Regionalverkehr: Brandenburg dünnt Bahnnetz aus, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/08/24/a0251.1/
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Das Land will ab 2007 sieben Bahnstrecken stilllegen. Es reagiert damit auf sinkende Regionalisierungsmittel
In Brandenburg sollen im kommenden Jahr sieben Bahnstrecken stillgelegt werden. Dafür hat sich das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung in Potsdam ausgesprochen. Dazu gehören Verbindungen von Neuruppin und Pritzwalk in deren nähere Umgebung sowie die Strecken zwischen Basdorf und Wensickendorf, Eberswalde und Templin, Oranienburg und Hennigsdorf. Zusätzlich sollen einige Züge seltener fahren.
Hintergrund der geplanten Streckenstreichungen sind Kürzungen bei den Regionalisierungsmitteln des Bundes für Brandenburg bis 2010 um 142 Millionen Euro. Das Land muss also sparen. Verkehrsminister Frank Szymanski (SPD) begrüßte die Pläne als den …

S-Bahn: Am 16./17. September zum Teil Ersatzverkehr mit Bussen und eingeschränkter S-Bahnverkehr, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Noch fehlen östlich der S-Bahnhöfe Zoologischer Garten und Westkreuz die Wendegleise zum Abstellen bzw. Kehren von aus- oder einsetzenden S-Bahnzügen.
Diese Restarbeiten werden in den nächsten Wochen
erledigt: Sie sind mit signaltechnischen Maßnahmen und Softwaretausch verbunden, so dass der S-Bahnverkehr zwischen den S-Bahnhöfen Zoologischer Garten–Westkreuz–Grunewald/ Messe Süd zeitweise eingeschränkt werden muss.
Betroffen ist das Wochenende 16./17. September bereits ab 19 Uhr am Freitag, dem 15. September. Die Maßnahmen enden am Sonntagmorgen, dem 17. September, um 4 Uhr. „Diese ungewöhnliche Bauzeit haben wir gewählt, um die Anreise zum Bundesligapunktspiel von Hertha BSC im Olympiastadion am Sonntag um 17 Uhr im vollen Umfang abwickeln zu können – ohne dass die Fußballfans zusätzliche Wartezeiten in Kauf nehmen müssen“, betont der Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin Christian Morgenroth. „Im Normalfall hätten wir die Sperrzeit komplett auf Sonnabend und Sonntag gelegt.“
In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend (15. zum 16. September) werden von 1 bis 7 Uhr alle S-Bahnlinien im Ersatzverkehr mit Bussen gefahren. Die Busse befinden sich im Einsatz zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Grunewald über Messe Nord/ICC und Messe Süd.
Von Friedrichstraße bis Bahnhof Zoo richtet die S-Bahn in dieser Zeit einen Pendelverkehr im 15-Minutentakt ein (U 2 zwischen Alexanderplatz und Zoo wegen Bauarbeiten unterbrochen). Zwischen Grunewald und Wannsee fährt die S 7 in ihrem gewohnten Takt. Ein Pendelzug im 20- Minutentakt fährt zwischen Messe Süd und Spandau.
Ab 7 Uhr am 16. September fährt die S-Bahn wieder durchgehend, aber zwischen Bahnhof Zoo und Spandau nur im 20-Minutenabstand. In Westkreuz muss zur S 7 nach Wannsee umgestiegen werden.
Aus Richtung Osten wird der S-Bahnhof Zoologischer Garten nur alle 10 Minuten angesteuert. „Wir empfehlen zu prüfen, ob die Mitfahrt im RegionalExpress RE 1 nach und von Wannsee/Potsdam von Vorteil ist“, so Christian Morgenroth.
mpj

