeln demonstrierten den Zustand, den man vor Baubeginn vorgefunden hatte.

Entlang des neuen Weges trifft der Besucher auf wiederhergestellte Feuchtwiesen, renaturierte Gewässer und vielfältige Spielflächen. Neu gebaute Brücken und Stege ermöglichen einen behutsamen Zugang zu Gewässern und ökologisch wertvollen Bereichen.

Der Grünzug Bullengraben stellt einen Ersatz für die Eingriffe in den Naturhaushalt dar, die durch die Baumaßnahmen der Schnellbahnverbindung Hannover-Berlin im Abschnitt von Staaken bis einschließlich Ruhleben entstanden sind.

Diese Eingriffe in Natur und Landschaft müssen, so fordert es das Bundesnaturschutzgesetz, ausgeglichen werden. Deshalb wurden im Bezirk Spandau insgesamt 21,33 Hektar Natur- und Erholungsflächen entlang des Bullengrabens, einschließlich Egelpfuhl- und Burgwallgraben, mit einer Gesamtinvestition von rund 7,5 Millionen Euro qualitativ und ökologisch aufgewertet.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Flughäfen + Bahnverkehr: Bahn stellt klar: Schienenanschluss zum BBI erfolgt planmäßig

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070607a.html

(Berlin, 7. Juni 2007) Die Deutsche Bahn weist einen Artikel des Tagesspiegels vom 7. Juni 2007 zurück. Darin wurde unter Bezug auf Bahnangaben behauptet, dass der Fertigstellungstermin der Dresdner Bahn zum BBI erst im Jahr 2015 erfolgt.

Wenn alle beteiligten Stellen mitziehen, ist der Bahnanschluss mit Fertigstellung BBI auch zu schaffen. Grundlage hierfür ist, dass die Deutsche Bahn so bauen kann wie geplant, d.h. eine ebenerdige Schienenanbindung.

Sollten Klagen vor dem Bundesverwaltungsgericht vorliegen, könnten allerdings Verzögerungen eintreten. Tatsache ist, dass das Anhörungsverfahren für eine Zeitdauer von 4 Jahren durch das Land Berlin ausgesetzt wurde.

Nach Vorlage des Planfeststellungsbeschlusses und gegebenenfalls eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichtes kann mit dem Bau begonnen werden. Finanzmittel werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

Ein Beispiel für eine schnelle Bauabwicklung durch die Deutsche Bahn ist der Ausbau der Strecke Hamburg – Berlin, der mit über 50 zu beseitigenden Bahnübergängen in nur zweieinhalb Jahren realisiert werden konnte.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bahnverkehr: HarzElbeExpress (HEX): Verbesserungen beim Harz-Berlin-Express

http://www.lok-report.de

Seit vergangenen Montag fahren zwischen Halberstadt und Wernigerode nach 8-monatiger Streckensperrung wieder Züge. Ab den kommenden Wochenende kann somit auch der Harz-Berlin-Express wieder nach Wernigerode fahren.
Für Wernigeröder, die den Zug für einen günstigen Wochenendausflug nach Berlin nutzen wollen, hat der HarzElbeExpress (HEX) in Zusammenarbeit mit der NASA GmbH das Angebot verbessert: Der Harz-Berlin-Express am Sonntagabend von Berlin (Abfahrten am Ostbahnhof um 21.06 Uhr, Alexanderplatz 21.09 Uhr, Friedrichstraße 21.12 Uhr, Zoologischer Garten 21.25 Uhr) in den Harz fährt nun über Halberstadt hinaus nach Wernigerode (Ankunft 0.34 Uhr). In Wernigerode besteht Anschluss an einen Schienenersatzverkehr nach Ilsenburg. Auch die Studenten der Hochschule Harz profitieren von dem neuen Angebot. Die Fahrt aus dem Harz nach Berlin am Freitagabend (Abfahrt in Wernigerode um 17.32 Uhr) und die Rückfahrt am Sonntagabend kosten für Einzelreisende nur EUR 19,- und für Familien nur EUR 29,-.
Auch an den anderen Wochentagen ist Wernigerode nun abends besser erreichbar. Die Spätverbindung, die sonntags aus Berlin kommt, verkehrt seit dem 4. Juni täglich von Magdeburg (Abfahrt 23.10 Uhr) nach Wernigerode (an 0.34 Uhr). Auch der anschließende Schienenersatzverkehr von Wernigerode nach Ilsenburg fährt täglich. Nach einem Ausflug nach Halberstadt und Magdeburg kommt man damit schnell und günstig zurück nach Wernigerode und Umgebung.
Seit dem 04.06.2007 wird nun die Strecke Wernigerode – Ilsenburg saniert und modernisiert und ist in diesem Streckenabschnitt gesperrt. Es verkehren Busse im Schienenersatzverkehr. In Zusammenarbeit mit der Wernigeröder Verkehrsbetriebe GmbH konnte kurzfristig die Umsteigesituation zwischen Schienenersatzverkehr und Zug in Wernigerode günstiger gestaltet werden. Der bei den bisherigen Bauarbeiten lange Weg zwischen Zug und Bus wurde erheblich verkürzt, die Busse des Schienenersatzverkehrs halten nun am Bussteig 1 des Busbahnhofs Wernigerode.
Ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Wernigerode und der Wernigeröder Verkehrsbetriebe GmbH wurde für den Wochenendzug „Harz-Berlin-Express“ zudem ein Kombi-Angebot für Berlin-Touristen, aber auch für Interessenten aus der Harzregion entwickelt. Reiselustige aus Potsdam und Berlin können ab 9. Juni jeden Samstag und Sonntag nach Ankunft des Harz-Berlin-Expresses um 10.29 Uhr in Wernigerode auf den Anschluss-Bus (Abfahrt 10.40 Uhr) umsteigen und zahlreiche Orte und Attraktionen des Oberharzes wie Pullman City in Hasselfelde, die Rübeländer Tropfsteinhöhlen und die Schaubergwerke in Elbingerode erkunden. Weitere Ziele des Busses sind Trautenstein, Tanne und Königshütte. Der Bus holt die Reisenden selbstverständlich am Nachmittag von dort auch wieder ab und erreicht um 17.19 Uhr den Bahnhof Wernigerode. Hier fährt der Harz-Berlin-Express jeweils am Samstag- und Sonntagabend um 17.32 Uhr wieder zurück nach Potsdam und Berlin.
Die Leistungen werden vom Busunternehmen „Schönfeldt-Reisen“ im Auftrag der Wernigeröder Verkehrsbetriebe GmbH erbracht, die gemeinsam mit dem Landkreis Wernigerode dieses Angebot auch finanziell unterstützen. In Zusammenarbeit mit den Tourismuspartnern im Oberharz wurde ein Faltblatt mit den vielseitigen Attraktionen der Region erstellt, welches an die Reisenden im Harz-Berlin-Expresses und auf Messen sowie Veranstaltungen im Berliner Raum verteilt wird.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.hex-online.de oder am Service-Telefon (03941) 678 333 erhältlich (Pressemeldung Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt GmbH , 07.06.07).

