U-Bahn: U2-Sanierung droht Verzögerung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/594492.html

Probleme beim Brückenbau

Für die Fahrgäste der U-Bahn-Linie 2 wird es spannend. Denn in den kommenden Tagen entscheidet sich, ob die Brückenbauarbeiten am Gleisdreieck pünktlich zum 21. Dezember beendet werden – oder ob die Fahrgäste länger als geplant umsteigen und längere Reisezeiten in Kauf nehmen müssen. Bei dem Bauvorhaben sind Schwierigkeiten aufgetaucht, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gestern mit. „Der Lieferant der neuen Stahlbrücke hat uns mitgeteilt, dass es bei der Vormontage Probleme gibt“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.

Gussstahlbrücke abgetragen
Ob dies dazu führt, dass das gesamte Bauprojekt …

S-Bahn: Deutsche Bahn: Themenfahrt mit dem Traditionszug der Berliner S-Bahn

http://www.lok-report.de/news/news.html

Am Nachmittag des 15. Oktober fährt der Traditionszug der S-Bahn zum Thema Teilung der Stadt eine besondere Strecke. Mit den moderierten Fahrten durch den Nord-Süd-Tunnel nach Hohen Neuendorf, zeitweise entlang des historischen Grenzverlaufes, wird die Zeit der Teilung wieder in Erinnerung gerufen. Start ist jeweils ab Potsdamer Platz um 12.18 Uhr, 14.18 Uhr und 16.18 Uhr. Nach gut einer Stunde enden die Züge im Nordbahnhof.
Für viele Menschen bedeutete die Teilung Berlins eine gravierende Veränderung ihres Lebens. Familien wurden getrennt, Lebensgewohnheiten und auch die Verkehrswege änderten sich. Noch Jahre nach der Wiedervereinigung kann man den Grenzverlauf nachvollziehen. Kein anderes Verkehrsmittel ist so nah an den geschichtlichen Ereignissen dieser Stadt gewesen, wie die Berliner S-Bahn. Selbst stark von der Teilung betroffen, bietet sie mit ihren Themenfahrten Einblick in die Geschichte Berlins.
Seit den 20-er Jahren gehört der „Stadtbahner“ mit der kantigen Stirnfront und dem charakteristischen Sound zum Berliner Stadtbild. Im Innenraum der Wagen des Traditionszuges dokumentieren Holzbänke, Polsterbänke, Werbung und Streckennetzpläne die 50-er/60-er Jahre. Die liebevoll restaurierten Details ergänzen das Ambiente. Auch die Triebfahrzeugführer arbeiten an den ursprünglichen „Stehplätzen“. Die Zeit scheint zurückgedreht – ein Erlebnis der besonderen Art.
Die Fahrkarten kosten drei Euro pro Person. Sie sind in den Kundenzentren der S-Bahn und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de/sonderzuege erhältlich. Ermäßigungen sind nicht möglich (Pressemeldung Deutsche Bahn, 13.10.06).

Museum: Berliner S-Bahn-Museum: Ausstellung "Kalter Krieg auf Schienen"

http://www.lok-report.de/news/news.html

Im Mittelpunkt der neuen Ausstellung des Berliner S-Bahn-Museums steht der Zeitraum 1961 bis 1989. Die Ausstellung mit dem Titel „Kalter Krieg auf Schienen“ beschäftigt sich mit dem Alltag un der Bedeutung des Berliner Verkehrsmittels S-Bahn in der zweigeteilten Stadt, denn wie kein zweites Verkehrsmittel war die S-Bahn von der Teilung betroffen.
Die S-Bahn in West-Berlin: das war zwischen 1949 und 1984 die „DDR auf Schienen“. Die Bahnflächen der DR erlaubten Ost-Berlin bei vielen stadtplanerischen Entscheidungen ein Mitspracherecht. Unter Aufsicht der Volkspolizei agierte die Bahnpolizei auf dem Reichsbahngelände und die DR war ein Zentrum der SEW, eines Ablegers der DDR-Staatspartei SED. Dem Westen diente der S-Bahnboykott als Ventil, um gegen die Mauer zu demonstrieren.
Viele Fotos, Grafiken, dienstliche Schriftstücke oder Dokumente wie Dienstausweise lassen auch scheinbar bürokratische und wenig anschauliche Aspekte lebendig erscheinen. Um die Ausstellung zu erarbeiten, wurde nicht nur umfangreiche Archivarbeit betrieben. Vor allem wurden lange und intensive Gespräche mit noch aktiven oder früheren Eisenbahnern aus Ost und West geführt.
Die Ausstellung im Fahrgastzentrum Berlin, S-Bahnhof Jannowitzbrücke, hat vom 19.10. bis 11.11.2006 jeweils donnerstags, freitags und samstags von 14 bis 19 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei (Pressemeldung Berliner S-Bahn-Museum GbR, 13.10.06).

