Flughäfen: Mehr Passagiere auf den Berliner Flughäfen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0815/berlin/
0182/index.html

Peter Neumann

Erst seit Monaten hat die Zahl der Fluggäste in Berlin wieder zugenommen. Im Juli sind fast 1,97 Millionen Passagiere abgefertigt worden, ein Prozent mehr als im selben Monat des vergangenen Jahres. In Tegel stieg die Zahl der Fluggäste um 1,7 Prozent, in Schönefeld um 3,4 Prozent. Berlin habe sich von der allgemeinen …

S-Bahn: S-Bahner wollen die WM nicht stören Bislang geplanter Personalabbau gestoppt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0815/berlin/
0094/index.html

Die Drohung ist endgültig vom Tisch. Wer in der nächsten Woche mit der S-Bahn das Olympiastadion oder andere Ziele ansteuern will, muss nicht mehr mit Zugausfällen rechnen. Weil der bislang geplante Stellenabbau bei der S-Bahn gestoppt worden ist, wird der Betriebsrat nicht wie angekündigt zu einer außerordentlichen Betriebsversammlung während der Leichtathletik-Weltmeisterschaft aufrufen. Dies hätte den Zugbetrieb während des Sportereignisses gestört.
Die Geschäftsführung habe eine Erklärung abgegeben, die den S-Bahnern „zumindest ein Stück Arbeitssicherheit zurückgibt“, teilte der Betriebsratsvorsitzende Heiner Wegner am Freitag mit. Zu diesem großen Erfolg habe der öffentliche Druck der Medien, des Senats und des Verkehrsverbunds beigetragen.
Zwar bekräftigte S-Bahn-Chef Peter Buchner, dass weiter rationalisiert wird. Künftig soll das Fahrpersonal die Züge selbst abfertigen. Dadurch wird …

Taxi + Flughäfen: Tegel-Zuschlag ist rechtmäßig Entscheidung im Taxi-Streit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0815/berlin/
0170/index.html

Peter Neumann

Im Streit um den Taxiverkehr am Flughafen Tegel hat das Verwaltungsgericht am Freitag die Eilanträge von Taxiunternehmen zurückgewiesen. Es sei nicht zu beanstanden, wenn die Flughafengesellschaft pro Fahrt 50 Cent kassieren lässt, um die Einhaltung von Qualitätsstandards kontrollieren zu lassen. Es sei auch rechtmäßig, …

Regionalverkehr: Märkische Regiobahn zwei weitere Jahre in Berlin-Brandenburg unterwegs

http://www.lok-report.de/

Die Märkische Regiobahn, eine Marke der Veolia-Verkehr-Gruppe, bleibt den Berliner und Brandenburger Fahrgästen bis Dezember 2011 garantiert erhalten. Ein Vertrag für weitere zwei Jahre mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) wurde jetzt unterschrieben. Damit ist auch die nähere berufliche Zukunft von 34 Mitarbeitern gesichert.
Betriebsstart der Linie MR 33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog sowie der Linie MR 51 zwischen Brandenburg (Havel) und Rathenow war im Dezember 2007. Seit jeher bietet die Märkische Regiobahn ein umfangreiches Servicekonzept – in jedem Zug ein Kundenbetreuer, Ticketkauf direkt am Platz und ohne Aufpreis, ein Snack- und Getränkeangebot sowie auf Wunsch Hilfe beim Ein- und Aussteigen. Pendler und Reisende zeigen sich mittels im Zug ausliegender Meinungskarten überdurchschnittlich zufrieden.
„Wir freuen uns sehr, unsere Fahrgäste zwei weitere Jahre von A nach B bringen zu dürfen. Für uns bestätigt sich damit, dass wir mit mehr Service und den Verzicht auf Niedrigpreise den richtigen Weg gehen“, so Geschäftsführer Dirk Fischer.
Ab Dezember 2011 übernimmt jedoch ein anderes Unternehmen den Verkehr auf den Strecken der Märkischen Regiobahn. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) war bei der Ausschreibung „Netz Stadtbahn“ des VBB als Sieger des Streckenpakets 2 hervorgegangen. „Unser Anspruch ist es, bis zum letzten Tag in gewohnt guter Qualität zu fahren und unseren Fahrgäste zu zeigen, dass wir ein verlässliches Unternehmen sind“, sagt Fischer (Pressemeldung Veolia Verkehr GmbH, 15.08.09).