Parkeisenbahn: Berliner Parkeisenbahn: Tag des Eisenbahners

http://www.lok-report.de/

Die Parkeisenbahn Wuhlheide, Berlins beliebte Kinder- und Jugendeisenbahn, veranstaltet am 10.06.2007 von 11- 17 Uhr einen „Tag des Eisenbahners“. An diesem Tage sind alle aktiven und ehemaligen Eisenbahner Deutschlands eingeladen, die „Kleine Bahn für große Augen“ zu besuchen. Sie dürfen an diesem Tage die Parkeisenbahn zum ermäßigten Tarif (Kindertarif) nutzen. Ein entsprechender Nachweis z.B. in Form eines Mitarbeiterausweises ist erforderlich.
Ferner sind viele unserer Stellwerke – nicht nur für Eisenbahner – für eine Besichtigung geöffnet. Um 14.15 Uhr startet am Hauptbahnhof der Parkeisenbahn eine Führung durch die Anlage mit einem Blick hinter die Kulissen einschl. einer Draisinenfahrt. Der Preis für diese Führung beträgt 10,00 EUR p.P., Eisenbahner zahlen die Hälfte.
Nach dem schweren Brandanschlag auf die Fahrzeuge der Parkeisenbahn Wuhlheide am 21.04.2007 wird an diesem Wochenende auch der erste wiederaufgebaute Wagen, unser halboffener Personenwagen, wieder in Betrieb genommen. Die Wiederinbetriebnahme ist der großen Unterstützung aus der Bevölkerung, von Firmen sowie zahlreicher zusätzlicher Arbeitsstunden unserer Ehrenamtlichen zu verdanken.
Am Sonnabend, den 09. Juni startet um 21.00 Uhr auf den Gleisen der Parkeisenbahn Wuhlheide ein Sonderzug zur rund zweieinhalbstündigen Mondscheinfahrt durch das romantische Waldgebiet im FEZ in Köpenick. Für diese Veranstaltung gibt es noch ausreichend Restkarten. Es wird die Reservierung über die nebenstehende Telefonnummer empfohlen. Alternativ gibt es auch Restkarten ab 20:15 Uhr an der Abendkasse. Die Fahrkarten werden am Hauptbahnhof der Parkeisenbahn verkauft.
Als besondere Attraktion findet ein Gastauftritt des Marion-Etten-Theaters mit dem Stück für Erwachsene „Vom schönen Kurt und der heldenhaften Georgia“ statt. Vier Sagen, verbunden durch einen alten Handelsweg – welcher heutigentags „B5“ genannt wird – verknüpfen sich zu einem tollen Spektakel auf der Marionettenbühne. Die Gäste können selbst Augenzeuge werden, was dem Raubritter Dietrich von Quitzow bei seinen Streifzügen an Absonderlichem widerfuhr; was geschah, als eine einfache Bäuerin den schönen Kurt von Bassewitz beim Stehlen ertappte, und wie einem habgierigen Mönch ein Wenden-Schatz entglitt (Pressemeldung Berliner Parkeisenbahn, 07.06.07).

U-Bahn: Koalitionsstreit um eine U-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/659826.html

Linkspartei kritisiert „Verschwendungspolitik“ und will die U 5 nicht unterm Schloss halten lassen
Ulrich Paul

Die Pläne für den Weiterbau der U-Bahn-Linie 5 vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor sorgen für Streit in der rot-roten Koalition. Die Verkehrsexpertin der Linkspartei.PDS, Jutta Matuschek, sagte gestern, das Geld solle sinnvoller für den Ausbau des Nahverkehrsnetzes investiert werden als für „Prestigebauten“.
Wie berichtet, war durch ein Schreiben der Staatssekretärin im Finanzministerium, Barbara Hendricks, bekannt geworden, dass der Weiterbau der U 5 bereits 2010 beginnen soll. Der Grund dafür ist, dass 2010 die Arbeiten für das schlossähnliche Humboldt-Forum auf der Spreeinsel starten und die dort verlaufende U-Bahn zeitgleich errichtet werden soll, weil sie das Forum unterquert. Die Linkspartei hält aber überhaupt nichts von dem U-Bahn-Bau, der von der rot-roten Koalition vor Jahren wegen der Haushaltsmisere gestoppt worden war. Im Koalitionsvertrag mit der SPD sei vorgesehen, den Bau …