S-Bahn: Die Potenziale gegen Zerstörungen und Schmierereien bündeln, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/

Alltäglicher Vandalismus im Landkreis Oberhavel – nicht nur an S-Bahnhöfen

Besprühte Wände, zerkratzte und zerschlagene Scheiben gehören in den berlinnahen Gemeinden im Norden der Hauptstadt zum gewohnten Bild. Der alltägliche Vandalismus tobt sich besonders sichtbar an den S-Bahnhöfen der nördlichen S 8 zwischen Blankenburg und Birkenwerder aus – sie sind seit einiger Zeit der Brennpunkt im S-Bahn-Streckennetz. Liegt das wirklich an den abgezogenen …

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn nach Falkensee?, von der S-Bahn Homepage

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2006/
191_s-bahn_nach_falkensee.htm

Die Länder müssen entscheiden

Voraussetzungen für eine Entscheidung liegen vor

Bei der Wiederherstellung (und Grunderneuerung) des Berliner S-Bahnnetzes sind seit 1990 große Fortschritte erzielt worden. Aus damals 245 Kilometern in zwei separaten Netzen wurde längst ein ganzes mit 331,5 km. Wichtige innerstädtische Verbindungen wie der Ring oder Umlandverbindungen nach Potsdam, Blankenfelde, von Frohnau nach Hohen Neuendorf, Hennigsdorf und Teltow sind darunter. „Doch noch sind nicht alle geplanten Wiederinbetriebnahmen realisiert“, betont Rainer Pohlmann, Verkehrsplanungsmanager der S-Bahn Berlin. „Zu den ausstehenden Verbindungen gehört die stark diskutierte und von vielen sehnlich erwartete S-Bahn nach …

Bahnhöfe: Kein Platz für Obdachlose, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/07/27/
a0191.1/text.ges,1

Auch wenn am Hauptbahnhof eine Bahnhofsmission eröffnet hat: Für Obdachlose ist der Glaspalast auch zwei Monate nach seiner Inbetriebnahme kein Ort des Ankommens. Die meisten bleiben deshalb, wo sie waren – am Bahnhof Zoo
Die Mittagshitze verstärkt den beißenden Uringestank in der Jebensstraße hinter dem Bahnhof Zoo. Auf dem Bürgersteig hat sich eine lange Schlange gebildet. Überwiegend Männer, einige davon mit Plastiktüten und in abgewetzter Kleidung, warten geduldig. Am Fenster neben der Schlange hängen …

Bahnhöfe: Neues für den neuen Hauptbahnhof, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/07/27/
a0190.1/text.ges,1

Vor zwei Monaten nahm der neue Hauptbahnhof den Betrieb auf. Trotz des Massenandrangs offenbarten sich auch einige Mängel. Den einen oder anderen hat die Bahn nun behoben. Die Warteschlangen haben sich damit aber noch nicht erledigt

Von Eva Gnädig

Knapp zwei Monate nach Eröffnung des Hauptbahnhofs räumt die Bahn mit „Missständen“ auf: „Für Touristen, aber auch für unsere Kunden wird jetzt sukzessive nachgebessert. Es tut sich was, und das ist nicht nur Makulatur“, beteuert Gabriele Schlott, stellvertretende Pressesprecherin der DB ProjektBau AG.
Zusätzlich zu den bisherigen Kosten für den Bahnhof von über 700 Millionen Euro „wird noch mal ordentlich Geld für …

Flughäfen + Bahnverkehr: Endstation Flughafen Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/572265.html

Neuer Airport erhält erst mal nur einen Kopfbahnhof

Peter Neumann

So viel ist klar: Am 5. September setzen Politiker den ersten Spatenstich für den Ausbau des Flughafens Schönefeld – und damit für den unterirdischen Airport-Bahnhof. Andere Aspekte der Eisenbahnverbindung zum Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) sind dagegen noch immer ungeklärt. So ist weiter ungewiss, welche Fernzüge dorthin fahren werden. Außerdem ist fraglich, ob die Schienenverbindung ins Berliner Stadtzentrum auf ihrem …

Schiffsverkehr: Jede Schraube gecheckt, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10754415/61129/

