BVG: Kreienkamp: „Wir bieten auch ein emotionales Produkt an“ Zu den Berliner Verkehrsbetrieben haben viele Menschen eine Meinung. Umso wichtiger sei es, die Vielfalt der Ansichten auch im eigenen Unternehmen abzubilden, so die Chefin des Nahverkehrsunternehmens. Wie das gelingen kann., aus zfk.de

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Mit weit über 1 Milliarde Fahrgästen pro Jahr sind die Berliner #Verkehrsbetriebe (#BVG) das größte #Nahverkehrsunternehmen Deutschlands. Im #ZfK-Podcast sprich Eva #Kreienkamp, #Vorstandsvorsitzende, BVG über integrierte #Mobilität, den Austausch zwischen Berlin und Brandenburg und darüber, wie sich mehr #Straßenbahn-Fahrerinnen finden lassen.

„Wir möchten, dass Kunden so viele Mobilitätsangebote wie möglich in Anspruch nehmen können“, so Kreienkamp. Das Angebot soll dabei integriert, modal und öffentlich sein. Dazu hat die BVG unter anderem die #Jelbi-App entwickelt. Diese verknüpft verschiedene Anbieter, von der Deutschen Bahn bis zum Leih-Elektroroller, und bietet deren Services den Fahrgästen gebündelt an.

365-Euro-Ticket
In der Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg müssten die BVG dagegen noch dazulernen. Auch hier soll es mehr integrierte Angebote geben. So könnten etwa mehr Zubringerverkehre von Brandenburg nach Berlin, eventuell auch über Shuttles oder On-Demand …