U-Bahn + Bahnhöfe: U8 wird saniert: Alexanderplatz in S-Bahn umsteigen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Vom 19. Januar bis 30. April wird auf dem U-Bahnhof Jannowitzbrücke zunächst die Bahnsteigseite in Richtung Hermannstraße saniert. Die Züge der U8 von Wittenau nach Hermannstraße fahren in dieser Zeit in Jannowitzbrücke ohne Halt durch.
Umsteigende Fahrgäste von der U-Bahn-Linie U8 aus Richtung Wittenau zu den S-Bahn-Linien S 5, S 7, S 75 oder S 9 sowie von der S-Bahn umsteigende Fahrgäste zur U-Bahn-Linie U8 in Richtung Hermannstraße steigen bitte während der Bauarbeiten nur am Alexanderplatz um.
Sowohl der U-Bahnhof als auch der S-Bahnhof Alexanderplatz sind barrierefrei ausgestattet. Vom 4. Mai bis 14. August wird dann die Bahnsteigseite in Richtung Wittenau saniert und die U-Bahnzüge von Hermannstraße nach Wittenau fahren in Jannowitzbrücke ohne …

U-Bahn + Bahnhöfe: Naturkundemuseum erhält erst 2009 eine eigene Station, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1120/berlin/0062/index.html

Der U-Bahnhof Zinnowitzer Straße wird später umbenannt
Peter Neumann

Die Frist ist verstrichen, es hat nicht rechtzeitig geklappt. Der U-Bahnhof Zinnowitzer Straße in Mitte wird nun doch nicht schon beim nächsten Fahrplanwechsel am 14. Dezember einen neuen Namen bekommen. Anders als geplant kann die Station an der Linie U 6 erst im nächsten Jahr in „Museum für Naturkunde“ umbenannt werden. Damit erhält die lange Geschichte der Bemühungen, diesem Bahnhof eine sinnvollere Bezeichnung zu geben, ein weiteres Kapitel.
„Wir gehen derzeit davon aus, dass die Umbenennung im Sommer 2009 erfolgen wird“, sagte Stefanie Firyn vom Museum für Naturkunde gestern. Als Termin werde jetzt die für den …

U-Bahn + Bahnhöfe: U-Bahnhof Alexanderplatz fertig saniert, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article959655/.html

Die Fliesen glänzten, der Boden war blank gefegt und die Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zeigten sich bester Laune. Gestern haben Mittes Stadtrat für Stadtentwicklung, Ephraim Gothe (SPD), und BVG-Vorstandschef Andreas Sturmowski einen von zwei neuen U-Bahnhof-Ausgängen am Alexanderplatz eröffnet.
Damit ist die Gesamtsanierung des U-Bahnkomplexes abgeschlossen. Sie hatte im März 2003 begonnen und 30 Millionen Euro gekostet, sagte Sturmowski und zerschnitt mit Gothe das rote Band vor dem östlichen Ausgang.
Gothe hob die Bedeutung des größten Umsteigeknotenpunktes hervor: Täglich steigen am Alex 180 000 Menschen um.
Modernisiert wurden die drei U-Bahnlinien der U2, U5 und U8, 86 …

U-Bahn: Fest auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=ver&module=dpa&id=19230756

Berlin (dpa/bb) – Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) laden am 18. Oktober zur Eröffnung des renovierten U-Bahnhofs Alexanderplatz ein. Zur denkmalgerechten Konstruktion gehört unter anderem der neue östliche U-Bahneingang an der Straßenbahnhaltestelle U Alexanderplatz, teilte die BVG am Mittwoch mit. Neu gestaltet ist auch die Ladenpassage im unterirdischen Bahnhof. Von 10.00 bis 18.00 Uhr gibt es im U-Bahnhof ein Showprogramm und einen …

U-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhofssanierung auf die lange Bank geschoben, aus openpr

http://www.openpr.de/news/228948/
Bahnhofssanierung-auf-die-lange-Bank-geschoben.html

(openPR) – Eingeschränkter Zugverkehr am U-Bahnhof Ruhleben bis 2012

Auch nach achtmonatiger Schließung des Gleises 2 aufgrund von Schäden an den Gleisanlagen des Bahnhofes Ruhleben, rührt sich in Sachen Instandsetzungsarbeiten nichts. Dem Senat von Berlin und der BVG war schon lange vor der Gleisabsenkung bekannt, dass der U-Bahnhof Ruhleben und einige umliegende Brücken saniert werden müssen.
Auf eine Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Matthias Brauner gab der Senat nun bekannt, dass die BVG in den letzten Monaten ein Sanierungskonzept erarbeitet habe. Erst im Oktober 2008 werde der entsprechende Finanzierungsantrag dem Senat zur Prüfung vorgelegt.
Matthias Brauner führt aus: „Es ist erschreckend, dass die BVG seit so langer …

Bahnhöfe + Mobilität: 82 Tage ohne Fahrstuhl, aus kombinet

http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/
pub/content,lang,1/oid,18528/ticket,g_a_s_t

Berlin (kobinet) Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg ermittelte die S-Bahnhöfe mit den längsten Aufzugstörungen, berichtet heute die Berliner Zeitung. Gäbe es einen Preis für den Berliner S-Bahnhof mit den längsten Fahrstuhlausfällen, ginge er in den Prenzlauer Berg, so das Hauptstadtblatt: Denn nirgendwo sonst waren die Aufzüge im vergangenen Jahr so lange außer Betrieb wie auf der Ringbahnstation Storkower Straße. Dort summierten sich alle Störungen auf nicht weniger als 82 Tage. Damit führt sie die Rangliste der S-Bahnhöfe mit den gravierendsten Aufzugstörungen an. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat das Ranking erstellt. „Das Ausmaß der Ausfälle ist beängstigend“, sagte VBB-Chef Hans-Werner Franz der Berliner Zeitung.
Auf dem zweiten Platz der Negativ-Rangliste steht der Bahnhof Alexanderplatz. Dort waren die Fahrstühle laut Verkehrsverbund …

U-Bahn + Bahnhöfe: Neue Treppenaufgänge für U-Bahnhof Fehrbelliner Platz, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article702592/
Neue_Treppenaufgaenge_fuer_U_Bahnhof_Fehrbelliner_Platz.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen von morgen an die Zugänge zum U-Bahnhof Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf komplett erneuern.
Im ersten Schritt werden bis zum 19. Dezember die Treppen, die zum Bezirksamt führen, neu gebaut. In einem zweiten Abschnitt soll ab 5. Januar der Abgang vor dem Sitz der Deutschen Rentenversicherung saniert werden. Spielt das Wetter mit, können laut BVG die Arbeiten bis Ende Mai 2009 abgeschlossen sein. Das Verkehrsunternehmen will insgesamt 670 000 Euro in das Projekt investieren.
Grund für die Arbeiten sind laut BVG „erhebliche Mängel“ an den …

U-Bahn: Mozart mit moderner Linie, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0421/lokales/0038/index.html

Am Sonnabend feiert „Die Zauberflöte in der U-Bahn“ Premiere. Wo? Im U-Bahn-Schacht natürlich!
Dämmriges Licht fällt in den U-Bahnhof, die Wände sind hell und hoch. Auf dem Bahnsteig sitzt eine junge Frau, hält eine Flasche, hin und wieder trinkt sie einen Schluck. Unheimliche Leere umgibt sie. Die Frau beginnt zu singen – von der großen Liebe, von Enttäuschung, von Schmerz. Plötzlich zerschlägt sie die Flasche, will sich umbringen. „Dankeschön, nächste Szene“, unterbricht da plötzlich der Dirigent und bringt das Orchester durch eine abrupte Handbewegung zur Ruhe.

Eben noch ferne, verzauberte Welt, Traum von der Liebe des Lebens, Schmerz eines verlorenen Glücks, und jetzt rennen unzählige Menschen zwischen Fahrkartenschaltern, Infosäulen und Bänken des U-Bahnhofs hektisch umher, die eindeutig der Gegenwart entstammen. Warum? Mozart ist in der Stadt, und seine „Zauberflöte“ hält Einzug in die U-Bahn.

Vor Jahren kam Regisseur und Dirigent Christoph Hagel während einer U-Bahnfahrt auf die Idee, Mozarts berühmteste Oper in einem U-Bahnhof zu inszenieren – der Grundstein für das Stück „Die Zauberflöte in der U-Bahn“ war gelegt. Der noch geschlossene U-Bahnhof Bundestag auf der Linie U55, die die BVG voraussichtlich 2009 in Betrieb nehmen wird, ist die perfekte Kulisse für eine über 200 Jahre alte Geschichte: Die mysteriöse Unterwelt aus Tunneln und Gleisen ist wie geschaffen für die Darstellung des Königreichs der Nacht, gleichzeitig strahlt der U-Bahnhof Moderne und Fortschritt aus und erinnert so nicht im Entferntesten an Mozarts Zeiten. Das ist nicht der einzige Kontrast, mit dem die Inszenierung spielt. Die junge Frau, Pamina, könnte auch jene sein, die morgens in der U-Bahn neben einem sitzt. Prinz Tamino hingegen sieht mit seinem Samt-Jackett aus wie ein Zeitreisender.

