BVG: Vier gewinnt Auch im Jahr 2020 darf sich die BVG wieder zu den besten Arbeitgebern Deutschlands zählen., aus BVG

Auch im Jahr 2020 darf sich die #BVG wieder zu den besten #Arbeitgebern Deutschlands zählen. Zum vierten Mal in Folge gehört das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen nach Einschätzung des Top Employer Institute zu jenen Unternehmen in Deutschland, die mit herausragender #Personalführung und -strategie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen.

Dirk Schulte, Vorstand Personal & Soziales der BVG: „Als viertgrößter Arbeitgeber Berlins sind wir nun auch zum vierten Mal in Folge #Top-Arbeitgeber. Bestätigung bekommen wir aber nicht nur durch Zertifikate an der Wand, sondern vor allem durch unsere Kolleginnen und Kollegen. Durchschnittlich arbeiten sie fast 20 Jahre bei uns – das ist das größte Lob überhaupt. Und wer jetzt bei der BVG einsteigen möchte, für den haben wir gute Nachrichten: Allein in diesem Jahr werden wir wieder rund 1.900 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen.“

Die größte Stärke der BVG liegt gemäß Ergebnis der Zertifizierung in der #Personalplanung. In den Bereichen „#Führungskräfteentwicklung“ und „#Talentstrategie“ konnte die BVG ihre sehr guten Bewertungen aus dem Vorjahr noch einmal übertreffen, verbesserte sich zudem in einer Reihe weiterer Kategorien.

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S-Bahn: Probleme im Berliner Nahverkehr S-Bahn-Fahrten fallen wegen Personalmangel aus Die Krise der Berliner S-Bahn verschärft sich wieder. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/probleme-im-berliner-nahverkehr-s-bahn-fahrten-fallen-wegen-personalmangel-aus/21134210.html

#Fahrerlose Züge? Gibt es bei der -Bahn immer häufiger. Während bisher vor allem der knapp bemessene und störanfällige Fuhrpark der Engpass war, fallen neuerdings viele Fahrten wegen #Personalmangels aus. Die seit Wochen anhaltende Grippewelle hat das Problem so sehr verschärft, dass nahezu täglich – nach einem für die Kunden nicht vorhersehbaren Zufallsprinzip – Fahrten ausgefallen.

Wie ernst die Lage ist, zeigen Schilderungen von S-Bahn-Fahrern und ein Brief, in dem sich die Geschäftsleitung der DB-Konzerntochter vor einigen Tagen an die Belegschaft wandte.

In dem Schreiben beklagt die Geschäftsführung „Eingriffe von außen, Infrastruktur- und Fahrzeugstörungen“, aber auch eine zunehmend schwierige #Personalplanung, seit das 2017 zwischen Betriebsrat und Unternehmen vereinbarte #Dienstplansystem gelte. Seitdem können #Personaldisponenten vakante Schichten nur mit ausdrücklicher Zustimmung des dafür vorgesehenen Fahrers besetzen.
SMS mit vakanten Diensten werden auf die Handys der Belegschaft verschickt

Nun schickt das Unternehmen fast täglich Kurznachrichten mit vakanten Diensten auf die Handys der Belegschaft. „Eigentlich dürfte es doch solche SMSen gar nicht geben“, sagt ein langjähriger Fahrer. „Gerade die Spät- und Nachtschichten sind unbeliebt – und oft zu dünn besetzt.“ Hinzu komme, dass immer weniger Fahrer für alle Modellreihen und Linien ausgebildet seien; „wir sind nur noch hundert Kutscher von insgesamt tausend“. Das Problem sei hausgemacht, „denn es gibt ja Fristen, nach denen die Berechtigung für Strecken und Typen verfällt, wenn man nicht mehr gefahren ist.“

Ein Kollege bestätigt die Probleme: Die starre Dienstplanung komme zwar einigen Beschäftigten entgegen, aber sei „sehr unflexibel“ und wirke in Einzelfällen obendrein willkürlich – was ein heikler Punkt ist bei Diensten, die morgens vor vier beginnen oder …

S-Bahn: Linie S26 nach Teltow eingestellt Fahrer krank, Wagen defekt, S-Bahn gestört , aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1256547/

Berlin/Teltow – Bei der -Bahn herrscht weiter #Mangelwirtschaft: Derzeit sind es vor allem #Triebfahrzeugführer, die fehlen. Der Krankenstand sei sehr hoch, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Die Folge: „Aus betrieblichen Gründen“ stellte die S-Bahn den Verkehr auf der #S26 (Teltow Stadt–Waidmannslust) ein. Statt alle 10 Minuten fuhren die Züge nur alle 20 Minuten von und nach #Teltow. Laut Internetauskunft sollen sie am heutigen Freitag aber wieder fahren.

Insider führen den hohen Krankenstand nicht nur auf die Grippewelle zurück. Der seit Anfang des Jahres geltende Tarifvertrag gibt den Mitarbeitern durch frühe Vorgaben Planungssicherheit bei den Schichten, mache die Dienste aber auch unflexibel, heißt es. Wenn ein Tausch nicht möglich ist, helfe eben eine Krankmeldung. Die S-Bahn will nun nach Angaben eines Sprechers weitere Lokführer ausbilden und einstellen. Die ursprüngliche #Personalplanung geht zudem nicht mehr auf, weil sich mehr Mitarbeiter als erwartet bei der Wahl zwischen mehr Geld oder mehr Urlaub für die freien Tage entschieden haben.
Außerdem sind immer noch mehr Züge in den Werkstätten als geplant. Am Freitagfrüh waren 488 Doppelwagen einsatzfähig, hinzu kamen vier Reserveeinheiten. Selbst für den geschrumpften Fahrplan ohne Verstärkerfahrten auf den Linien S 1 und S 5 wären 520 …