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#Gleisanlagen überwachen und #Klimaanlagen warten: Die Deutsche Bahn wappnet sich vor #Hitzewellen im Sommer. In den vergangenen Wochen seien gezielte #Wartungsarbeiten erfolgt, von denen ein Großteil auf die Klimaanlagen in den Fahrgastbereichen in Zügen entfalle, teilte der Staatskonzern auf dpa-Anfrage mit. Kaputte Klimaanlagen waren bis vor einigen Jahren im Sommer immer wieder ein Thema. Im Juli 2010 waren in einem überhitzten ICE mehrere Schüler kollabiert.
Nach Bahnangaben ist die komplette #ICE-Flotte mit Klimaanlagen ausgestattet und 93 Prozent der IC-Züge. Im #Regionalverkehr sind es gut 80 Prozent der Züge. Altfahrzeuge werden nach und nach durch neue Züge mit Klimaanlagen ersetzt.
Doch nicht nur die Klimaanlagen in Zügen sind ein Thema bei der Bahn. Auch bei der Leit- und #Sicherungstechnik werden den Angaben zufolge regelmäßig Klimaanlagen in Stellwerken überprüft, um Ausfälle zu vermeiden. Temperatursensoren sollen zudem Meldungen in Anlagen auslösen, wenn bestimmte Werte überschritten werden.
Bei der Vorsorge geht es auch darum, mögliche Zugverspätungen durch den Ausfall der Technik zu vermeiden. Die Bahn steht schon länger unter Druck, weil sie bei der Pünktlichkeit ihrer Züge nachlegen soll.
Auch #Gleisanlagen sollen durch Bodengutachten und Inspektion von Weichen robust bleiben. Hohe Temperaturen können laut Bahn Schienen und Gleisbett Probleme machen, weil sich der Stahl bei extremen Hitzewerten dehne. Bei dauerhaft hohen Temperaturen werden #Schweißarbeiten zur Sanierung von Gleisen …