Flix-Chef erwartet Verluste in der Bahnsparte über Jahre hinweg, aus Handelsblatt

20.11.2025

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/flixtrain-flix-chef-erwartet-verluste-in-der-bahnsparte-ueber-jahre-hinweg/100175768.html

Die #Bahnsparte ist für den #Fernbusbetreiber #Flix bislang ein #Verlustgeschäft. Daran werde sich auch in den kommenden Jahren nichts ändern, sagt der Chef. Aufgeben will er aber nicht.

Der Fernbus-Betreiber Flix erwartet in seiner Bahn-Sparte Flixtrain auf Jahre hinaus noch keine Gewinne. „Für Flixtrain gibt es keinen Zeithorizont, innerhalb dessen dieses Geschäft profitabel sein muss“, sagte Flix-Mitgründer und Vorstandschef Andre Schwämmlein am Montagabend im Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW). Natürlich müsse die Sparte irgendwann Gewinne abwerfen. „Aber das ist noch ein paar Jahre hin.“

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S-Bahn fährt angeblich Verluste ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/trotz-wachsendem-geschaeft-s-bahn-faehrt-angeblich-verluste-ein,10809298,31335114.html Touristen und Neu-Berliner bescheren der Berliner #S-Bahn ein #wachsendes Geschäft. Auch in diesem Jahr wird wieder mit einem #Gewinnplus gerechnet. Die Deutsche Bahn behauptet jedoch, dass die Berliner S-Bahn insgesamt ein #Verlustgeschäft ist. Während der #Bahnkonzern einen Gewinnrückgang verkraften muss, erwartet sein wichtigstes Berliner Tochterunternehmen einen weiteren #Gewinnsprung. Im vergangenen Jahr ist der Überschuss, den die S-Bahn Berlin GmbH an die Deutsche Bahn (DB) abführte, erneut gestiegen – um 10,9 Millionen auf 54,2 Millionen Euro. „Die S-Bahn ist ein Erfolgsmodell“, freute sich S-Bahn-Chef Peter Buchner, als er im Frühjahr die Bilanzzahlen für 2014 feststellte. Für 2015 wird mit noch besseren Zahlen gerechnet. Die Hauptstadt wächst, immer mehr Menschen kommen als Touristen hierher oder bleiben als Neubürger da – und die wenigsten bringen ihr Auto mit. Folge: Im vergangenen Jahr nahm die Zahl der Fahrten, die mit der S-Bahn zurückgelegt wurden, um drei Prozent zu – auf 414 Millionen. Die Fahrgelderlöse stiegen um 19 Millionen auf 393,4 Millionen Euro, die Zahl der Stammkunden wuchs auf 206.000 Abonnenten. Zu dem Erfolg tragen allerdings auch die vergleichsweise üppigen Zahlungen der Länder bei. Berlin und Brandenburg erhalten vom Bund Regionalisierungsmittel, die sie zum Teil an die …
Source: BerlinVerkehr