Bahnverkehr: Weniger Züge auf vergessener Strecke, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Uckermark/id/172862

Uckermark. Die Eisenbahnverbindung Berlin-Stettin dümpelt vor sich hin. Trotz aller Lippenbekenntnisse deutscher und polnischer Politiker kommen sich beide Metropolen auf der Schiene nicht näher. Stattdessen wird gerade der Abschnitt Angermünde-Stettin immer mal wieder in Frage gestellt. Der Fahrgastverband Pro Bahn verlangt jetzt eine Rücknahme der jüngsten Zugkürzungen.
Bürgermeister vergangener Zeiten ließen Kapellen auf den Bahnsteig treiben, wenn Kaiser, Könige oder Prinzen mit dem Zug in ihrer Stadt auch nur einen kleinen Halt machten. Zeitungen berichteten tagelang von diesem Ereignis. Die mehr als 160 Jahre alte Bahnstrecke Berlin-Stettin gehörte zu den ersten …

Flughäfen: Airportbetreiber in Neuhardenberg sind mit bis zu drei Monatsgehältern im Rückstand, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10867903/485072/

DAVID C. LERCH

NEUHARDENBERG Dieter Vornhagen galt einst als risikofreudiger Unternehmer, der mit visionären Vorstellungen Arbeitsplätze schafft. Im Jahr 1999 kaufte der gebürtige Dortmunder den Flughafen Neuhardenberg (Märkisch-Oderland), weckte Interesse beim irischen Billigflieger Ryanair und sorgte damit lange für große Hoffnungen in der strukturschwachen Region. Seit dem 16. Januar sitzt Dieter Vornhagen nun wegen des Verdachtes auf Subventionsbetrug in Untersuchungshaft (MAZ berichtete).
Dabei geht es um zwei Bauprojekte in Mecklenburg-Vorpommern, die mit dem Gelände des ehemaligen DDR- Flugplatzes nichts zu tun haben. Doch auch dort gibt es Probleme. Rechtsanwalt Norbert Raeke, der in Abwesenheit von …

S-Bahn: Von "Geisterbahnhöfen" will die S-Bahn nichts wissen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/627063.html

Doch das Unternehmen reduziert sein Stationspersonal
Peter Neumann

Noch hat Berlin etwas, was es nirgendwo sonst in Deutschland mehr gibt: Aufsichtspersonal auf einem großen Teil der S-Bahnhöfe. Doch damit ist in absehbarer Zeit Schluss – weil das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) sparen muss. „Geisterbahnhöfe“ werde es nicht geben, sagt Ulrich Thon, Geschäftsführer Betrieb. Klar sei aber auch: „Wir werden das für die Fahrgäste sichtbare Personal reduzieren“ – ohne Kündigungen, denn die sind ausgeschlossen.
Vor anderthalb Jahren hatte die S-Bahn rund 850 Aufsichten, derzeit sind es 600. Künftig gibt es 125 mobile …

S-Bahn: Von „Geisterbahnhöfen“ will die S-Bahn nichts wissen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/627063.html

Doch das Unternehmen reduziert sein Stationspersonal
Peter Neumann

Noch hat Berlin etwas, was es nirgendwo sonst in Deutschland mehr gibt: Aufsichtspersonal auf einem großen Teil der S-Bahnhöfe. Doch damit ist in absehbarer Zeit Schluss – weil das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) sparen muss. „Geisterbahnhöfe“ werde es nicht geben, sagt Ulrich Thon, Geschäftsführer Betrieb. Klar sei aber auch: „Wir werden das für die Fahrgäste sichtbare Personal reduzieren“ – ohne Kündigungen, denn die sind ausgeschlossen.
Vor anderthalb Jahren hatte die S-Bahn rund 850 Aufsichten, derzeit sind es 600. Künftig gibt es 125 mobile …

S-Bahn: Werkstatt-Wagen rollt wieder durch Berlin, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2007/02/08/
1204333.html

Rund zweieinhalb Monate nach dem Auffahrunfall einer Berliner S-Bahn auf einen Messzug am Bahnhof Südkreuz rollt der Werkstattwagen wieder durch Berlin. Der Messzug sei in Abstimmung mit der Bundespolizei mit neuen Auflagen wieder freigegeben worden, sagte eine Sprecherin des Eisenbahnbundesamts gestern.
Die Ursache für den Unfall am Südkreuz, bei dem am 20. November eine …

Bus: Unbekannte beschießen erneut Busse in Berlin, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2007/02/08/
1204325.html

Die Tätet verwendeten eine Luftdruckpistole als Waffe, Menschen wurden nicht verletzt. Die Kripo ermittelt
Berlin – Die Serie von Attacken auf Fahrzeuge der BVG reißt nicht ab. Aus der Nacht zu gestern wurden zwei neue Fälle aus Lichterfelde bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen, Hinweise auf die Täter gibt es bislang nicht.
Gegen 21.50 Uhr alarmierte der 30 Jahre alte Busfahrer der Linie 112 die Polizei zur Endhaltestelle am …

Straßenbahn: Paris baut auf – Berlin baut ab, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/627068.html

Kritik an den drohenden Kürzungen im U- und Straßenbahnverkehr / PDS: Einsparungen schaden dem Wirtschaftsstandort
Peter Neumann

Die drohenden Einsparungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) stoßen auf Kritik. „Wenn tatsächlich in diesem Maße bei der Straßenbahn und bei der U-Bahn gekürzt wird, schadet das dem Wirtschaftsstandort Berlin“, sagte Jutta Matuschek, verkehrspolitische Sprecherin der Linkspartei.PDS. „Angesichts des Klimawandels ist die Strategie, U-Bahn-Strecken stillzulegen und das Angebot auszudünnen, fatal“, kritisierte die Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling. „Das wird die Fahrgäste dazu zwingen, auf das Auto umzusteigen. Dabei trägt der Autoverkehr maßgeblich zum klimaschädlichen Treibhauseffekt bei.“ Zudem habe die BVG schon kräftig gekürzt – ihre Straßenbahnen legen heute 3,8 Prozent weniger Kilometer pro Jahr zurück als noch 2004.
Wie berichtet, erhält die BVG vom nächsten Jahr an statt 310 Millionen nur noch …

BVG: BVG will Bahnhöfe mit Mozart beschallen, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/158364.html

Rumlungerer sollen so vertrieben, das Sicherheitsgefühl gesteigert werden
Susanne Kröck

Berlin – Spielt Mozart an der Deutschen Oper bald auch im Untergrund die erste Geige? Die BVG überlegt, in ihren U-Bahnhöfen klassische Musik abzuspielen, prüft ein Pilotprojekt auf drei Stationen, das schon im Sommer über die Bahnsteige gehen könnte.
Wissenschaftliche Abhandlungen sagen, dass das Einspielen von Musik …

Bahnverkehr + S-Bahn: Triumph der Technik, Stolz der Hauptstadt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/626799.html

Verkehrsplaner aus London und Paris beneiden Berlin um die Stadtbahn – heute vor 125 Jahren fuhr dort der erste Zug
Peter Neumann

Sonderbare Gestalten fischten aus dem trüben Wasser des alten Königsgrabens sonderbare Fische, ulkten Zeitgenossen. Die benachbarte Gasse An der Königsmauer war Berlins am stärksten frequentierter Bordellstandort und galt als Brutstätte des Verbrechens. Doch heute können sich Tag für Tag mehrere hunderttausend Fahrgäste darüber freuen, dass es den Königsgraben einmal gegeben hat. Denn der übel riechende Wasserlauf mit seiner 50 Zentimeter dicken Schlammschicht bot damals die einzige Möglichkeit, in diesem Teil Berlins den Viadukt der Stadtbahn zu errichten – andere Grundstücke waren zu teuer. Heute hat die wichtigste Ost-West-Strecke dieser Stadt Jubiläum: Vor 125 Jahren, am 7. Februar 1882, beförderte dort erstmals ein Zug Fahrgäste.
Dank des Königsgrabens gibt es also schon mal eine Antwort auf die Frage, warum die Stadtbahn im Osten so …

Bahnverkehr + S-Bahn: Im Zwei-Minuten-Takt durch Berlin, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/
2007/02/07/1203159.html

Heute vor 125 Jahren wurde die Berliner Stadtbahn eröffnet. Täglich fahren 900 Züge zwischen Ostbahnhof und Charlottenburg. Sie befördern bis zu 700.000 Fahrgäste.
Von Thomas Fülling

Wer heute in die S-Bahn einsteigt, um etwa vom Zoologischen Garten zum Alexanderplatz zu fahren, dem wird kaum etwas Besonderes auffallen. Keine Wimpel an den Zügen, keine Girlanden an den Bahnhöfen, keine Kapellen auf den Bahnsteigen – still und leise begeht die Stadt das Jubiläum eines ihrer wichtigsten Bauwerke: Heute vor 125 Jahren wurde die Berliner Stadtbahn eröffnet.

Sightseeing für 2,10 Euro
Seit 1882 rollen auf den Gleisen zwischen dem Schlesischen Bahnhof (heute Ostbahnhof) und …