Bahnverkehr: Auf dem Weg von Hamburg nach Berlin blieb Zug über Nacht in Wittenberge, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10848543/61469/

RAINER LEVERENZ

WITTENBERGE Dem Kaufmann Salomon Herz hat Wittenberge nicht nur die Ansiedlung der Ölmühle zu verdanken, sondern auch die rasante Stadtentwicklung durch Begründung einer Eisenbahnlinie. Im Juli 1845 wurde entschieden, den neuen Streckenverlauf von Berlin über Wittenberge zu legen, bereits im Oktober konnte der Abschnitt Berlin über Wittenberge bis Boizenburg eröffnet werden. Damit wurde auch der Wittenberger Bahnhof eingeweiht.
Die positiven Nachrichten setzten sich mit dem Bau der Eisenbahnlinien Berlin – Hamburg über Wittenberge 1846 und Magdeburg – Wittenberge 1851 sowie dazwischen mit dem Bau der Elbebrücke fort. Ende 1846 war die Bahnlinie dann bis Hamburg-Bergedorf fertiggestellt.
Zunächst fuhr nur ein durchgehender Personenzug in …

Regionalverkehr: Auf den Schienen wird es bunter, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/
wirtschaft/art1067,1491026.html

Verdrängungskampf im Regionalverkehr auch in Brandenburg und Sachsen
Farbwechsel auf den Schienen in Brandenburg und Sachsen: Mit dem Fahrplanwechsel 2008/09 weichen auf dem Spree-Neiße-Netz die roten Triebwagen der Deutschen Bahn sowie die blau-gelben Züge der Lausitzbahn wahrscheinlich den gelb-grünen Triebzügen der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg). Das ergab eine Ausschreibung der Verkehrsverbünde beider Länder (die RUNDSCHAU berichtete). In den nächsten Tagen soll der Sieger offiziell bestätigt werden, hieß es aus Potsdam und Bautzen. Die Unterlegenen legten innerhalb der vorgeschriebenen Frist Widerspruch bei der Vergabestelle des Regierungsbezirks Leipzig ein.
Zum Spree-Neiße-Netz des Regionalverkehrs gehören die Strecken von …

Tarife: Kampf ums Sozial-Ticket, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/153959.html

BVG will Preis erhöhen, Senat nicht
Susanne Kröck

Berlin – Sie lassen nicht locker! BVG und S-Bahn wollen das Sozialticket ab April 1,50 Euro teurer machen, verhandeln mit dem Senat darüber. Obwohl der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg beschlossen hatte: Beim Sozialticket bleibt’s bei 33,50 Euro.
„Ohne Erhöhung entgehen uns Summen, auf die wir nicht verzichten können“, sagt BVG-Sprecher Klaus Wazlak. Die BVG fühlt sich vom Senat schlecht behandelt. Denn laut Vertrag soll das Sozialticket halb so teuer sein wie die Monats-Umweltkarte. Die kostet ab 1. April mit 70 Euro drei mehr als bisher. Also muss auch der Preis des Sozialtickets steigen, sagen BVG und S-Bahn.
Das wäre für Sozialticket-Besitzer nicht …

Straßenverkehr: 28 neue Fußgängerampeln noch in diesem Jahr, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2007/01/05/
berlin/875085.html

Senat will die Sicherheit für Fußgänger erhöhen. 54 zusätzliche Zebrastreifen sollen angelegt werden
Von Gilbert Schomaker
Der Senat will die Sicherheit der Fußgänger im Straßenverkehr erhöhen. Dafür werden in diesem Jahr 28 Ampeln und 54 Zebrastreifen gebaut. Die meisten Ampeln werden in Mitte errichtet, gar keine neuen Ampeln bekommen Reinickendorf, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg.
„Die Verkehrssicherheit zu erhöhen, ist eine der Hauptaufgaben der Verkehrspolitik des Senats“, sagte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD). „Wir müssen alles Mögliche tun, um gerade die Schwächsten im Straßenverkehr – Kinder und ältere Menschen – zu schützen.“ Im vergangenen Jahr starben insgesamt 32 Fußgänger auf Berlins Straßen.

Die Auswahlkriterien
Die Standorte für die neuen Ampeln und Zebrastreifen wurden aufgrund von …

BVG: U-Bahnen nur alle zehn Minuten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
04.01.2007/2418198.asp

„Ferienfahrplan“ auf mehreren Linien

Weltstadt Berlin: Bei der BVG heißt das, dass gleich auf mehreren U-Bahn-Linien die Züge in dieser Woche nur noch alle zehn Minuten fahren. Üblich ist sonst ein Fünf-Minuten-Abstand. Der sogenannte Ferienfahrplan gilt bis zum Ende der Woche. Während die BVG die Einschränkungen mit einer geringen Zahl von Fahrgästen begründet, lässt die S-Bahn ihre Züge weiter wie üblich fahren. Nur die Verstärkerzüge fallen auf einigen Linien weg.
Zehn-Minuten-Verkehr gibt es jetzt sogar auf der wichtigen Linie U 2 zwischen Pankow und Potsdamer Platz/Gleisdreieck. Außerdem fahren auf der nachfrageschwächeren U 3 (Krumme Lanke–Nollendorfplatz) und auf der …