S-Bahn + Regionalverkehr: Ersatzverkehr am letzten Augustwochenende, aus Punkt 3

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Die westlich des S-Bahnhofs Kaulsdorf gelegene Straßenbrücke, die die S- und Fernbahngleise überquert, kehrt am letzten Augustwochenende zurück. Ende März war die alte Verbindung abgerissen worden, nun wird das neue Bauwerk eingehoben.
Auf Grund dieser von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung veranlassten Baumaßnahme kann die S-Bahn von Freitag, dem 25. August (22 Uhr), bis Montag, dem 28. August (1.30 Uhr), nicht zwischen den S-Bahnhöfen Wuhletal und Mahlsdorf fahren.
Es wird Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die S-Bahnzüge fahren aus Richtung Westen tagsüber im 10-Minutentakt bis zum S- und U-Bahnhof Wuhletal. Hier steigen die Fahrgäste in die Busse Richtung Mahlsdorf um. In Wuhletal fahren die Busse von der Haltestelle der BVG ab. Die Busse in Richtung Mahlsdorf halten in Kaulsdorf direkt vor dem S-Bahnhof – in Richtung Wuhletal in der Bus- Wendeschleife. Am S-Bahnhof Mahlsdorf steigen die Fahrgäste gegenüber vom Eingang ein oder aus.
„Obwohl es sich um eine relativ geringe Entfernung handelt, benötigen die Ersatzbusse eine Fahrzeit von 15 bis 18 Minuten, weil sie hier nur über enge Nebenstraßen fahren können“, erklärt S-Bahn- Baubetriebsmanager Christian Morgenroth.
„Wir bitten unsere Fahrgäste um Verständnis. Diese lange Fahrzeit hat auch zur Folge, dass die Reisenden aus der Innenstadt nach Strausberg Nord 20 Minuten früher abfahren müssen, um in Mahlsdorf den richtigen Anschlusstakt der S 5 zu erreichen.“ Die RB 26 fährt ebenfalls nicht.

mpj

S-Bahn + Bahnverkehr: Erste vorbereitende Arbeiten am 9./10. September, aus Punkt 3

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Im September beginnt die Erneuerung der Eisenbahnbrücken über die Bahnhofstraße am S-Bahnhof Köpenick. Diese Maßnahme ist Teil der Erneuerung des S-Bahnnetzes und der Ertüchtigung der Regional- und Fernbahnstrecke für Tempo 160.
Am Wochenende 9./10. September wird zunächst eine neue Kabelbrücke eingebaut und das Baufeld für das Verlegen von Bahnkabeln freigemacht. Dafür wird jeweils am Sonnabend und Sonntag von 6.30 bis 16 Uhr der S-Bahnverkehr auf einen eingleisigen Betrieb reduziert.
Die Züge fahren im 20-Minutentakt, in Richtung Erkner muss in Karlshorst umgestiegen werden. In Richtung Innenstadt fahren die Züge von Erkner aus durch, allerdings auch nur im 20-Minutentakt.
Der eigentliche Austausch der alten Brücken gegen die Behelfsbrücken erfolgt an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden ab 15./16. Oktober.
Am ersten Wochenende werden die beiden Fernbahnbrücken gegen Hilfsbrücken ausgetauscht, dabei muss das parallel verlaufende S-Bahngleis der Baulogistik zur Verfügung gestellt werden. Der S-Bahnverkehr wird im 20- Minutentakt in beide Richtungen über das stadteinwärts führende Gleis abgewickelt.
Am Wochenende 22./23. Oktober folgt der Austausch der ersten S-Bahnbrücke, am 29./ 30. Oktober der der zweiten. „Wie beim Bau der Brücken über die Bölschestraße am S-Bahnhof Friedrichshagen geben die Behelfsbrücken auch am S-Bahnhof Köpenick die Möglichkeit, den Verkehr nahezu ohne Einschränkungen rollen zu lassen und dabei die neuen Brückenkörper zu errichten“, betont Christian Morgenroth. Der Einbau der neuen Brücken wird voraussichtlich im nächsten Jahr erfolgen.

mpj

S-Bahn: Bahnhöfe: Anhalter Bf., Rummelsburg, Mahlsdorf, Schönfließ, aus Punkt 3

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Neuer Südzugang
Anhalter Bahnhof. Nun ist er auch offiziell in Betrieb – der neue Südeingang des S-Bahnhofs Anhalter Bahnhof zum Tempodrom. Im März begannen die Bauarbeiten, am 9. Juni wurde der Zugang bereits für die Öffentlichkeit auf Grund der Fußball- Weltmeisterschaft freigegeben. Inzwischen sind die Restarbeiten abgeschlossen, so die Gestaltung des Umfeldes. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 510 000 Euro. Der neue Ausgang schafft einen kurzen Weg zum Tempodrom als Veranstaltungsort. Außerdem entspricht er den modernen sicherheitspolitischen Forderungen, jeden unterirdischen Bahnhof mit zwei Ausgängen im Katastrophenfall auszustatten.

Neue Bahnsteigkante
Rummelsburg. Am Wochenende 26./27. August werden die Arbeiten am Bahnsteigkantenmauerwerk des S-Bahnhofs Rummelsburg zur Erhaltung der Standsicherheit abgeschlossen.

Renovierung
Mahlsdorf. Seit dem 21. August läuft die Renovierung der Bahnhofshalle am S-Bahnhof Mahlsdorf. Die alte Wandbeschichtung wird entfernt, der Farbanstrich erneuert und der Fliesenspiegel bis auf Türhöhe heraufgesetzt. Dafür sind Teilsperrungen in der Halle erforderlich. Trotz aller Vorsicht sind Staub und Lärm nicht zu vermeiden.

Schutzanstrich
Schönfließ. Der Farbanstrich im kleinen Empfangsbereich des S-Bahnhofs Schönfließ wurde erneuert und mit einem Schutz gegen Schmierereien versehen. Einige Teile des ebenfalls stark angegriffenen Wegeleitsystems sollen in den nächsten Tagen ersetzt werden.

Bahnhöfe: Ab in die Mitte – mit S-Bahn oder Regionalzug, aus Punkt 3

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Seit 1939 gibt es einen S-Bahn-Tunnel unter dem Potsdamer Platz, seit 28. Mai 2006 halten hier auch Regionalzüge.
Nimmt man die U-Bahn und die vier Bus-Linien hinzu, so kann man wohl mit Fug und Recht behaupten: Wie schon in den 20er Jahren ist der Potsdamer Platz eines der besterschlossenen Stadtquartiere der Hauptstadt.
Mit nur wenigen Schritten erreicht man die umliegenden Geschäfts- und Wohnviertel, Bundesministerien, das Berliner Parlament, das Kulturforum mit Philharmonie, Kammermusiksaal, Neuer Nationalgalerie und Staatsbibliothek.
In den Touristenmagnet Sony-Center oder die Einkaufs- Arkaden kommt man dank der Passerelle – der Verteilebene des Bahnhofs – sogar trockenen Fußes. Hier unter der Kreuzung Potsdamer Straße/Stresemannstraße haben seit kurzem acht Geschäfte ihre Türen weit geöffnet für Lauf- oder sicher bald auch Dauerkundschaft, die mal rasch ein Berlin-Souvenir, ein frisches Brot, die Tageszeitung, ein knackiges Sandwich oder eine neue Frisur braucht. Fahrkarten für S-Bahn- und Regionalzug oder Bus gibt es natürlich auch.
Immer ist am Potsdamer Platz etwas los. Veranstaltungen im Filmmuseum oder dreidimensionales Kino, die anspruchsvollen Programme der Philharmonie oder die viel beachteten Ausstellungen des Kulturforums sind Grund genug für einen Besuch.
Doch zum Potsdamer Platz fährt man auch „nur so“. Unter dem riesigen Segel des Sony-Center Kaffee zu trinken und die Passanten zu beobachten ist den Nachmittag hier allemal wert und gehört für Berlin- Besucher fast schon zum guten Ton.
Vom Bahnhof Potsdamer Platz sind es nur eine Regionalzugstation oder 3 Minuten Fahrzeit bis zum Hauptbahnhof. Durch Tiergarten und Regierungsviertel, vorbei am Kanzleramt und über die Spree hinweg ist der Weg aber auch als Spaziergang durch das neue Berlin sehr zu empfehlen. Also ab durch oder besser in die Mitte Berlins – mit dem Zug oder per pedes.

S-Bahn: Die Nordostkurve am Ostkreuz ist abgeräumt, aus Punkt 3

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Nun kann tatsächlich kein Zug mehr über die Nordostkurve am S-Bahnhof Ostkreuz fahren – jetzt wurden im Zuge der bauvorbereitenden Maßnahmen für den Umbau des Bahnhofs Ostkreuz die Gleise und Stromschienen demontiert und abgeräumt.
Bis vor wenigen Wochen fuhr die Panorama-S-Bahn noch regelmäßig über diese Gleise. Die einstige Verbindung aus dem Regelfahrplan zwischen Alexanderplatz/Warschauer Straße und Buch war bereits seit mehr als 10 Jahren außer Betrieb.

Bahnhöfe + S-Bahn: Ausgang zum Tempodrom am Anhalter Bahnhof eröffnet Kurze Wege zwischen S-Bahnhof und Tempodrom weiterer Schritt in Richtung Fertigstellung des S-Bahnhofs

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=341

Nach Abschluss aller Arbeiten – einschließlich der landschaftspflegerischen Maßnahmen – wurde heute der Ausgang zum Tempodrom am S-Bahnhof Anhalter Bahnhof endgültig in Betrieb genommen und damit der Öffentlichkeit übergeben. Genutzt werden konnte der Ausgang bereits seit Anfang Juni. Dieser neue Ausgang ermöglicht kurze Wege zwischen dem S-Bahnhof und dem Tempodrom.