S-Bahn: S-Bahn erwägt Neueinstellungen Personalstreit entschärft, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0814/berlin/
0078/index.html

Im Streit um die Personalplanung bei der S-Bahn zeichnet sich eine Entschärfung ab. Dabei erwägt das Unternehmen nach Informationen der Berliner Zeitung sogar Neueinstellungen. So werde die S-Bahn in den Werkstätten noch für längere Zeit weitere Mitarbeiter benötigen, um Räder zu tauschen, hieß es. Bedarf gebe es auch in der Instandhaltung und bei den Lokführern.
Zwar plant die S-Bahn auch weiterhin, langfristig eine neue Technik einzuführen, die es dem Fahrpersonal erlaubt, die Züge selbst abzufertigen. Doch anders als bislang sollen den Bahnsteigaufsichten, deren Stellen dadurch wegfallen, künftig andere Arbeitsplätze bei der S-Bahn angeboten werden. So wäre es denkbar, Aufsichten zu Lokführern umzuschulen, hieß es. Bislang waren vom Stellenabbau Betroffene meist gezwungen, aus Berlin wegzuziehen, wenn sie ihren Arbeitsplatz bei der Deutschen Bahn (DB) nicht verlieren wollten.
Heute wollen die Geschäftsführung und der Betriebsrat über die neue …

S-Bahn: Konstruktive Gespräche zu Personalanpassungen bei der S-Bahn Berlin

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090814.html

(Berlin, 14. August 2009) In einem weiteren Gespräch haben am Freitag die Geschäftsführung und die Arbeitnehmervertretung der S-Bahn Berlin die aktuelle und zukünftige Personalsituation erörtert.

Beide Seiten sind übereingekommen, dass für notwendige weitere Personalanpassungen bei der S-Bahn Berlin wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Unter anderem muss bei der Einführung elektronischer Stellwerke und automatischer Zugabfertigungssysteme ein stabiler und sicherer Betrieb der neuen Systeme gewährleistet sein. Außerdem sollen Änderungen beim Mitarbeitereinsatz mit besonderer Sorgfalt hinsichtlich der personellen Konsequenzen und der Wahrung einer hohen Kundenzufriedenheit durchgeführt werden. So sollen beispiels- weise bestehende Verkaufsstellen nicht ohne gleichwertige Alternativen geschlossen werden.

„Wir sehen in der heute erzielten Übereinkunft einen wichtigen Schritt zur Rückkehr zu einer vertrauensvollen und konstruktiven Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung“, sagte Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. „Gerade angesichts der aktuellen Einschränkungen für unsere Kunden ist es wichtig, dass wir geschlossen an der Lösung der Probleme arbeiten und öffentliche Auseinandersetzungen zu Lasten der Fahrgäste und des Unternehmens vermeiden.“

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Kaiserbahnhof für alle Öffentlicher Zugang in Sicht, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0813/brandenburg/
0111/index.html

Andrea Beyerlein

POTSDAM. Der aufwendig sanierte Kaiserbahnhof in Potsdam soll spätestens ab dem kommenden Jahr auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Das kündigte Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) gestern an. Das Land dränge darauf, „und nach ersten Gesprächen mit dem neuen Bahnchef Rüdiger Grube bin ich da sehr optimistisch“, sagte Dellmann in Potsdam. Der ab 1905 für Kaiser Wilhelm II. am Rande des Schlossparks Sanssouci erbaute, lange dem Verfall preisgegebene Bahnhof wird nach der mit Millionenaufwand betriebenen Sanierung seit 2005 von der …

S-Bahn: Sonderverkehre der S-Bahn Berlin Überspringen: Sonderverkehre der S-Bahn Berlin Erweitertes Angebot im Nachtverkehr zur Potsdamer Schlössernacht und zur Leichtathletik WM

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bbmv/bbmv20090813.html

(Berlin, 13. August 2009) In den Nächten der Potsdamer Schlössernacht (14. und 15. August) wird die S-Bahn Berlin den bestehenden 20-Minuten-Takt auf der S1 von und nach Potsdam Hbf verlängern. In der Nacht Freitag/Samstag 14./15. August besteht der 20-Minuten-Takt bis 1.40 Uhr. Danach verkehren die Züge im Rahmen des regulären Nachtverkehrs weiter alle 30 Minuten. In der Nacht Samstag/Sonntag 15./16. August besteht der 20-Minuten-Takt bis 2.40 Uhr. Ab 3.10 Uhr verkehren die Züge alle 30 Minuten.