Museum: Berliner S-Bahn-Museum: Ausstellung „Kalter Krieg auf Schienen“

http://www.lok-report.de/news/news.html

Im Mittelpunkt der neuen Ausstellung des Berliner S-Bahn-Museums steht der Zeitraum 1961 bis 1989. Die Ausstellung mit dem Titel „Kalter Krieg auf Schienen“ beschäftigt sich mit dem Alltag un der Bedeutung des Berliner Verkehrsmittels S-Bahn in der zweigeteilten Stadt, denn wie kein zweites Verkehrsmittel war die S-Bahn von der Teilung betroffen.
Die S-Bahn in West-Berlin: das war zwischen 1949 und 1984 die „DDR auf Schienen“. Die Bahnflächen der DR erlaubten Ost-Berlin bei vielen stadtplanerischen Entscheidungen ein Mitspracherecht. Unter Aufsicht der Volkspolizei agierte die Bahnpolizei auf dem Reichsbahngelände und die DR war ein Zentrum der SEW, eines Ablegers der DDR-Staatspartei SED. Dem Westen diente der S-Bahnboykott als Ventil, um gegen die Mauer zu demonstrieren.
Viele Fotos, Grafiken, dienstliche Schriftstücke oder Dokumente wie Dienstausweise lassen auch scheinbar bürokratische und wenig anschauliche Aspekte lebendig erscheinen. Um die Ausstellung zu erarbeiten, wurde nicht nur umfangreiche Archivarbeit betrieben. Vor allem wurden lange und intensive Gespräche mit noch aktiven oder früheren Eisenbahnern aus Ost und West geführt.
Die Ausstellung im Fahrgastzentrum Berlin, S-Bahnhof Jannowitzbrücke, hat vom 19.10. bis 11.11.2006 jeweils donnerstags, freitags und samstags von 14 bis 19 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei (Pressemeldung Berliner S-Bahn-Museum GbR, 13.10.06).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Personentunnel im Bahnhof Angermünde geht in Betrieb

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20061013.html

Feierliche Eröffnung am Dienstag, 17. Oktober, 10 Uhr

(Berlin, 13. Oktober 2006) Der neu gebaute Personentunnel im Bahnhof Angermünde wird am Dienstag, 17. Oktober, 10 Uhr, feierlich eröffnet.
Mit insgesamt drei Aufzügen ist damit auch ein behindertengerechter Zugang zu den Bahnsteigen sicher gestellt. Für den Neubau des Tunnels investierten die Bundesrepublik Deutschland, das Land Brandenburg und die Deutsche Bahn AG rund 4 Millionen Euro.
Die alte Unterführung – erbaut im Jahr 1909 – war im Laufe der Jahre so marode geworden, dass ein Neubau erforderlich wurde. Die Arbeiten dazu begannen im vergangenen Jahr. Zunächst wurde eine provisorische Fußgängerbrücke errichtet und der alte Tunnel abgerissen.
Mit der Inbetriebnahme des neuen Personentunnels ist eine Anlage entstanden, die ihrer verkehrlichen Lage entspricht und den Kundenbedürfnissen Rechnung trägt: Geflieste Wände, Treppen und Fußboden aus Naturstein (Granit), ein neues Wegeleitsystem sowie ein Lichtband im Deckenbereich. Vor allem die behindertengerechte Erschließung der Bahnsteige mit drei Aufzügen werden die Reisenden sicher für die vielen Unannehmlichkeiten während der Bauphase entschädigen.

Daten zum Personentunnel:

Länge: 38,00 m
Breite: 3,30 m
Höhe: 2,60 m

3 Aufzüge:

1. Aufzug in der Empfangshalle
2. Aufzug zum Gleis 1 und 2
3. Aufzug zu den Gleisen 3 – 5

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Verzögerungen im Zugverkehr nach Bahnunglück in Dresden, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/laurundschau/
tagesthemen/art1065,1409740.html?
fCMS=d2807359803980fd936fcebfd94576f8

Nach dem Zusammenstoß eines Zuges mit dem Auto eines Selbstmörders in Dresden kommt es bis zum Wochenende zu Verzögerungen im Bahnverkehr auf den Strecken von Dresden nach Cottbus, Leipzig, und Berlin. Bei dem Aufprall war der Fahrer des Autos ums Leben gekommen. Der Zugführer wurde schwer verletzt.
Beim Zusammenstoß eines Zuges mit einem Auto ist am Donnerstag in Dresden der Autofahrer ums Leben gekommen. Der Zugführer wurde mit …

