Flughäfen: Großflughafen BBI: Jetzt wird gebaut, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
17.08.2006/2719177.asp

Spatenstich erfolgt am 5. September. Noch dieses Jahr entstehen Baustraßen und ein Betonwerk

Von Christoph Stollowsky

Seit mehr als zehn Jahren wird um den neuen Großflughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) heftig gestritten, schier endlos zogen sich die juristischen Auseinandersetzungen hin – doch nun „steht der Termin“ für den offiziellen ersten Spatenstich, teilte die Flughafengesellschaft gestern mit: Am Dienstag, 5. September, werden Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (alle SPD) die künftige Großbaustelle eröffnen. „Das ist Ostdeutschlands wichtigstes Infrastrukturprojekt“, heißt es vonseiten der Landesregierung.
Die Feierstunde ist auf dem Gelände des ehemaligen Dorfes Diepensee geplant, dessen Häuser dem neuen Airport bereits weichen mussten. Dort wird auch schon seit mehr als einem Jahr im kleineren Maßstab …

Bahnverkehr + Straßenverkehr: Laster rammte Brücke – Autobahn stundenlang gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
17.08.2006/2717646.asp

Michendorf – Ein Lastwagen ist am Dienstagabend auf der Autobahn A 10 in Richtung Potsdam gegen eine Eisenbahnbrücke gefahren. Durch die Kollision habe sich die Ladung mit fünf Muldencontainern gelöst und die Fahrbahn beschädigt, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Wahrscheinlich sei der Lkw zu hoch beladen gewesen.
Auch die Brücke wurde den Angaben nach beschädigt. Ein Gleis sei für den Zugverkehr gesperrt worden. Die A 10 wurde …

Straßenverkehr: Die Innenstadt ist für Autos ohne Kat bald tabu, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0817/lokales/
0029/index.html

Senat verschärft Regeln für die geplante Umweltzone
17.08.2006
Lokales – Seite 19
Peter Neumann

Ohne Kat nicht in die Stadt: Dieses alte Motto der Umweltbewegung wird in Berlin früher als angekündigt Gesetz. Schon vom 1. Januar 2008 an müssen benzinbetriebene Autos einen geregelten Katalysator haben, wenn sie innerhalb des S-Bahn-Rings fahren. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kündigte gestern an, dass die Bestimmungen für die geplante Umweltzone in der Innenstadt schärfer als vorgesehen ausfallen werden. Sie möchte mit einem Verkehrsverbot für Fahrzeuge, die zu viele …

Regionalverkehr: Brandenburg: Bahnkundenverband lehnt Streckenstilllegungen ab

http://www.lok-report.de/

Der Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg lehnt die vom Land Brandenburg und dem VBB offenbar schon im Dezember 2006 vorgesehene deutliche Reduzierung des Schienenpersonennahverkehr-Angebotes entschieden ab. In der Diskussion sind sowohl Kürzungen in den Fahrpldnen als auch Streckenstilllegungen, für die uns jegliches Verständnis fehlt. Entscheidungen wurden noch nicht getroffen, doch könnten durchaus auch Strecken wie Neuruppin – Rheinsberg, Eberswalde – Joachimsthal – Templin, Frankfurt/O. – Wriezen oder Angermünde – Stettin betroffen sein, die neben der Funktion als Verkehrsmittel für Schüler und Berufspendler auch eine wichtige Bedeutung für den Tourismus im Land Brandenburg haben.
Als Begründung wird die beschlossene Kürzung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesregierung für die Jahre 2007 bis 2010 angegeben. Die Mittel werden um rund 12% gegenüber dem ursprünglich vorgesehenen Betrag, der jährliche Steigerungen enthielt, gekürzt. Nach Abzug der gesamten Kürzungssumme von 140 Mio. EUR verbleiben etwa 1,5 Mrd. EUR, die dem Land in diesen Jahren weiterhin zur Verfügung steht, um das SPNV-Angebot zu finanzieren. Die Reduzierung des Angebots um die gekürzte Summe ist dabei sicher die einfachste Möglichkeit, die jedoch die verkehrs- und umweltpolitisch schädlichste und für die Fahrgäste ungünstigste ist.
Anderenorts wurde gezeigt, dass durch Engagement für Ausschreibungen der Verkehre und Vergabe von Verkehrsverträgen im Wettbewerb erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden können. Im Land Brandenburg wurde diese Möglichkeit bisher noch nicht nennenswert genutzt. Es wurde noch keine einzige Regionalexpresslinie ausgeschrieben. Solange diese Einsparpotenziale nicht erschöpft sind, werden die Fahrgäste kein Verständnis für Angebotskürzungen und Streckenstilllegungen haben.
Erfahrungen mit Streckenstilllegungen gibt es schon genug. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen konnten einige Fahrgäste dabei von einem längerfristig verbesserten Busangebot profitieren. In der Regel reduziert sich die Zahl der Fahrgäste durch Umstellung auf Busverkehre um mindestens 50%. Nachteile von Busverkehren sind neben einer oft längeren Fahrzeit der geringere Fahrkomfort, fehlende Fahrradmitnahmemöglichkeit, unbequeme Gepäckmitnahme, keine Möglichkeit für größre Gruppenreisen sowie die Herausnahme aus bundesweiten Tarifen und europaweiten Fahrplanauskünften.
Unstrittig ist, dass die Kosten für den Bahnverkehr auf geringer genutzten Strecken bisher zu hoch sind. Ein Beispiel für die Kostenreduzierung gibt es aber im Land Brandenburg selbst. Hier haben der Landkreis Prignitz und die Prignitzer Eisenbahn die Bahnstrecken Pritzwalk – Putlitz und Pritzwalk – Meyenburg von der DB AG übernommen und mit der \bernahme in Eigenregie die Grundlage geschaffen, den Schienenverkehr kostengünstiger zu betreiben und die Strecken vor der Stilllegung zu retten. Die sehr hohen Benutzungsgebühren für die Infrastruktur der DB AG entfallen, und es wird nur noch das Geld ausgegeben, das für den Betrieb erforderlich ist. Diese erfolgreiche „Regionalisierung der Infrastruktur“ muss vom Land Brandenburg auch in anderen Regionen politisch vorangetrieben werden.
Der Bahnkundenverband Berlin-Brandenburg fordert die Brandenburger Landesregierung auf, auf Streckenstilllegungen und Angebotskürzungen im SPNV zu verzichten. Die gekürzten Bundesmittel sind durch andere Haushaltsmittel, z.B. Mehreinnahmen durch die Mehrwertsteuererhvhung, zu kompensieren, wie es das Land Berlin bereits zugesagt hat. Alle Regionalexpresslinien müssen schnellstmöglich jeweils zusammen mit sinnvollen Regionalbahnnetzen ausgeschrieben werden, um maximale Kosteneinsparungen durch Wettbewerb zu erzielen. Für die Ausschreibungen ist kurzfristig ein Zeitplan zu erarbeiten, der veröffentlicht wird. Das Land Brandenburg muss sich bei der Bundesregierung dafür einsetzen, die Voraussetzungen zur Regionalisierung der Infrastruktur von Strecken des Ergänzungsnetzes zu verbessern. Streckenstilllegungen sind zu vermeiden, um den langfristigen Verlust des umweltfreundlichen Verkehrsmittels Bahn in touristisch bedeutenden Gebieten zu verhindern. Sollte es zu Angebotskürzungen kommen, sind die Grundlagen dafür offen zu legen. Dazu gehören mindestens detaillierte Fahrgastzahlen, Ersatzangebote, bisherige und künftige Kosten (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 17.08.06).

Flughäfen: Spatenstich in Schönefeld, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/08/17/a0194.1/
text.ges,1

Am 5. September beginnen in Schönefeld die Bauarbeiten für den neuen Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI). Zur offiziellen Einweihung der Baustelle, die laut Angaben der Berliner Flughafen-Gesellschaft das „wichtigste und größte Infrastrukturprojekt Ostdeutschlands“ ist, wird allerhand Politprominenz erwartet. Zu den Gästen, die am Eröffnungstag beim Spatenstich dabei sein dürfen, zählen unter anderem der …

Straßenverkehr: Lieber schwarz-weiß als rot-gelb-grün, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/577711.html

Billiger als Ampeln – bald gibt’s mehr als 260 Zebrastreifen

Peter Neumann

Ein Blick in die Statistik sorgt zuweilen für Überraschungen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, welche Bedeutung der Fußgängerverkehr hat. Denn die ist größer als viele denken: Rund ein Viertel aller Wege in Berlin wird zu Fuß zurückgelegt, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit. „Mit vielen kleinen Baumaßnahmen ist die Stadt fußgängerfreundlicher geworden. Das haben auch viele Besucher der WM gemerkt. Nun soll es weitergehen“, sagt Heribert Guggenthaler, für Straßen und Plätze zuständig. Er kündigt an, dass es Ende nächsten Jahres mindestens 50 Zebrastreifen mehr als heute geben soll.
1967 hatte es allein in West-Berlin nicht weniger als 1 254 ampellose Fußgängerüberwege gegeben. Danach verschwanden sie Stück für Stück, weil Ampeln als zeitgemäßer und sicherer galten. Vor sechs Jahren gab es in ganz Berlin nur noch 107 Zebrastreifen. Doch seitdem …

allg.: Berlin/Brandenburg: Tag für die Fahrgäste in Berlin und Verkehrstag in Cottbus

http://www.lok-report.de/

Feste soll man feiern, wie sie fallen. Am 16. und 23. September wird in Berlin und Brandenburg der öffentliche Nahverkehr in der Gestalt von Familienfesten gefeiert. Und das aus gutem Grund! Mehr als drei Millionen Menschen nutzen täglich das umfangreiche Angebot an Bussen und Bahnen.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg veranstaltet zum dritten Mal seinen „Tag für die Fahrgäste“. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Innovation und Information zur Mobilität“. Außerdem beteiligt sich der VBB im September am „Verkehrstag“ in Cottbus, der im Rahmen der 850-Jahr-Feier Cottbus stattfindet.
Die beiden Veranstaltungen umfassen viele Erlebnisangebote, Sonderfahrten, bunte Bühnenprogramme, Diskussionen mit Verbandsvertretern, Verkehrsexperten und Politikern. Ziel des VBB ist es, in der Öffentlichkeit das Bewusstsein über die innovative, ökologische, ökonomische und soziale Bedeutung des ÖPNV zu schärfen, die modernen Möglichkeiten der Kundeninformation zu präsentieren und den Dialog zwischen Fahrgästen, Verbänden, ÖPNV-Liebhabern und der Politik zu fördern.
Die Deutsche Post AG ist Sponsor der Berliner Veranstaltung. Antenne Brandenburg konnte als Medienpartner für den Cottbuser „Verkehrstag“ gewonnen werden.
Der ”Tag für die Fahrgäste” in Berlin findet auch in diesem Jahr am 23.09.06 rund um den Bahnhof Friedrichstraße statt. Der Familientag hält ein buntes Programm für ein breites Publikum bereit: für groß und klein, für Eisenbahn- und Busliebhaber und für alle, denen die Weiterentwicklung des ÖPNV in der Region am Herzen liegt. Herzstück des ”Tages für die Fahrgäste” ist wie im vergangenen Jahr die zentrale Bühne auf dem Dorothea-Schlegel-Platz. Dort wird ein buntes Unterhaltungsprogramm aufgeführt, unter anderem mit Akrobatikeinlagen vom Kreuzberger Kinderzirkus Cabuwazi, mit Musikdarbietungen, Theaterauftritten des Weddinger ”Prime-Time Theater”und vieles mehr. Kinder können sich unter anderem auf den Hüpfburgen oder mit Legoeisenbahn vergnügen.
Natürlich gibt es auch wieder Diskussionen mit Vertretern aus der Politik, den Verkehrsunternehmen und den Verbänden. Busliebhaber aller Art kommen auf ihre Kosten: Zu bestaunen gibt es Innovatives wie den rapsölbetriebenen ”Salatbus”, Traditionelles wie den Zille-Bus und viele andere verkehrliche Sehenswürdigkeiten. Im Bahnhofsgebäude Friedrichstraße werden unter anderem historische und moderne Züge ausgestellt. Von hier aus startet die BVG übrigens die Sonderfahrten mit der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG). Wer sich vorher über die schönsten Ziele der Region informieren möchte, kann das direkt vor Ort tun: die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) veranstaltet zur gleichen Zeit ihren Brandenburger Reisemarkt.
Auf dem Dorothea-Schlegel-Platz präsentieren sich wieder viele Verbände und informieren rund um das Thema umweltfreundliche Mobilität. Der VBB-Informationsstand legt dieses Jahr den Schwerpunkt auf innovtive Kundeninformation via mobile Endgeräte und Internet.
Erstmals kooperiert der ”Tag für die Fahrgäste” in diesem Jahr mit der ”Innotrans”, der Fachmesse für Verkehrstechnik. Während der Publikumstage am 23. – 24. September können die Besucherinnen und Besucher mit Hilfe eines geführten und kommentierten Shuttle-Bus-Verkehrs spielend vom Berliner Messegelände zum ”Tag für die Fahrgäste” gelangen und umgekehrt.
Erstmals gibt es dieses Jahr eine ÖPNV-Sterntour: Die Bevölkerung in Berlin und Brandenburg wird aufgerufen, sich zu festgelegten Zeiten morgens an den verschiedenen Bahnhöfen rund um Berlin zu treffen, um dann sternförmig aus allen Himmelsrichtungen zum ”Tag für die Fahrgäste” zu fahren. Ziel ist es, zu zeigen, wie unkompliziert, interessant und erlebnisreich die Reise per Bus und Bahn sein kann. Jeder Teilnehmer der Sterntour erhält am VBB-Stand ein kleines Geschenk als Dankeschön.
Ein weiteres Highlight sind die geführten ÖPNV-Stadttouren, die in Kooperation mit dem VCD und dem BUND realisiert werden. Sie starten jeweils um 12:00, 14:00 und 16:00 vom Bahnhof Friedrichstraße. Jeweils 20 glückliche Gewinner eines Berlin-Brandenburg-Tickets erleben mit Bussen und Bahnen eine Tour durch Berlin.
In Cottbus findet der ”Tag für die Fahrgäste” vom 16. September 2006 als ”Verkehrstag” im Rahmen der Feierlichkeiten zum 850-jährigen Bestehen der Stadt Cottbus statt. Gefeiert und informiert wird an vier Veranstaltungsorten: Am Cottbusser Hauptbahnhof findet unter anderem das bunte Bühnenprogramm und die Gesprächsrunden mit Politikern und Akteuren des ÖPNV statt. Der VBB beteiligt sich am Bühnenprogramm mit der VBB-Show und präsentiert sich darüberhinaus mit einem Informationsstand. Eröffnet wird der ”Tag für die Fahrgäste” in Cottbus durch den brandenburgischen Infrastrukturminister Szymanski, der in einem historischen, dampflokbetriebenen Sonderzug am Hauptbahnhof Cottbus ankommen wird.
Zur gleichen Zeit veranstaltet Cottbusverkehr in Schmellwitz seinen diesjährigen ”Tag der offenen Tür”. Auch hier gibt es ein buntes Programm mit Kinderattraktion, Besichtigung von Werkstätten und Selbstfahrtangebote mit Straßenbahn und Omnibus. Auch bei der DB Regio Werkstatt Cottbus sowie beim DB Instandhaltungswerk lockt ein buntes Programm, unter anderem Modellbahnausstellungen und die Besichtigung von Lokomotiven.
Aktuelle Informationnen zum Bühnenprogramm der beiden ”Tag für die Fahrgäste” sowie Plakat und Fyler finden Sie im Internet unter www.vbbonline.de (Pressemeldung VBB, 16.08.06).

