S-Bahn: Das Leben in vollen Zügen Auf vielen Strecken fahren die S-Bahnen an der Kapazitätsgrenze – von Montag an werden rund 120 Wagen zusätzlich eingesetzt, aus Berliner Zeitung

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In den S-Bahnen müssen die Fahrgäste zusammenrücken. Auf dem Ring, nach Buch, Mahlsdorf und auf anderen Strecken vor allem im Osten der Stadt fahren bereits viele Züge an der Kapazitätsgrenze, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern mit. Der Ansturm werde wachsen, weil in den Universitäten und den anderen Hochschulen die neue Vorlesungszeit beginnt. Außerdem könnte das nasskalte Wetter dazu führen, dass zahlreiche Berliner nicht mehr mit dem Rad, sondern wieder mit dem Nahverkehr fahren. Nun sorgt die S-Bahn wenigstens für etwas Erleichterung. Von Montag an schickt sie rund 280 Zwei-Wagen-Einheiten in den Betrieb – 60 Viertelzüge mehr als jetzt.
Warum es oft so voll ist, lässt sich mit einer Rechnung leicht nachvollziehen. Für einen „Normalbetrieb“, wie ihn die S-Bahn-Fahrgäste von früher kennen, werden rund 550 Viertelzüge gebraucht. Doch davon sind nur …

S-Bahn: STADTBILD Ein Desaster für alle PETER NEUMANN befürchtet, dass die S-Bahn-Krise Fahrgäste dauerhaft vergrault hat. , aus Berliner Zeitung

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Der Berliner Durchschnitts-Fahrgast ist aus hartem Holz geschnitzt. Wie könnte es auch anders sein angesichts der vielen Zumutungen, die sich die Stammkunden in Bahn und Bus gefallen lassen müssen. Meist sind es einzelne Negativerscheinungen – zum Beispiel Jugendliche, die sich offensichtlich nur im Schreimodus unterhalten können, oder Männer, deren Achseln noch nie von einem Deo benetzt worden sind. Manchmal jedoch kommt es ganz dicke. Ein Beispiel aus der U 2: Nicht genug, dass Hunderte Hertha-Fans ihren Frust mit harten Spirituosen und Rauchen vergeblich zu betäuben versuchen. Später drängeln sich auch noch Kampfhunde-Besitzer, deren Tiere dringend mal in die Hundeschule müssten, Fahrradfahrer mit matschverklebten Reifen, Obdachlosenzeitungsverkäufer und als dezibelstarke Abrundung zwei Dutzend laut schwatzende Touristen in die U-Bahn. Wer so was tagtäglich durchhält, der hat die harte …

S-Bahn Berlin erweitert Fahrplanangebot ab 12. Oktober Überspringen: S-Bahn Berlin erweitert Fahrplanangebot ab 12. Oktober Verbesserte Verbindungen auf den Linien S2, S47, S5 und S8 / Ringbahn fährt im Berufsverkehr wieder im 5-Minuten-Takt / Streckenabschnitt Schöneweide–Spindlersfeld wieder in Betrieb

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(Berlin, 9. Oktober 2009) Ab kommenden Montag, 12. Oktober, erweitert die S-Bahn Berlin erneut das Fahrplanangebot. Auf der Ringbahn fahren die Züge während der Hauptverkehrszeiten im 5-Minuten-Takt. Der Streckenabschnitt Schöneweide–Spindlersfeld der Linie S47 wird wieder in Betrieb genommen. Die Linie S8 verkehrt durchgehend zwischen Hohen Neuendorf und Grünau sowie im Berufsverkehr bis Zeuthen. Auf der Linie S2 wird tagsüber zwischen Potsdamer Platz und Buch der 10-Minuten-Takt wieder hergestellt. Die Verstärkerzüge der Linie S5 von Alexanderplatz nach Mahlsdorf werden zu den Spitzenzeiten bis Hoppegarten verlängert. Seit der letzten Angebotsverbesserung am 28. September konnten weitere 60 Viertelzüge von den Werkstätten fertig gestellt werden, so dass nunmehr rund 280 Viertelzüge für den S-Bahnbetrieb zur Verfügung stehen. Mitte Dezember ist die Rückkehr zum Normalfahrplan vorgesehen. Alle Fahrplanerweiterungen stehen unter dem Vorbehalt, dass während der laufenden technischen Untersuchungen keine neuen Mängel an S-Bahn-Fahrzeugen festgestellt werden.