Nachdem Ende 2005 der Planfeststellungsbeschluss erteilt wurde, begannen im März 2006 die Bauarbeiten zur Errichtung einer Treppe. Analog den bereits vorhandenen Ausgängen am Nordkopf des Anhalter Bahnhofs (Askanischer Platz) wurde die Wand mit Naturstein verkleidet, die Brüstungselemente aus Gusseisen errichtet und die Handläufe mit einer integrierten Beleuchtung ausgestattet.

Insgesamt wurden in das Bauvorhaben ca. 510 000 Euro investiert.

Die noch anstehenden restlichen Bauarbeiten zur vollständigen Wiederherstellung der S-Bahnstation werden fristgerecht bis Ende des Jahres 2006 abgeschlossen.

Burkhard Ahlert
Pressesprecher
Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58200 Holger Auferkamp
Stellv. Pressesprecher
Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58204

BVG: Verkauf der VVR-BEREK GmbH steht vor dem Abschluss

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/112686/name/
Verkauf+der+VVR-BEREK+GmbH+steht+vor+dem+Abschluss

Die BVG Media Holdinggesellschaft mbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der BVG AöR, will sämtliche Anteile der VVR-Berek GmbH an JCDecaux verkaufen.

Die VVR-Berek GmbH ist im Bereich der Außenwerbung in Berlin tätig. Das Unternehmen erzielt einen Umsatz von circa 27 Millionen Euro im Jahr und beschäftigt 83 Mitarbeiter.

Auf Empfehlung der Geschäftsführung der BVG Media Holdinggesellschaft mbH & Co. KG und des Vorstandes der BVG haben die jeweiligen Aufsichtsräte heute dem Verkauf an JCDecaux zugestimmt. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt der zuständigen Kartellbehörden und dem Abschluss des öffentlichrechtlichen Vergabeverfahrens.

In der seit März 2006 durchgeführten europaweiten Ausschreibung, bei der die BVG von der Investmentbank goetz-partners Corporate Finance und der Rechtsanwaltskanzlei Hogan & Hartson Raue beraten wurde, bekundeten zahlreiche nationale und internationale Unternehmen ihr Interesse und gaben in einem intensiven Wettbewerb Erwerbsangebote ab.

JCDecaux übermittelte das eindeutig beste Angebot. Das von JCDecaux vorgelegte Konzept sieht unter anderem vor, erhebliche Mittel in das bestehende sowie in das Neugeschäft zu investieren und die bestehenden Arbeitsplätze bis mindestens 2014 zu garantieren. Gleichzeitig bietet JCDecaux mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der hochwertigen Ausstattung von Weltstädten mit Stadtmöblierung die Gewähr für einerseits modernes, den Erfordernissen angepasstes Design, andererseits die ständige Implementierung von Innovationen in der Stadtmöblierung. JCDecaux zahlt an den bisherigen Eigentümer für den Erwerb 103 Millionen Euro.

JCDecaux ist das größte Stadtmöblierungsunternehmen der Welt und die Nummer 1 der Außenwerbung in Europa und in Asien. Das Unternehmen ist seit über 20 Jahren der Innovationstreiber für Außenwerbung in Deutschland und hier in mehr als der Hälfte der Städte über 500.000 Einwohner aktiv. Weltweit betreibt JCDecaux 715. 000 Werbeflächen in 46 Ländern und ist in 3400 Städten mit über 10.000 Einwohnern aktiv. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von 1,745 Milliarden Euro und beschäftigt weltweit mehr als 7.900 Mitarbeiter, davon 550 in Deutschland.

Datum: 23.08.2006

Regionalverkehr: Jetzt amtlich: Auf acht Strecken fahren bald keine Züge mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/brandenburg/579614.html

Ziele wie Joachimsthal nicht mehr mit der Bahn zu erreichen

Peter Neumann

POTSDAM. Seit 1990 wurden im Land Brandenburg mehr als 700 Kilometer Bahnstrecken stillgelegt. Zum nächsten Fahrplanwechsel steht eine weitere Kürzungswelle bevor. Zum 10. Dezember bestellt das Verkehrsministerium auf acht Strecken alle Züge ab. Damit sind Ziele wie Joachimsthal (Schorfheide), Zühlsdorf bei Berlin sowie viele Prignitz-Orte per Zug nicht mehr erreichbar. Auf anderen Linien und bei der S-Bahn wird das Angebot ausgedünnt, sagte Staatssekretär Reinhold Dellmann (SPD) gestern.
Wie berichtet fahren vom zweiten Advent an keine Züge mehr von Britz bei Eberswalde nach …