S-Bahn: S-Bahn Berlin engagiert sich weiter gegen Vandalismus

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20061013a.html

Neue Plakate fordern zum Handeln auf

(Berlin, 13. Oktober 2006) Heute um 12.30 Uhr wurde in der Straße der Pariser Kommune, Nähe Ostbahnhof, das erste von 150 Großflächenplakaten, das sich gegen Vandalismus wendet, ausgehängt. Mit der Aufschrift „Kaputtmachen´tut weh!“ spricht die S-Bahn Berlin GmbH ihre Fahrgäste aber auch alle Berliner und Gäste an, bei sinnloser Zerstörung nicht wegzuschauen und Unregelmäßigkeiten sofort unter der telefonischen Hotline 01805-234566 (0,12 Euro/Min.) zu melden.
„Vandalismus tut allen weh. Die gesamte Gesellschaft ist davon betroffen“, appelliert S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert erneut an die Politik, Eltern und Lehrer, das Problem Vandalismus ernst zu nehmen. Eine Mitteilung an das Personal oder ein Anruf bei der Polizei sind wichtig. „Bis zu 600 Euro Belohnung erhalten Fahrgäste, die zur Ergreifung eines Täters beitragen“, verspricht Ellen Karau, die Sicherheitsbeauftragte der S-Bahn Berlin GmbH.
Die gravierenden Folgen ihrer Handlungen sind nur wenigen Tätern wirklich bewusst. Die S-Bahn Berlin GmbH setzt neben der strafrechtlichen Verfolgung, Verurteilung und Eintragung einer Vorstrafe auch auf zivilrechtliche Wege zu Schadensersatzforderungen.
Die Plakate werden im Stadtgebiet und auf S-Bahn-Stationen für einen Monat zu sehen sein. Die Flächen wurden von der DB Media & Buch GmbH zur Verfügung gestellt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

Tarife: Tumulte am Fahrkartenschalter, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/594498.html

Gestern begann der Verkauf von Billig-Tickets nach Warschau – sie waren nach kurzer Zeit weg
Peter Neumann

Es war wirklich nett gemeint. Doch dann wurde die Deutsche Bahn (DB) von ihrem eigenen Erfolg überrollt. An den Berliner Fahrkartenschaltern spielten sich gestern früh zum Teil tumultartige Szenen ab. Hunderte von Fahrgästen versuchten die wenigen Fünf-Euro-Tickets zu ergattern, die anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Berlin-Warschau-Expresses am Morgen erstmals verkauft werden sollten. Doch die Billigfahrkarten für die Züge, die sich am besten für einen Wochenendtrip nach Polen eignen, waren schon nach wenigen Minuten ausverkauft – und das gab Ärger. „Wir wurden überrannt“, sagte DB-Sprecher Burkhard Ahlert und entschuldigte sich für die Probleme. „Ein schlechtes Lockangebot“, kritisierte dagegen Claudia Hämmerling, verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion.
Kersten Meyer hatte es sich so schön vorgestellt. Das Sonderangebot der Bahn hatte den 50-jährigen Berliner auf die Idee gebracht, mit seiner Frau …

Eröffnung der nördlichen Monbijoubrücke, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0610/nachricht2468.html

Im Rahmen einer Pressekonferenz eröffneten heute die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster, und der Vizepräsident der Wasser- und #Schifffahrtsdirektion Ost, Heinz Weiß die neu errichtete #Monbijoubrücke. Die nördliche Monbijoubrücke über­spannt die #Spree, die südliche Monbijoubrücke den #Kupfergraben. Sie verbinden die Straße Am Kupfergraben mit der Monbijoustraße und liegen an der Spitze der Museumsinsel vor dem Bode-Museum.

„Eröffnung der nördlichen Monbijoubrücke, aus Senat“ weiterlesen

Bahnhöfe: Models auf dem Hauptbahnhof, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/10/12/
1068892.html

Berlin – Der Berliner Hauptbahnhof dient 100 Models bei der diesjährigen Modenschau „walk of fashion“ am Samstagabend als Laufsteg. Angeführt von einem Trommler, werden sie sich von 18.00 Uhr an ihren Weg durch die Reisenden bahnen und aktuelle Werke von acht hiesigen Designern präsentieren. Von schlicht, bis frech über elegant: „Wir zeigen vielfältige Berliner Mode“, sagte Initiator Civan Ucar am Donnerstag.
Zum ersten Mal wird die Veranstaltung, die zuvor rund um den Hackeschen Markt …