Mit der Verdoppelung des Zugangebots auf den Ringbahnlinien S41 / S42 während der Hauptverkehrszeiten kann diese wichtige Strecke ihre Verteilfunktion zu anderen S- und U-Bahn-Linien nun wieder in vollem Umfang wahrnehmen. Weiterhin verkehren auf der Stadtbahn zwei zusätzliche Regionalzüge pro Stunde als S-Bahn-Ergänzungsverkehr zwischen Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof täglich von 4 bis 24 Uhr. Im Ergänzungsverkehr auf der Stadtbahn werden nunmehr die modernen S-Bahn-Elektrotriebzüge aus Stuttgart, Frankfurt (Main) und München eingesetzt, die Dank ihrer zahlreichen Türen das Ein- und Aussteigen erheblich beschleunigen. Damit sorgen auf der Stadtbahn weiterhin sieben Regionalverkehrszüge pro Stunde und Richtung für eine Entlastung der parallel fahrenden Linien S3, S5 und S7. Die Züge der Linie RB 10 verkehren weiterhin montags bis freitags tagsüber von und nach Charlottenburg.

Weiter bietet die Deutsche Bahn ab kommenden Montag, 12. Oktober, zusätzliche Züge zwischen Berlin-Spandau und Berlin Hauptbahnhof an. Die Züge der Linie RB 13 Wustermark–Berlin-Spandau werden nach Berlin Hauptbahnhof (tief) verlängert. Alle Züge halten auch in Jungfernheide und sind mit dem ab kommenden Montag wieder im 5-Minuten-Takt verkehrenden S-Bahn-Ring verknüpft. Die zusätzlichen Züge werden insgesamt elf mal am Tag je Richtung von Montag bis Freitag jeweils zwischen 5 bis 09 Uhr und von 13 bis 20 Uhr angeboten, bis die S-Bahn nach Spandau wieder im 10-Minuten-Takt verkehrt. Sie entlasten damit den Berufsverkehr und bieten neben der U7 eine weitere Fahralternative in die Berliner City bzw. nach Spandau.

Auch im Nord-Süd-Tunnel wird das Angebot verdichtet. Die Linie S2 fährt ab Montag zwischen Potsdamer Platz und Buch im 10-Minuten-Takt. Damit kann das hohe Fahrgastaufkommen im Bereich Pankow und Bornholmer Straße besser bewältigt werden. Zusätzlich fahren auf diesem Abschnitt auch die Linien S8 und S9. Mit der Verlängerung der Linie S8 von Hohen Neuendorf über Blankenburg hinaus Richtung Grünau/Zeuthen ergeben sich verbesserte Verbindungen Richtung Ostring und zum Wissenschaftsstandort Adlershof. Die Linie S9 verkehrt auf ihrem regulären Laufweg zwischen Flughafen Schönefeld und Blankenburg. Die verlängerten Fahrten nach Buch werden von den zusätzlichen Zügen der Linie S2 übernommen. Damit entfällt auch der durch die NEB erbrachte Ersatzverkehr zwischen Schönerlinde und Gesundbrunnen, da die S2 auf dem Nordabschnitt wieder im 10-Minuten-Takt verkehrt.

Die Streckenabschnitte Olympiastadion–Spandau, Westkreuz–Nikolassee, Springpfuhl–Wartenberg und Strausberg–Strausberg Nord werden weiterhin nicht bedient. Auf dem Abschnitt Strausberg–Strausberg Nord fahren Ersatzbusse. Zwischen S-Bahnhof Grunewald und U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz fahren Busse im 20-Minuten-Takt. Der Schnellbus SXF1 zwischen Flughafen Schönefeld und dem Bahnhof Südkreuz kann weiterhin ohne Zuschlag zum VBB-Tarif genutzt werden. Der bisher angebotene Ersatzverkehr mit Bussen zwischen dem S-Bahnhof Schöneweide und dem Spindlersfeld wird nicht mehr durchgeführt, da die S 47 wieder im 20-Minuten-Takt verkehrt.