Auch während der Zeit der Leichtathletik WM vom 15. bis 23. August erweitert die S-Bahn Berlin ihr Angebot im Nachtverkehr. In den Nächten von Sonntag/Montag, 16./17. August bis Donnerstag/Freitag, 20./21. August wird jeweils bis 2.30 Uhr ein 20-Minuten-Takt auf den Linien S1 (Gesundbrunnnen – Zehlendorf), S41/S42 (Ring), S75 (Ostkreuz – Spandau) und S9 (Flughafen Berlin-Schönefeld – Spandau) angeboten. Zwischen Spandau und Warschauer Straße ergänzen sich die Linien S75 und S9 zum 10-Minuten-Takt. Damit bietet die S-Bahn Berlin den Gästen der Leichtathletik WM auch unter der Woche ein verlängertes Nachtangebot rund um die Veranstaltungsorte im Olympiastadion und in der Berliner City. In den Nächten Freitag/Sonnabend und Sonnabend/Sonntag bleibt es bei dem gewohnten durchgehenden Nachtverkehr.

In der Nacht vom 15. zum 16. August verkehren ab ca. 18.00 Uhr die Züge des S-Bahn-Ergänzungsverkehres Berlin Ostbahnhof – Potsdam Hbf bis Potsdam Park Sanssouci. Zwischen Potsdam Hbf und Potsdam Park Sanssouci verkehren noch zusätzliche Pendelzüge. Die Züge des Nachtverkehres Berlin Ostbahnhof – Potsdam Hbf verkehren in dieser Nacht ebenfalls ab Potsdam Park Sanssouci. Die Züge der RE1 aus und in Richtung Magdeburg halten zudem ebenfalls in Potsdam Park Sanssouci. Das Ergänzungsangebot auf der Berliner Stadtbahn von DB Regio bleibt zur Schlössernacht unverändert mit den Morgen-/ Abend- und Nachtverkehren bestehen.

Zum Sonntag, 16. August, werden die nur sehr schwach genutzten Morgenfahrten vor 6 Uhr entfallen. Die Abendfahrten zwischen 20 Uhr und 24 Uhr, die zurzeit täglich verkehren, verkehren ab dem 16. August nur noch freitags und samstags und die drei Wochenend-Nachtzugpaare entfallen. Damit ergibt sich während der WM-Woche und weiter bis zum 30. August folgendes Zusatzangebot mit Regionalzügen auf der Stadtbahn zwischen Potsdam und Berlin: Täglich 6 bis 20 Uhr und zusätzlich Freitag und Samstag 20 Uhr bis 24 Uhr. Weiterhin gibt es den bewährten Zusatzverkehr der NEB aus Richtung Basdorf nach Gesundbrunnen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: Großbaustellen haben immer etwas Faszinierendes. Das war am Potsdamer Platz so, das gilt für das künftige BND-Gelände – und jetzt für die neue Tiefgarage am Alexanderplatz. , aus Berliner Zeitung

http://www.morgenpost.de/berlin/article1150197/
Wie_der_Alexanderplatz_einen_See_erhielt.html

Großbaustellen haben immer etwas Faszinierendes. Das war am Potsdamer Platz so, das gilt für das künftige BND-Gelände – und jetzt für die neue Tiefgarage am Alexanderplatz. Damit die Bodenplatte gegossen werden kann, müssen Unmengen von Sand entfernt und Grundwasser abgepumpt werden. Im Moment ähnelt die Fläche daher einem See.
Für kurze Zeit hat Berlin einen neuen See. Das etwa 900 Quadratmeter große Gewässer ist allerdings zum Baden völlig ungeeignet. Es liegt in Mitte, auf der großen Baustelle vor dem Hotel Park Inn, und ist für Passanten auf dem Weg über die Alexanderstraße zum Alexanderplatz zu sehen. Sie konnten am Donnerstag ein Floß beobachten, auf dem ein Bauarbeiter fuhr, in der einen Hand eine Messlatte, in der anderen Hand einen Betonschlauch. Unter Wasser entsteht die Bodenplatte für die neue Tiefgarage gegenüber vom Hotel. Zur Kontrolle springen Taucher in das braune …

S-Bahn: Vandalismus: S-Bahn musste geräumt werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0813/berlin/
0146/index.html

Birgitt Eltzel

Weil ein Unbekannter am S-Bahnhof Hackescher Markt in einem S-Bahnwagen der Linie 75 gestern gegen 18 Uhr gewaltsam die Notöffnung betätigte, musste gleich die ganze Bahn in die Werkstatt: „Die Tür ließ sich nicht mehr schließen“, sagte Bahnsprecher Burkhart Ahlert. Der Zug wurde deshalb geräumt. Auf der Strecke von Olympiastadion bzw. Spandau in die City kam …