Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Bahnsteig in Adlershof in Betrieb, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Südlicher Tunnel kann noch nicht benutzt werden

Der neue Bahnsteig am S-Bahnhof Adlershof ist in Betrieb genommen worden. Seit dem 13. Juli können Fahrgäste in beiden Richtungen vom neuen Halt ein- und aussteigen. Das stadteinwärts führende Gleis war bereits Anfang des Monats in Betrieb gegangen. Zur Übergabe des Bahnsteigs, der die erste sichtbare Verbesserung auf der Görlitzer Bahn darstellt, sind Staatssekretärin Maria Krautzberger, Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der DB AG, und Bezirksbaustadtrat Rainer Hölmer vor Ort.
Noch nicht genutzt werden kann der …

S-Bahn + Regionalverkehr: Weitere Entlastungsmaßnahmen für S-Bahnkunden Überspringen: Weitere Entlastungsmaßnahmen für S-Bahnkunden Verlängerung der RB-Linie 10 / Mehr Züge auf der RE-Linie 1 / Anerkennung von Fahrausweisen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090710a.html

(Berlin, 10. Juli 2009) Ab Montag, 13. Juli 2009, werden insgesamt zehn Züge der RegionalBahn-Linie RB 10 der Strecke Nauen – Berlin Spandau ab/bis Charlottenburg verlängert. Zur Entlastung der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Berliner Stadtbahn setzt DB Regio auf der RegionalExpress-Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof ab Montag, 13. Juli 2009, montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr vier Züge pro Stunde ein. Damit fährt durchschnittlich alle 15 Minuten ein Zug mit Zwischenhalten an den Bahnhöfen Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Charlottenburg und Wannsee.

In allen genannten Zügen gelten VBB-Fahrausweise. Zwischen Potsdam Hbf und Berlin Ostbahnhof gelten auch Kurzstrecken-Fahrkarten. Als Kurzstrecke zählen jeweils drei S-Bahn-Stationen – auch bei Vorbeifahrt.

Zusätzlich können Fahrgäste mit VBB-Fahrausweisen die SXF1-Schnellbusse des DB Stadtverkehr zwischen Berlin Südkreuz und Flughafen Schönefeld zuschlagfrei nutzen. Diese Verbindung ersetzt die Linie S 45 und ist mit rund 20 Minuten Fahrzeit schneller als die S-Bahn.

Für Fragen und Hinweise steht das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 297-43333 sowie der Kundendialog DB Regio unter 0331 235-6881 zur Verfügung. Aktuelle Informationen zur Betriebslage bei der S-Bahn gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können die aktuelle Betriebslage über mobil.s-bahn-berlin.de abrufen. Aktuelle Informationen zu den genannten Fahrplanänderungen im Regionalverkehr gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: Eines der wichtigsten Brückenbau-Projekte in der westlichen Innenstadt feiert Halbzeit. In der kommenden Woche wird die nördliche Brückenhälfte der Spandauer-Damm-Brücke für den Verkehr freigegeben., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1130514/
Brueckenbau_Die_Haelfte_ist_geschafft.html

Anschließend beginnen jedoch sogleich die Arbeiten für den Abriss und Neubau der südlichen Brückenhälfte. Autofahrer und S-Bahn-Kunden müssen sich voraussichtlich an mehreren Wochenenden im August und September auf Einschränkungen einstellen. Für den Abriss des maroden Bauwerks müssen die Stadtautobahn A 100 und die Ringbahn, die beide von der Brücke überspannt werden, zeitweise gesperrt werden.

Mammutprojekt liegt im Zeitplan
Nach Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung liegt das Großprojekt im Zeitplan. Die Arbeiten laufen bereits seit Mai 2008. Seitdem sind auch die Autobahnabfahrt „Spandauer Damm“ und der nördliche Zugang zum S-Bahnhof Westend komplett gesperrt. Fußgänger und Radfahrer müssen sich den Gehweg auf der Brücke teilen. Autos werden seit mehr als einem Jahr einspurig in beiden …

Tarife: Der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum hatte vorgeschlagen, die finanzielle Situation des Berliner Nahverkehrs durch höhere Fahrpreise zu verbessern. Deutsche Bahn, BVG und VBB lehnen den Vorstoß jedoch ab., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1130336/
Fahrpreiserhoehungen_sind_vom_Tisch.html