Detaillierte Informationen zum verbesserten Angebot gibt es in der neuesten Ausgabe der Kundenzeitung „punkt3“, die ab heute auf den Bahnhöfen, an Fahrkartenausgaben und in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich ist. Aktuelle Informationen gibt es ständig aktualisiert im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Für individuelle Auskünfte steht das S-Bahn-Kundentelefon mit verlängerten Servicezeiten unter 030 29 74 33 33 zur Verfügung: Montag bis Freitag von 6 bis 23 Uhr und Samstag und Sonntag von 7 bis 21 Uhr.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Obus: Bald neue Obus-Flotte in Eberswalde, aus Bild.de

http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/
dpa/2009/10/09/
bald-neue-obusflotte-in-eberswalde.html

Eberswalde (dpa/bb) – Eine neue Obus-Flotte soll vom kommenden Jahr schrittweise in Eberswalde (Barnim) eingesetzt werden. Dafür hat die Barnimer Busgesellschaft europaweit den Bau zwölf neuer Fahrzeuge ausgeschrieben. Die Kreisstadt in Brandenburgs Nordosten ist eine von deutschlandweit noch drei Städten, in denen die über Oberleitungen mit elektrischem Strom angetriebenen Busse verkehren. Bis Mitte der 1990-er Jahre fuhren sie auch noch in Brandenburgs …

Regionalverkehr: Neue Wege durch das Land Fahrplankonzept von DB Regio Nordost im Ergebnis der Streckenausschreibung 2009 Bei den diesjährigen IGEB-Fahrgastwochen gab Renado Kropp, Leiter Angebots-Planung von DB Regio Nordost, einen Überblick über die künftigen Veränderungen im Ergebnis der Streckenausschreibungen im Regionalverkehrsnetz Berlin-Brandenburg. Hier eine Zusammenfassung seiner Darlegungen., aus Punkt 3

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Ausgeschrieben waren 16 Regionalstrecken, zu vier Losen zusammengefasst waren. DB Regio Nordost bekam den Zuschlag für die Lose 1 und 3 mit den Strecken RE 1, RE 11, RB 13, RB 20, RB 21, RB 22, RB 23 sowie RE 7, RE 9, RB 14 und RB 24. Die anderen beiden Lose mit den Strecken RE 2, RE 4, RB 33, RB 51, RB 35 gingen an den einzigen Mitbewerber, die ODEG. Rechnet man Verluste aus verlorenen Strecken und Gewinne aus mehr gefahrenen Kilometern gegeneinander, so schlägt für DB Regio ein Minus von 2,6 Mio Zugkilometern zu Buche. Das bedeutet in letzter Konsequenz den Verlust von rund 150 Arbeitsplätzen im Unternehmen. Bereits 2007 hatte DB Regio die Strecke Cottbus – Leipzig gewonnen. Hier wird der Betrieb am 14. 12. 2009 mit neuem Fahrplankonzept und neuen Fahrzeugen aufgenommen. Vorgesehen sind auch kürzere Reisezeiten. Doch das verhindern vorerst weitere Bauarbeiten am …

S-Bahn + Tarife: Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin wird ausgeweitet, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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S-Bahn-Stammkunden, also Inhaber von Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets, die in den Tarifteilbereichen Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC unterwegs sind und für Dezember ein gültiges Abo besitzen, bekommen im Dezember einen Monat Freifahrt. Wer seine Raten monatlich abbuchen lässt, muss sich um nichts kümmern, denn die Dezemberabbuchung entfällt. Wer einmal jährlich abbuchen lässt, bekommt ein Zwölftel des Jahreskartenpreises zurücküberwiesen. Bares Geld bekommt ausgezahlt, wer sein Jahresticket am Schalter gekauft hat. Details dazu sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder punkt 3 spezial nachzulesen, das in den S-Bahn-Verkaufstellen ausliegt.
Auch Studenten, Inhaber fester und gleitender Monatskarten sowie Besitzer eines Berlin-Tickets S bekommen Geld zurück. Mehr dazu auf der Seite 3 dieser Ausgabe und in einem punkt 3 spezial, das am 26. Oktober in den S-Bahn-Verkaufsstellen …

S-Bahn: 20 000 Schaulustige begrüßten die erste S-Bahn nach dem Mauerfall in Teltow Im Jahr 2005 steuerten täglich 63 Züge vom Potsdamer Platz die märkische Stadt an, aus Punkt 3