Natürlich wurde auch die Geschichte an die Moderne angepasst. So ist Papageno jetzt Punk und Mozarts Knaben bewegen sich auf Skateboards durchs Königreich. Gespielt werden die Skater unter anderem vom 15-jährigen Farit und dem 17-jährigen Ioannis. „Die Proben sind immer ziemlich lang“, sagt Farit. „Aber eigentlich ist das cool.“ Kein Wunder, schließlich können die beiden so ihrer größten Leidenschaft frönen: „Skaten ist immer etwas Neues. Nicht wie Schwimmen oder solche Sportarten, bei denen man immer das Gleiche macht“, schwärmt Ioannis. Außerdem sei die Zusammenarbeit mit all den professionellen Künstlern aus der ganzen Welt wirklich „krass“.

„Zum Ziele führt dich diese Bahn“, rufen an einer Stelle des Stücks die Knaben aus. Spätestens jetzt leuchtet jedem ein, warum Oper und U-Bahnhof in diesem Fall perfekt zueinander passen. Und BVG-Tickets bekommen eine völlig neue, zauberhafte Bedeutung. (Shirine Issa, 19 Jahre)

Spielzeit: „Die Zauberflöte in der U-Bahn“ wird vom 26.4. bis 25.5. im U-Bahnhof „Bundestag“ aufgeführt.

Alle Informationen zum Stück, Spielzeiten und Karten unter www.zf-u.de, www.bvg.de

U-Bahn: BVG will alle Rolltreppen in U-Bahnhöfen stilllegen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/desk/1044627.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe planen offenbar, in den kommenden Jahren in den U-Bahnhöfen alle Fahrtreppen abzuschalten. Entsprechende Überlegungen bestätigte BVG-Sprecherin Petra Reetz morgenpost.de. Langfristiges Ziel des Unternehmens sei es, alle 170 Stationen barrierefrei auszubauen: also mit Liften oder Rampen zu versehen.
Von Tanja Laninger

Sie transportieren Millionen Menschen stetig unter die Erde und wieder zurück ans Tageslicht: die Rolltreppen in der U-Bahn. Doch ihre Tage könnten gezählt sein. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) überlegen, alle „Fahrtreppen“ vom Netz zu nehmen. „Wir denken intensiv darüber nach“, bestätigt BVG-Sprecherin Petra Reetz. „Überall dort, wo wir Lifte einbauen, sind Fahrtreppen dann verzichtbar“, sagt Reetz. In neuen U-Bahnhöfen wie Hauptbahnhof, Brandenburger Tor und Bundestag sind erst gar keine mehr eingebaut worden. Bereits bestehende werden abgebaut. Ein Beispiel ist der U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz auf der Linie 8. „Die Fahrtreppe haben wir wegen Verschleiß stillgelegt“, sagt Reetz. Die Zusatznotiz in den Unterlagen lautet: „Zum Rückbau vorgesehen“.
Reetz verweist auf den geringen Nutzen des Transportmittels sowie seinen exklusiven Charakter. So fördere das Rolltreppefahren nicht die …

Bahnhöfe + U-Bahn: Bahn-Rolltreppen stehen seit Wochen still, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/179747.html

sk

Berlin – 87, 88 – ächz! Endlich oben! 88 Stufen muss laufen, wer im U-Bahnhof Gesundbrunnen den Ausgang Humboldthain benutzt. Die Aufwärts-Rolltreppe steht seit Wochen still. Nicht die einzige im U- und S-Bahnnetz.
Die Rolltreppe im U-Bahnhof Gesundbrunnen zum Humboldthain gilt als eine der längsten in Berlin. Desto ärgerlicher, dass die Stufen still stehen, ein rot-weißes Absperrgitter die bequeme Aufwärtsfahrt blockiert.
Es gibt zwar einen Lift. Aber da muss man zurück über den halben Bahnsteig. Fahrgast Paul Willer (57) ärgert sich: „Wieso kriegt es die BVG nicht auf die Reihe, …