Die für Anfang 2010 geplante Tariferhöhung für den öffentlichen Nahverkehr ist nach dem S-Bahn-Chaos erst einmal vom Tisch. „Ich habe im Moment andere Gedanken im Kopf als Fahrpreismaßnahmen“, sagte Ulrich Homburg, Personalverkehrs-Chef der Deutschen Bahn der „Berliner Zeitung“.
„Tarifanhebungen sind zurzeit kein Thema“, hieß es am Freitag auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Weil auch in den nächsten Monaten noch viele S-Bahnen ausfallen, seien Fahrpreiserhöhungen „außerhalb jeder …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Förderbescheide zum Bahnsteigneubau auf der Heidekrautbahn

http://www.lok-report.de/

Zwei Bahnsteige an der traditionsreichen Strecke der sogenannten „Heidekrautbahn“ empfangen die Fahrgäste bald in neuem Glanz. Reinhold Dellmann, der Brandenburgische Minister für Infrastruktur und Raumordnung übergab heute in Zühlsdorf (Gemeinde Mühlenbecker Land) die Förderbescheide zum Ausbau der Haltepunkte an Detlef Bröcker, Vorstand der Niederbarnimer Eisenbahn AG.
In den Neubau der Bahnsteige werden insgesamt rund 452.000 EUR investiert, wovon rund 335.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) gefördert werden.
„Die Bauvorhaben in Zühlsdorf und Wensickendorf umfassen den kompletten Neubau der Bahnsteige, was selbstverständlich auch die barrierefreie Ausstattung beispielsweise mit Blindenleitstreifen beinhaltet. Zudem wird die Einstiegshöhe vermindert und somit der Zugang zu den Zügen fahrgastfreundlicher gestaltet“, erläuterte Bröcker. Mit dem Ausbau der Bahnsteige wird auch der stufenlose Übergang zum anschließenden Busverkehr gewährleistet und damit eine optimierte Verknüpfung von Bus und Bahn geschaffen.
Die Niederbarnimer Eisenbahn AG führt mit den Bauprojekten in Zühlsdorf und Wensickendorf konsequent ihr Modernisierungskonzept auf der „Heidekrautbahn“ fort. Seit 1998 wurden auf der Strecke bereits zehn Bahnsteige, eine Brücke über den Oder-Havel-Kanal, ein elektronisches Stellwerk sowie 17 technisch gesicherte Bahnübergänge neu gebaut. Des Weiteren wurde ein Großteil der genutzten Gleisanlagen saniert. Noch in diesem Jahr errichtet die NEB auf zehn Bahnhöfen und Haltepunkten elektronische Anzeigentafeln, die die aktuelle Abfahrtzeit des nächsten Zuges, die Busverbindung und Informationen im Verspätungsfall anzeigen (Pressemeldung Niederbarnimer Eisenbahn AG, 11.07.09).

Messe + Flughäfen: Luftfahrtschau ILA 2010 unter Dach und Fach, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1129409/
Luftfahrtschau_ILA_2010_unter_Dach_und_Fach.html

Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) im nächsten Jahr in Schönefeld ist vertraglich gesichert.
Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) als Veranstalter der Luftfahrtschau unterzeichnete jetzt die Rahmenvereinbarung mit den Länder Berlin und Brandenburg, der Messe Berlin und dem Flughafen. Damit wird die ILA vom 8. bis 13. Juni 2010 noch einmal an ihrem bisherigen Standort auf dem Flughafen Schönefeld stattfinden. Für 2012 ist dann ein …

Straßenverkehr: Weniger Verkehrstote in Berlin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1129471/
Weniger_Verkehrstote_in_Berlin.html

„Bei einem Verkehrsunfall in Berlin-Kreuzberg ist am Mittwochnachmittag ein Kind schwer verletzt worden. Der Sechsjährige war zwischen parkenden Fahrzeugen auf die Reichenberger Straße gelaufen und dort von einem Pkw erfasst worden. Der Junge kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus.“
Polizeimeldungen wie diese sind leider immer noch alltäglich. Dennoch konnte Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern mit dem „Verkehrssicherheitsbericht 2009“ insgesamt positive Zahlen präsentieren. Noch nie verunglückten weniger Menschen auf Berlins Straßen als im vergangenen Jahr. Doch es gibt Bevölkerungsgruppen, die ein deutlich höheres Unfallrisiko haben als der Rest der Bevölkerung: Dazu gehören Kinder – und Senioren.
55 Verkehrstote waren 2008 zu beklagen. Seit 1999 hat sich die Zahl der Verkehrstoten damit nahezu halbiert. Auch die Zahl der Schwerverletzten ist …

S-Bahn: Bauarbeiten zwischen Westkreuz und Nikolassee sowie Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090710.html

(Berlin, 10. Juli 2009) Wegen Neubau der Gleisanlagen im Abschnitt Westkreuz – Nikolassee fahren von Freitag, 10. Juli, 22 Uhr, durchgehend bis Montag, 3. August, 1.30 Uhr, auf der Linie S7 zwischen Westkreuz und Nikolassee keine S-Bahnen. Es fahren zwei Busersatzverkehre.

