Flughäfen: Fluggastzahlen steigen schnell Bereits rund 8.000 Passagiere täglich in Schönefeld und Tegel, aus Berliner Flughäfen

Der #Flugverkehr in #Schönefeld und #Tegel ist wieder spürbar angestiegen. Etwa 8.000 Passagiere werden aktuell täglich an beiden Flughäfen abgefertigt. Gegenüber der letzten Woche, vor Aufhebung der Reisewarnung für die EU-Länder sowie vier weitere Schengen-Staaten und Großbritannien, haben sich die Passagierzahlen mehr als verdoppelt. Bereits vor dem Ferienbeginn fliegen ab Schönefeld und Tegel 31 Airlines zu 52 Destinationen in 31 Ländern. Anfang Juli wird sich das Streckenangebot noch einmal deutlich erhöhen. Die Zahl der täglichen Gäste wird dann regelmäßig weit über 10.000 liegen und in den Wochen danach weiter ansteigen. Erwartet wird diesen Sommer ein Angebot von etwa 70 Zielen.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Wir alle, auch die Airlines und die Berliner Flughäfen, registrieren eine spürbare Zunahme der Reisebereitschaft. Wir freuen uns, dass die Fluggesellschaften schnell und umfangreich auf die Aufhebung der Reisebeschränkung in Europa reagiert haben. Der Flugverkehr steigt in den letzten Tagen erheblich, die Airlines stocken ihr Angebot deutlich auf. Nach Wochen des Stillstands ist das ein gutes Zeichen für den Flughafenstandort, die Wirtschaft und den Tourismus in der Hauptstadtregion.“

Sicher fliegen unter #Corona-Bedingungen
Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH hat sich auf die Zunahme des Luftverkehrs in den kommenden Wochen gut vorbereitet. Mit zahlreichen Maßnahmen in den Terminals sowie an den Sicherheitskontrollen und beim Boarding wird sichergestellt, dass die Passagiere an den Flughäfen Schönefeld und Tegel auch unter Corona-Bedingungen gesundheitlich sicher ihren Flug antreten können. Neben der Einführung der #Maskenpflicht an beiden Flughäfen wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die es den Reisenden erleichtern sollen, die geltenden #Abstands- und #Hygieneregeln einzuhalten.

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Flughäfen: Weniger Plätze für BER-Tester Corona-Pandemie führt zu Änderungen beim Probebetrieb, aus Berliner Flughäfen

In Anbetracht der aktuellen Hygienevorschriften im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ist der #BER-Probebetrieb mit freiwilligen #Komparsen angepasst worden. Die bisherigen Buchungen werden ungültig. Es wird ein neues Verfahren mit reduzierten Teilnehmerzahlen durchgeführt. Hintergrund ist eine Auflage des Gesundheitsamtes nach der die Teilnehmerzahlen sowohl bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch bei den Komparsen reduziert werden müssen. Um zu gewährleisten, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren neuen Arbeitsplatz kennen lernen, werden deswegen mehr Probebetriebstermine ausschließlich mit Teilnehmern der Flughafengesellschaft und Partnerfirmen durchgeführt. Die Anzahl der freiwilligen Tester reduziert sich dagegen. Statt 20.000 können nur noch 9.000 Komparsenplätze angeboten werden.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Corona-Pandemie stellt nicht nur den Flugbetrieb, sondern auch den #Probebetrieb am BER vor neue Herausforderungen. Sicherheit und Gesundheit haben dabei oberste Priorität. Das gilt nicht nur für die Testphase. Die Abstands- und #Hygieneregeln im Flugbetrieb werden uns wohl noch lange erhalten bleiben. Leider können wir unter diesen Bedingungen nur etwa der Hälfte der bisher vorgesehenen freiwilligen Komparsen die Möglichkeit bieten, den #BER vor der Inbetriebnahme kennen zu lernen. Wir werden dennoch eine ausreichende Testphase gewährleisten, sodass wir den BER am 31. Oktober sicher und verlässlich in Betrieb nehmen können.“

Alle bereits registrierten Teilnehmer für den Probebetrieb werden über die Änderungen per E-Mail informiert. Um eine möglichst faire Vergabe der verbliebenen Plätze zu ermöglichen, werden alle Anmeldungen gelöscht und die verbliebenen Termine mit reduzierten Plätzen neu zur Buchung freigegeben. Zunächst werden alle Teilnehmenden mit bestätigtem Probebetriebstag die Möglichkeit erhalten sich zuerst und bevorzugt neu anzumelden. Anschließend werden die Teilnehmenden auf den Wartelisten informiert. Erst nach Abschluss dieser Bewerbungsphasen wird die Registrierung wieder allgemein zugänglich sein.

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