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Nach 43 Jahren, 6 Monaten und 11 Tagen „Wartezeit“ erhielt die Stadt Teltow am
24. Februar 2005 wieder einen S-Bahn-Anschluss. Entsprechend groß war die Begeisterung bei den rund 20 000 Schaulustigen, darunter natürlich Teltower, Stahnsdorfer, Kleinmachnower und neugierige Berliner, die sich die Jungfernfahrt nicht entgehen lassen wollten. Der erste S-Bahn-Zug, der 16 Jahre nach dem Mauerfall Teltow verließ, wurde von dem Berliner Triebfahrzeugführer Frank Muschke gesteuert. An seiner Seite: Der damals 80-jährige Triebfahrzeugführer a. D. Hans Riedel, der das Abriegeln der deutsch-deutschen Grenze und damit auch der S-Bahn-Verbindung hautnah miterlebt hatte.
Der erste Zug in Richtung Berlin – verfolgt von neugierigen Blicken.
Zur Streckeneröffnung schilderte der Teltower Zeitzeuge die Geschehnisse von der Nacht zum 13. August 1961 in punkt 3: „Als ich dann gegen 1 Uhr meinen Zug aus …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: 20 Jahre Mauerfall: 2005 – Zeittafel – Das Bahnjahr 2005, aus Punkt 3

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28. Februar: Die zweite Ausbaustufe des Prignitz-Express ist fertig. Die Fahrgäste zwischen Neuruppin und Wittstock sparen 15 Minuten Zeit.
1. April: Das Ostsee-Ticket wird wieder eingeführt und gilt jetzt auch im Winter.
April: 2000 Schüler testen „Klasse unterwegs“ – Vorschläge für Klassenfahrten mit Regionalzügen zu den schönsten Zielen im Land Brandenburg.
6. Juni: Der „umgeklappte“ S-Bahnhof Charlottenburg wird eröffnet und verkürzt den Fußweg zur U7 von 400 auf 78 Meter.
13. Juni: Die neue Ringbahnhalle am Bahnhof Papestraße (heute Südkreuz) wird eröffnet. Eine wichtige Bauetappe am künftig zweitgrößten Berliner Bahnhof ist geschafft.
27. Juni: Der Streckenausbau Rathenow-Brandenburg/H. ist beendet.
Juli/August: In einer spektakulären Aktion werden die vormontierten Bügelbauten …

U-Bahn: Graben bis ins Mittelalter Vor dem U-Bahn-Bau in Mitte buddeln die Archäologen, aus Berliner Zeitung

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0085/index.html

Anfangs wollte der Regierende Bürgermeister nicht, dass vor seinem Amtssitz gebuddelt und für die künftige U-Bahn-Linie 5 ein neuer Bahnhof am Roten Rathaus gebaut wird. Er hat sich dann aber doch überzeugen lassen. Bevor die U-Bahn-Bauer nun tiefe Löcher graben, rücken zunächst die Archäologen an. Ab Montag werden sie entlang der Rathausstraße vor dem Roten Rathaus und im Marx-Engels-Forum Zentimeter für Zentimeter Erde abtragen – und nach historischen Spuren und Alltagsgegenständen der alten Berliner suchen.
„Mit diesen Grabungen haben wir erstmalig die Chance, mehr über das alte Berlin zu erfahren“, sagt Archäologe Michael Hofmann vom Landesdenkmalamt. Zunächst werde man auf Keller der Häuser stoßen, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Die Mauerreste werden dokumentiert und dann abgerissen. „Wir wollen tiefer graben und in die Zeit des Mittelalters vordringen, das ist für uns erst richtig …

S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zubringerverkehr zur Jugendmesse YOU Überspringen: S-Bahn Berlin verstärkt Zubringerverkehr zur Jugendmesse YOU Bahnhof Messe Süd wird von Freitag, 9. Oktober, bis Sonntag, 11. Oktober, tagsüber alle 10 Minuten bedient

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(Berlin, 7. Oktober 2009) Die S-Bahn Berlin verdichtet ihr Zugangebot für die Besucher der Jugendmesse YOU, die vom 9. Oktober bis 11. Oktober auf dem Messegelände stattfindet. Am Freitag von 9 bis 22 Uhr und am Samstag und Sonntag jeweils von 9 bis 20 Uhr, fahren neben der Linie S5, die ganztägig im 20-Minuten-Takt bis Olympiastadion verkehrt, auch die Züge der Linie S7 über Westkreuz hinaus bis Olympiastadion. Damit ergibt sich etwa alle 10 Minuten eine Direktverbindung aus Richtung Stadtbahn zum Messegelände. Die Fahrzeit vom Berliner Hauptbahnhof zum Messegelände beträgt 16 Minuten.

Das erweiterte Angebot der S-Bahn ist besonders relevant, da die überwiegende Mehrheit der jungen Besucher auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. Zudem findet die Messe nur im südlichen Teil des Ausstellungsgeländes statt, der nicht über alternative Bahn- oder Busanschlüsse verfügt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG