Straßenbahn + Cottbus: Bürgerbegehren für Tram in Cottbus gestartet, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/
Cottbus-Cottbus-Tram-Buergerbegehren-Start%3Bart1049,2605851

Mit ihrer Unterschrift haben gestern die Cottbuser Dieter Schuster und Jana Böttcher von der Initiative Pro Tram das Bürgerbegehren für den Erhalt und Ausbau des Cottbuser Straßenbahnnetzes eröffnet. Gefordert wird ein Gutachten zur Weiterentwicklung des Cottbuser Straßenbahnnetzes.
Mindestens 12 000 Unterschriften wollen die Initiatoren sammeln, sagte Schuster. Diese seien nötig, um bei der Stadtverwaltung Gehör zu finden. Die Unterschriftenlisten würden in Bürgervereinen, an Informationsständen zur Verfügung gestellt. Auch könnten diese im Internet unter www.pro-tram-cottbus.de heruntergeladen werden. Für die Abgabe der Listen stellt die Cottbuser CDU Fraktionsräume im Stadthaus zur Verfügung.
Für Unverständnis hat indes beim Fahrgastverband ProBahn eine Aussage des Cottbuser …

S-Bahn: Notplan: Vom Zoo zum Ostbahnhof fährt keine S-Bahn mehr Bahn-Management bereitet sich auf weitere Sicherheitsauflagen vor. Dann wäre nur noch ein Viertel der Züge einsatzfähig, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0716/berlin/
0036/index.html

Die Situation bei der Berliner S-Bahn könnte sich schon bald dramatisch zuspitzen. Gestern verdichteten sich die Hinweise darauf, dass das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) die Sicherheitsauflagen weiter verschärfen wird. Notfallpläne sehen vor, dass der S-Bahn-Betrieb dann noch mehr zurückgefahren werden müsste – vor allem in der Berliner Innenstadt. So sollen zwischen Zoo und Ostbahnhof keine S-Bahnen mehr fahren, im Nord-Süd-Tunnel gäbe es nur noch einen 20-Minuten-Takt mit der S 1. Bahnintern wird erwartet, dass die zusätzlichen Streichungen ab morgen oder vom Wochenende an gelten.
„Wir müssen uns leider auf noch schlimmere Szenarien vorbereiten, als wir sie derzeit schon haben“, sagte der neue S-Bahn-Chef Peter Buchner gestern im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. In Kürze wolle das EBA entscheiden, ob die tausend Wagen der Baureihe 481 noch …

BVG: BVG unterliegt im Streit um Cross-Border-Leasing, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0716/berlin/
0123/index.html

Im Rechtsstreit mit der US-Bank JP Morgan haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in London die erste Runde verloren. Der Royal Court of Justice stellte fest, dass das Gerichtsverfahren in der britischen Hauptstadt und nicht wie von der BVG verlangt in Deutschland ausgetragen werden soll. JP Morgan fordert von der BVG umgerechnet rund 80 Millionen Euro, weil riskante Wertpapierdeals im Zusammenhang mit Cross-Border-Leasing-Geschäften zu Verlusten geführt haben. Die BVG fühlt sich von JP Morgan …

Regionalverkehr: Einschränkungen zwischen Hennigsdorf – Golm vom 20. Juli bis 14. August, Ausfall und Ersatzverkehr auf der RB-Linie 20

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090716a.html

(Berlin, 16. Juli 2009) Wegen Oberleitungs- und Oberbauarbeiten fallen alle Züge der Linie RB 20 zwischen Hennigsdorf und Golm von Montag, 20. Juli bis Freitag, 14. August, jeweils montags bis freitags, von 5.55 – 20.00 Uhr, aus.

Die Reisenden nutzen im Abschnitt Hennigsdorf – Wustermark die eingesetzten Busse beziehungsweise im Abschnitt Wustermark – Golm (- Potsdam Griebnitzsee) die Züge der Linie RB 21 als Ersatz.

In Wustermark besteht jeweils Anschluss von den Ersatzbussen zur RB-Linie 21 (sowie umgekehrt).

Die Reisenden sollten dabei die veränderten (früheren oder späteren) Fahrzeiten des Ersatzverkehrs beachten und sich rechtzeitig übereventuell frühere Verbindungen informieren.

Die Deutsche Bahn bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Einschränkungen zwischen Hennigsdorf – Berlin-Spandau vom 20. Juli bis 16. August, Ausfall und Ersatzverkehr auf der RE-Linie 6

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090716.html

(Berlin, 16. Juli 2009) Wegen Oberleitungs- und Oberbauarbeiten fallen die Züge der RE-Linie 6 von Montag, 20. Juli bis Sonntag, 16. August, jeweils ganztägig, zwischen Hennigsdorf und Berlin-Spandau aus.

Als Ersatz nutzen die Reisenden die im Abschnitt Hennigsdorf – Falkensee eingesetzten Busse beziehungsweise im Abschnitt Falkensee – Berlin-Spandau die Züge der Linie RB 14.

Die Reisenden sollten dabei die veränderten (früheren oder späteren) Fahrzeiten des Ersatzverkehrs beachten und sich rechtzeitig über eventuell frühere Verbindungen informieren.

Die Deutsche Bahn bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Regionalverkehr: Ab Montag weitere Einschränkungen im Berliner S-Bahn-Verkehr / Kontinuierliche Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit ab August Überspringen: Ab Montag weitere Einschränkungen im Berliner S-Bahn-Verkehr / Kontinuierliche Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit ab August Ersatzangebote mit Zügen des Regionalverkehrs / S-Bahn Berlin informiert umfassend / Konzernvorstand Homburg: Talsohle erreicht

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090716.html

(Berlin, 16. Juli 2009) Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen. Ab August wird die Fahrzeugverfüg­barkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.

Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.

„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außer­ordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“

Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen: Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn. Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten. Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.

Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.

Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.

In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt. Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden. Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.

Die S-Bahn Berlin informiert ihre Fahrgäste umfassend über www. s-bahn-berlin.de, über eine am Montag auf den S-Bahnhöfen erhältliche Extra-Ausgabe der Kundenzeitung „punkt3“, am S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33 sowie durch zusätzliche Servicekräfte auf allen wichtigen Umsteigebahnhöfen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Heidekrautbahn fährt nach Plan, aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Bernau/id/287888

Basdorf (au) Von den gegenwärtigen Problemen im Schienenverkehr von Berlin und Brandenburg ist die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) nicht betroffen.
„Wir nutzen Fahrzeuge des Typs Talent von Bombardier. Dort gibt es keine Überprüfungen“, sagte Pressesprecherin Romy Mothes gestern der Märkischen Oderzeitung. Die Heidekrautbahn (Karow – Groß Schönebeck) verkehre planmäßig.
Die Berliner S-Bahn kann bereits seit mehr als zwei Wochen keinen normalen Betrieb mehr anbieten, weil Züge fehlen. Seit vergangenen Montag gilt ein Notfahrplan. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hatte nach einem Bruch eines Rades am 1. Mai entsprechende Sicherheitsauflagen erlassen. Die Züge der Baureihe 481 werden nun in den Werkstätten überprüft.
Auswirkungen auf die Linie S2 Blankenfelde – Bernau gibt es …

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Info Was ist das Eisenbahn-Bundesamt?, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1132005/
Was_ist_das_Eisenbahn_Bundesamt.html

Geschichte Das Eisenbahn-Bundesamt wurde 1994 im Zuge der Bahnreform als Aufsichts- und Genehmigungsbehörde für die Eisenbahnen des Bundes sowie in Deutschland tätige Eisenbahnunternehmen mit Sitz im Ausland gegründet. Hintergrund war die Neuordnung des Eisenbahnwesens nach der deutschen Wiedervereinigung.
Aufsicht Die Bonner Bundesbehörde ist verantwortlich für die Sicherheit im deutschen Eisenbahnverkehr. Sie kontrolliert mehr als zwei Drittel aller Eisenbahn-Unternehmen in Deutschland. Lediglich Unternehmen, die ausschließlich regional tätig sind, unterliegen nicht zwangsläufig der Kontrolle des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA). Für sie sind die Länder zuständig. Allerdings haben bislang schon 13 Bundesländer ihre Kontrollaufgaben ganz oder teilweise an das EBA übertragen.
Genehmigung Neben der Kontrolle von Sicherheitsstandards und der Aufklärung von Eisenbahn-Unfällen ist das EBA auch immer dann zuständig, wenn große Eisenbahn-…

Regionalverkehr: Die DB muss um weitere Regionalzugstrecken fürchten Verkehrsverbund stellt "Ausschreibungs-Fahrplan" vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/
brandenburg/0048/index.html

POTSDAM. Mehr Komfort, mehr Zugfahrten, weniger Kosten für die Steuerzahler: Dies alles ist in Zukunft auf weiteren Regionalverkehrslinien in Berlin und Brandenburg zu erwarten. „Wir planen die nächsten Ausschreibungen“, sagte Hans-Werner Franz, der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), der Berliner Zeitung. Das betrifft auch drei stark genutzte Regionalexpresslinien, die heute noch von der Deutschen Bahn (DB) betrieben werden.
Das nächste Auftragspaket soll in Süd-Brandenburg und dem angrenzenden Sachsen vergeben werden, kündigte Franz an. Dort soll Ende dieses Jahres oder Anfang 2010 der Betrieb auf zwei Regionalexpresslinien (RE) und einer Regionalbahnlinie (RB), die alle in Dresden beginnen, ausgeschrieben werden. Dabei handelt es sich um die RE 15 nach Hoyerswerda, die RE 18 nach Cottbus sowie die RB 31 nach Elsterwerda. Auf diesen Strecken legen die Züge, die derzeit von DB Regio betrieben werden, jährlich insgesamt …

Regionalverkehr: Die DB muss um weitere Regionalzugstrecken fürchten Verkehrsverbund stellt „Ausschreibungs-Fahrplan“ vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/
brandenburg/0048/index.html

POTSDAM. Mehr Komfort, mehr Zugfahrten, weniger Kosten für die Steuerzahler: Dies alles ist in Zukunft auf weiteren Regionalverkehrslinien in Berlin und Brandenburg zu erwarten. „Wir planen die nächsten Ausschreibungen“, sagte Hans-Werner Franz, der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), der Berliner Zeitung. Das betrifft auch drei stark genutzte Regionalexpresslinien, die heute noch von der Deutschen Bahn (DB) betrieben werden.
Das nächste Auftragspaket soll in Süd-Brandenburg und dem angrenzenden Sachsen vergeben werden, kündigte Franz an. Dort soll Ende dieses Jahres oder Anfang 2010 der Betrieb auf zwei Regionalexpresslinien (RE) und einer Regionalbahnlinie (RB), die alle in Dresden beginnen, ausgeschrieben werden. Dabei handelt es sich um die RE 15 nach Hoyerswerda, die RE 18 nach Cottbus sowie die RB 31 nach Elsterwerda. Auf diesen Strecken legen die Züge, die derzeit von DB Regio betrieben werden, jährlich insgesamt …