Regionalverkehr: Klinken putzen für besseren Nahverkehr, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Uckermark/id/167415

Landin. Bei ihren Bemühungen um bessere Anbindungen von Bus und Bahn in ihrem Ort nehmen Landiner Bürger jetzt eine Anwohnerbefragung vor. Ziel ist es, den Anschluss des Dorfes an die umliegenden Städte und das öffentliche Liniennetz auf die tatsächlichen Befürnisse der Fahrgäste abzustimmen.
Gemeindevertreterin Verena Siewert und Andreas Schwarze vom Fahrgastverband Pro Bahn gehen Klinken putzen. Mit Unterstützung von Mitgliedern der Volkssolidarität wollen sie zwei …

Flughäfen: Vergleich angenommen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/
flughafen-tempelhof/86953.asp#

Die Berliner Flughäfen nehmen den vom Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg angeregten Vergleich zur Schließung des innerstädtischen Flughafens Tempelhof an. (04.01.2007, 18:06 Uhr)
Berlin – Einer entsprechenden Vorlage der Geschäftsführung der Berliner Flughäfen habe der Aufsichtsrat des Unternehmens zugestimmt, sagte eine Unternehmenssprecherin. Damit wird der innerstädtische Airport voraussichtlich erst zum 31. Oktober 2008 geschlossen, ein Jahr später als bislang geplant…

S-Bahn: Wieder Mann vor S-Bahn gestürzt, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
03.01.2007/2999142.asp

Die Unglücksserie bei der S-Bahn geht weiter. Am Abend des 1. Januar stolperte ein betrunkener Passant auf dem Bahnhof Friedrichsfelde Ost und stürzte vom Bahnsteig auf die Gleise. Er wurde von einem Zug der Linie S 75 erfasst, hatte aber Glück im Unglück. Der 57-Jährige erlitt Kopf- und Beinverletzungen, die aber nicht lebensbedrohlich sind, wie es bei der Bundespolizei hieß. Den Angaben zufolge stand der Mann unter starkem Alkoholeinfluss. In der Neujahrsnacht waren wie berichtet zwei Menschen von …

Museum: Senat muss 5,5 Millionen Euro für das Technikmuseum selbst aufbringen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2007/0103/lokales/0024/index.html

Der Sponsor zahlt nicht
Senat muss 5,5 Millionen Euro für das Technikmuseum selbst aufbringen / Grüne empört
03.01.2007
Lokales – Seite 17
Christine Richter

Das Geschäft ist geplatzt, den Schaden trägt das Land Berlin: Der britische Mäzen Glenn Lacey hat die von ihm zugesagten 5,5 Millionen Euro für ein Grundstück am Deutschen Technikmuseum in Kreuzberg bis zum Jahresende nicht gezahlt, nun musste das Land Berlin das Geld aufbringen. Zum 31. Dezember vergangenen Jahres zahlte der Senat die Millionensumme an das Immobilienunternehmen Vivico Real Estate, denn dies hatte der Senat im Frühjahr 2005 in einem städtebaulichen Vertrag mit der Vivico zugesagt. „Das war unzulässig und hätte nicht geschehen dürfen“, sagte der Haushaltsexperte der Grünen, Oliver Schruoffeneger gestern. Nach Ansicht der Grünen müssen die damals zuständigen Senatoren Ingeborg Junge-Reyer (Stadtentwicklung) und Thomas Flierl (Kultur) nun in Regress genommen werden.
Die Geschichte machte vor zwei Jahren in Berlin Schlagzeilen. Am Gleisdreieck nahe des Deutschen Technikmuseums wollten Investoren ein Riesenrad errichten. Flierl (PDS), damals noch Kultursenator, war ebenso wie die Museumsleitung gegen das Projekt. Dann fand das Museum einen Sponsor, der unbekannt bleiben wollte. Später wurde sein Name doch bekannt…

Taxi: Taxifahren in Berlin wird deutlich teurer, aus pr-inside

http://www.pr-inside.com/de/
taxifahren-in-berlin-wird-deutlich-teurer-r36353.htm

(PR-inside.com 03.01.2007 13:47:45) – Das Taxifahren in Berlin wird wahrscheinlich bereits vom kommenden Monat an deutlich mehr kosten. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erarbeite derzeit aus dem gemeinsamen Antrag auf Preiserhöhung der Innung des Berliner Taxigewerbes und des Taxiverbandes Berlin-Brandenburg eine entsprechende Senatsvorlage, sagte die Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
Manuela Damianakis.
Berlin (ddp-bln). Das Taxifahren in Berlin wird wahrscheinlich bereits vom kommenden Monat an deutlich mehr kosten. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erarbeite derzeit aus dem gemeinsamen Antrag auf Preiserhöhung der Innung des Berliner Taxigewerbes und des Taxiverbandes Berlin-Brandenburg eine …