U-Bahn: Grüne kritisieren Kanzlerlinie, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/08/16/a0219.1/
text.ges,1

Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus kritisieren die „abenteuerlichen Prognosen“ des Senats zur Wirtschaftlichkeit der neuen U-Bahn-Linie U55. Die Grünen-Verkehrsexpertin Claudia Hämmerling nannte es gestern „mehr als gewagt“, von 800.000 zusätzlichen Fahrgästen auszugehen, die nur durch diese Strecke gewonnen werden könnten und die bereit wären, eigens für den Streckenabschnitt zu zahlen. Vielmehr werde es kaum neue Fahrgäste, sondern eine Verlagerung von …

Regionalverkehr: Per Bus in die Märkische Schweiz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/
16.08.2006/2716921.asp

Neue Linie startet am S-Bahnhof Strausberg Nord und am Bahnhof Müncheberg

Buckow – Auch Ausflügler ohne Auto können die Märkische Schweiz jetzt bequem erreichen. Zwei spezielle Touristenbuslinien machen es möglich. Sie holen die Gäste mehrmals täglich vom S-Bahnhof Strausberg Nord und vom Regional-Bahnhof Müncheberg an der Strecke …

Regionalverkehr: Kürzungen bei der Bahn treffen auch Berlin-Pendler, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/brandenburg/577734.html

Regionallinien aus Nauen und Strausberg stehen auf der Sparliste des Verkehrsministeriums
Peter Neumann

POTSDAM. Die drohenden Einsparungen im Schienenverkehr könnten auch das Berliner Umland treffen. Nach Informationen der Berliner Zeitung stehen auch zwei Regionalbahnlinien, die von vielen Pendlern genutzt werden, auf der Kürzungsliste des Verkehrsministeriums. So denken die Planer darüber nach, die Regionalbahnlinie (RB) 10 vom 10. Dezember an nur noch zwischen Nauen und Spandau fahren zu lassen. Damit würde sich die Bahnverbindung zwischen dem Havelland und dem Berliner Stadtzentrum weiter verschlechtern.
Erwogen wird zudem, die RB 26 auf das Teilstück Kostrzyn-Strausberg zu verkürzen. Die Fortführung nach Lichtenberg …