Der Eisbrecher auf Sommertour / Brückenprüfung gestern in Havelhausen

HEIKE BERGT

ORANIENBURG Beim letzten Check hat sie eine 2,5 bekommen, die rund 70 Meter lange Havelhausener Brücke über den Oder-Havel-Kanal. „Gutes Mittelfeld“, so Tobias Wilhelm, denn die Bewertungsskala reicht von 1 bis 4. Ob sie das weiter bleibt, muss sich erst zeigen. Denn gestern Morgen kurz nach 8 Uhr ging der Bauingenieur zusammen mit seinem Kollegen Martin Butzlaff an Bord des Eisbrechers „Eisbär“. Die Wintersaison des Spezialschiffes mit Kapitän Horst Klein am Steuer ist viel kürzer als die im Sommer. Von März bis in den Dezember schippert das Schiff im Auftrag der …

S-Bahn: S-Bahn mahnt untätige Wachleute ab, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/571961.html

Erneut gingen Mitarbeiter nicht gegen Neonazis vor
Christine Richter

Die S-Bahn in Berlin hat zwei ihrer Wachleute abgemahnt und damit umgehend auf Beschwerden reagiert, weil diese am Wochenende nicht gegen Neonazis durchgegriffen hatten. Fahrgäste hatten die Security-Männer gerufen, nachdem eine Gruppe von Neonazis in der S-Bahn laut Musik gehört und die Textzeile „Viva Hitler, Heil SS“ gegrölt hatten. Die Sicherheitsleute jedoch hatten diese Neonazis nur …

Straßenverkehr: Ausbau der A 12 gefordert, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/25/
brandenburg/843371.html

Frankfurt O./Berlin Der Mittelstand in Berlin und Brandenburg hat den sechsspurigen Ausbau der Autobahn A 12 Berlin-Frankfurt (Oder) gefordert. Es sei an der Zeit, den Bundan seine Pläne zu erinnern, teilte der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) mit. Die A 12 zähle zu den wichtigsten Verbindungen in Richtung Polen. Derzeit hat sie jeweils …

Parkeisenbahnen: Der Mann auf der grünen Lok, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/571718.html

Seit 20 Jahren fährt Klaus Gränert seine eigene Museumsbahn durch den Britzer Garten

Serena Klein

BRITZ. Wäre Willy Brandt 1969 nicht Kanzler geworden, sondern Regierender Bürgermeister von Berlin geblieben, hätte die Stadt eine historische schöne Standseilbahn. So jedenfalls hatte es Klaus Gränert mit dem Politiker einmal vereinbart. „Brandt war von meiner Idee begeistert“, sagt Gränert. Doch es kam anders. Brandt ging nach Bonn, und in West-Berlin wurden nach und nach sämtliche Straßenbahnlinien eingestellt. „Die Auto-Lobby war damals stark. Für meine historische Bahn hat …

Tarife: "Berlin Stadtbahn" jetzt nur noch "Berlin"

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109937/name/
%22Berlin+Stadtbahn%22+jetzt+nur+noch+%22Berlin%22

Jahrzehntelang gab es auf den Fahrkarten der Bahn den Tarifbegriff „Berlin Stadtbahn“. Auf Grund der neuen Bahnhöfe, die am 28. Mai ans Netz gingen, ist dieser Tarifbegriff geografisch nicht mehr zutreffend.

Die Tickets sind jetzt nicht nur noch für die Strecke Charlottenburg – Lichtenberg gültig, sondern umfassen nun auch alle Bahnhöfe zwischen Westkreuz und Lichtenberg, zwischen Gesundbrunnen, Friedrichstraße und Südkreuz/Schöneberg sowie den S-Bahn-Ring.

Einbezogen sind auch die Bahnhöfe der Fern- und Regionalstrecken von Jungfernheide beziehungsweise Gesundbrunnen über den Nord-Süd-Tunnel bis Südkreuz, also mehr Bahnhöfe als bisher. Deshalb entschied man sich die Tarifbezeichnung zu ändern: „Berlin“.

Wichtig für die Fahrgäste ist, dass Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin“ nicht zu Fahrten mit den Verkehrsmitteln der BVG berechtigen, sie gelten also nicht für U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Jedoch sind keine zusätzlichen Fahrscheine für An- oder Weiterfahrt mit den Zügen der DB oder Regio und der Berliner S-Bahn innerhalb der Grenzen des „Berlin“-Tickets nötig.

Datum: 25.07.2006