Eine Linie fährt ohne Halt zwischen Messe Süd und Nikolassee über die Avus.

Eine weitere Linie pendelt zwischen Messe Süd und Grunewald. Fahrgäste können zwischen Potsdam und Berlin die RegionalExpress-Züge der Linie RE 1 nutzen, die montags bis freitags, von 6 Uhr bis 20 Uhr, im 15-Minuten-Takt fahren. Außerdem fahren die Züge der Linie S1 umsteigefrei zwischen Potsdam und der Innenstadt, über Rathaus Steglitz, Potsdamer Platz und Friedrichstraße.

Wegen Bauarbeiten in Adlershof fahren zwischen Schöneweide und Grünau beziehungsweise Flughafen Schönefeld am kommenden Wochenende keine S-Bahnen. Als Ersatz fahren Busse.

Von Freitag, 10. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 13. Juli, 1.30 Uhr wird das stadtauswärts führende Gleis an den neuen S-Bahnsteig in Adlershof angeschwenkt.

Zusätzlich können Fahrgäste die SXF 1-Schnellbusse zwischen Berlin Südkreuz und Flughafen Schönefeld zuschlagsfrei nutzen.

Die S-Bahn Berlin bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die S-Bahn Berlin im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder www.bahn.de/bauarbeiten und am Kundentelefon unter 030-297 43333. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: DB stellt Sechs-Punkte-Plan für S-Bahn Berlin vor Überspringen: DB stellt Sechs-Punkte-Plan für S-Bahn Berlin vor Mehr Verlässlichkeit durch Basisfahrplan / Ergänzende Zusatzangebote auf Schiene und Straße / Mehr Fahrgastinformation auf S-Bahnhöfen durch 120 Kundenbetreuer / Hunderttausende Stammkunden erhalten am Jahresende einen Monat freie Fahrt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090709.html

(Berlin, 9. Juli 2009) Die Deutsche Bahn hat am Donnerstag einen „Sechs-Punkte-Plan“ zur schnellen und konsequenten Lösung der aktuellen Probleme bei der S-Bahn Berlin vorgestellt. Neben den Maßnahmenpaketen für die Erstellung eines Stufenplans zur nachhaltigen Wiederherstellung des Normalzustands und zur lückenlosen Aufklärung aller Missstände gibt es vier Sofortprogramme zur schnellen Verbesserung des Verkehrsangebots, der Fahrzeugverfügbarkeit sowie der Kunden- und Bestellerzufriedenheit.

„Damit demonstriert der DB-Konzern sein klares Bekenntnis, die S-Bahn Berlin nach Kräften zu unterstützen“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir bemühen uns intensiv um schnelle Verbesserungen für unsere Fahrgäste und die Auftraggeber. Klares Ziel ist es, nicht nur das gewohnte und bewährte Verkehrsangebot wieder baldmöglichst herzustellen, sondern auch das Vertrauen aller in die Berliner S-Bahn zurück zu gewinnen. Dazu muss aber auch die Herstellerindustrie einen Beitrag leisten und ihre Leistungsversprechen einhalten.“

Wichtigster Bestandteil des verkehrlichen Sofortprogramms ist der Basisfahrplan, der von kommendem Montag an zunächst bis Ende Juli gültig sein soll. Damit erhalten Fahrgäste eine Möglichkeit, Reiseroute und Fahrzeit verlässlicher planen zu können.

DB-Personenverkehrsvorstand Homburg kündigte außerdem freiwillige Kompensationsleistungen für Stammkunden an: „Abo- und Jahreskarteninhaber, die für die Tarifbereiche Berlin A, B oder C im Dezember noch entsprechende Karten besitzen, erhalten im Dezember einen Monat freie Fahrt.“

Diese Regelung gelte für die VBB-Umweltkarte, Auszubildende/Schüler und Geschwisterkarten sowie Abo65plus-Nutzer und Firmenticketinhaber. Damit erhalten Fahrgäste eine Kompensation, die sich langfristig an die öffentlichen Verkehrsmittel gebunden haben und nicht mit der Angebotsminderung rechnen konnten. Die Entschädigung ist unabhängig vom jeweiligen VBB-Verkehrsunternehmen, bei dem der Fahrgast Kunde ist. Diese Regelung im Dezember soll unbürokratisch vollzogen werden. Homburg ergänzte: „Für den Ärger, die Verspätungen und die Unannehmlichkeiten voller Züge sind wir dieses Entgegenkommen unseren Kunden schuldig.“

Zur Entlastung der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Berliner Stadtbahn setzt DB Regio auf der RegionalExpress-Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof ab nächster Woche montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr vier Züge pro Stunde ein. Damit fährt durchschnittlich alle 15 Minuten ein Zug mit Zwischenhalten am Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Charlottenburg und Wannsee.

