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Doch das Unternehmen reduziert sein Stationspersonal
Peter Neumann
Noch hat Berlin etwas, was es nirgendwo sonst in Deutschland mehr gibt: Aufsichtspersonal auf einem großen Teil der S-Bahnhöfe. Doch damit ist in absehbarer Zeit Schluss – weil das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) sparen muss. „Geisterbahnhöfe“ werde es nicht geben, sagt Ulrich Thon, Geschäftsführer Betrieb. Klar sei aber auch: „Wir werden das für die Fahrgäste sichtbare Personal reduzieren“ – ohne Kündigungen, denn die sind ausgeschlossen.
Vor anderthalb Jahren hatte die S-Bahn rund 850 Aufsichten, derzeit sind es 600. Künftig gibt es 125 mobile …
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