Zusätzlich können ab sofort die SXF1-Schnellbusse des DB Stadtverkehrs zwischen Berlin Südkreuz und Flughafen Schönefeld zuschlagfrei genutzt werden. Diese Verbindung ersetzt die Linie S 45 und ist mit rund 20 Minuten Fahrzeit schneller als die S-Bahn. Im Berufsverkehr fahren auf den Linien S1 zwischen Wannsee und Schöneberg und der S5 zwischen Hoppegarten und Warschauer Straße zusätzliche Züge als Zubringer zur U-Bahn und zur Ringbahn. Weitere Angebote mit Verkehrsmitteln der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind angesichts der bevorstehenden Ferienzeit mit weniger Fahrgastaufkommen derzeit nicht vorgesehen. Bei kurzfristigem Bedarf ist eine Unterstützung durch die BVG zugesichert worden.

Zur weiteren Verbesserung der Fahrgastinformation hat die S-Bahn Berlin seit Anfang des Jahres 35 zusätzliche Kundenbetreuer (KIN-S) auf die Bahnhöfe geschickt. Bis Mitte August werden rechtzeitig zur Leichtathletik-WM weitere 45 hinzukommen. Damit setzt das Unternehmen eine im Jahr 2007 mit dem Berliner Senat getroffene Vereinbarung vorfristig um, wonach in den Jahren 2008, 2009 und 2010 jeweils 40 zusätzliche KIN-S eingesetzt werden. Die 120 Kräfte kommen an allen wichtigen Stationen im S-Bahn-Netz zum Einsatz und sollen dazu beitragen, dem derzeit hohen Informationsbedürfnis der Fahrgäste zu entsprechen.

Derzeit werden umfangreiche Untersuchungsunterlagen über die Haltbarkeit der Radscheiben von S-Bahn-Zügen der Baureihe 481 durch das Eisenbahn-Bundesamt ausgewertet. Nach Vorliegen der Ergebnisse informiert die S-Bahn Berlin in den nächsten Wochen über einen Stufenplan zur schrittweisen Wiederherstellung eines vollständigen Verkehrsangebots. Damit ist jedoch nicht vor Herbst zu rechnen.

Aktuelle Daten zur betrieblichen Lage sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder über die Kundentelefon-Nummer 030 297 – 43333 abrufbar. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können sich unter mobil.s-bahn-berlin.de informieren. Aushangfahrpläne auf den Bahnhöfen werden im Lauf der nächsten Woche ausgewechselt. Alle wichtigen Informationen mit Fahrplantabellen und weiteren Servicehinweisen finden die Fahrgäste in der kommenden Woche in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung „punkt3“, die auf vielen Bahnhöfen und in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich sind.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnhof Ahrensfelde wird kundenfreundlicher Überspringen: Bahnhof Ahrensfelde wird kundenfreundlicher Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, Bürgermeister Wilfried Gehrke und Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtiger der Deutschen Bahn AG, vollzogen auf dem Bahnhof Ahrensfelde den symbolischen Baubeginn für die Absenkung des Regionalbahnsteiges

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(Potsdam, 10. Juli 2009) Noch im Herbst dieses Jahres können Reisende im Bahnhof Ahrensfelde bequemer in die Züge des Regionalverkehrs ein- und aussteigen. Dafür wird der Regionalbahnsteig teilweise abgesenkt. Zwei Rampen und ein Blindenleitsystem im abgesenkten Bahnsteig- und Zuwegungsbereich erleichtern den Zugang für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste.

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Absenkung des Bahnsteiges wird die gesamte Strecke wieder ein Stück attraktiver. Hierzu gehört auch der Neubau des Haltepunktes in Rehhahn, der nächstes Jahr in Betrieb gehen soll.“

Dr. Joachim Trettin: „Der S-Bahnsteig ist auf seiner ganzen Länge 96 cm hoch. Die hier haltenden Regionalbahnen haben eine Ein- bzw. Ausstiegshöhe von etwa 55 cm, Durch den Höhenunterschied von etwa 40 cm ist der Bahnsteig für Ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste nur schwer nutzbar. Das verändern wir jetzt.“

Zur Verbesserung der Reisendeninformation erhält der Bahnhof dynamische Schriftanzeiger.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG