Straßenverkehr: Frost lässt Straßen aufbrechen, aus Berliner Morgenpost

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article1015382/.html

Der Frost der vergangenen Woche hat ganze Arbeit geleistet: Auf Berlins maroden Straßen brechen wieder zahllose Schlaglöcher auf. Einige von ihnen haben regelrecht Tradition. Wie etwa die tiefe Delle auf der Greifswalder Straße kurz vor der Kreuzung mit der Danziger Straße in Prenzlauer Berg.
„Der Schaden mitten auf der stadteinwärts führenden Spur wird jedes Mal notdürftig repariert und bricht im nächsten Winter neu auf“, sagt Ilka Feustel, die die Kreuzung tagtäglich passiert. Immerhin: Als das Loch fast so breit war wie die Fahrspur, ließ das Bezirksamt Pankow erst rot-weiße Warnkegel, dann einen Bauzaun aufstellen. Am Dienstag schließlich wurde das Loch wieder mit Asphalt zugeschmiert. Autofahrerin Feustel bezweifelt, ob diese Reparatur lange hält.
„Berlins Straßen werden oft nur notdürftig ausgebessert, statt sie zu sanieren“, sagt Verkehrsexperte …

Straßenverkehr: Die Salvador-Allende-Brücke bröckelt / Der Senat spricht inzwischen von Abriss und Neubau, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2009/0115/berlin/0051/index.html

Die Salvador-Allende-Brücke bröckelt / Der Senat spricht inzwischen von Abriss und Neubau
Karin Schmidl
KÖPENICK. Lange haben die Experten gerechnet, jetzt steht es fest: Die Salvador-Allende-Brücke, eine der wichtigsten Verkehrstrassen im Bezirk, wird wohl doch abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Die Kosten für eine Instandsetzung seien nicht abschätzbar, sagt Eva-Maria Foth von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Die vierspurige Allende-Brücke, die erst seit 1981 in Betrieb ist, wird schon seit Jahren beobachtet. Wie in den 70er-Jahren üblich, war auch bei ihrem Bau Zement verwendet worden, dessen Zuschlagstoffe Kies und Sand einen hohen Alkalianteil aufwiesen. Das Ergebnis: Die Brücke bröckelt. Halbjährlich entnommene Proben hätten gezeigt, dass die Risse tiefer werden, sagt Foth. „Die chemischen Reaktionen, die durch die Wassernähe noch begünstigt werden, sind nicht …

Straßenverkehr: Lustgarten soll vergrößert werden, aus Berliner Morgenpost

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article1014726/.html

Die Idee ist nicht ohne Charme: Wenn 2014 das Stadtschloss in Berlins historischer Mitte wieder steht, könnten die Berliner und die Besucher der Stadt ungestört von Autos und Abgasen zwischen den Ausstellungen im neuen Humboldt-Forum und den Sammlungen auf der Museumsinsel flanieren.
Der Spaziergang würde dann durch eine der schönsten Parkanlagen Berlins führen: den Lustgarten, so, wie ihn Karl Friedrich Schinkel und Joseph Lenné nach 1830 anlegen ließen.
Für diese „tolle Vision“ würde der Vorsitzende des ADAC Berlin-Brandenburg, Walter Müller, gern etwas tun, was man von dem Chef eines Autofahrerclubs nicht unbedingt erwartet: Er plädiert dafür, die Karl-Liebknecht-Straße zwischen Liebknechtbrücke und Schlossbrücke für Autos zu sperren. Müllers Vorschlag: Der Ost-West-Verkehr sollte durch einen noch …

Radverkehr: Berliner Wall AG steigt bei Fahrradverleiher ein, aus Berliner Morgenpost

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article1012550/.html

Der Außenwerber Wall ist mit 25,1 Prozent beim Leihfahrrad-Anbieter Nextbike aus Leipzig eingestiegen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, wie Wall in Berlin meldete.
– Bei Ausschreibungen um Werberechte sollen die Dienstleistungen von Nextbike künftig mit angeboten werden. Wall beschäftigt 723 Mitarbeiter und setzte 2007 rund 152,4 Mio. Euro um. Das Unternehmen vermietet Werbeflächen unter anderem in Berlin, Boston, Budapest, Istanbul und Sofia.
Die Nextbike GmbH wurde 2004 gegründet. Ihre Fahrräder fahren unter anderem in Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und Leipzig. Das Unternehmen ist auch in Österreich und Neuseeland vertreten und finanziert das Verleihsystem über …

U-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: Millionenteurer Überweg gleich wieder gesperrt, aus Berliner Zeitung

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Am U-Bahnhof Tierpark fehlen noch die Ampeln
Stefan Strauß
Er soll Fußgängern den Weg vom U-Bahnhof Tierpark zu den Straßenbahnlinien auf dem Mittelstreifen erleichtern, der neue ebenerdige Fußgängerüberweg über die Straße Am Tierpark. Vor einem Monat wurden der Weg und ein Aufzug am U-Bahnhof eröffnet. 2,5 Millionen Euro kostete das Vorhaben, die Haltestelle der Straßenbahn wurde um einige Meter verlegt.
Doch der neue Überweg ist schon wieder gesperrt. Weil noch die Ampeln fehlen, ließ die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Absperrgitter aufstellen. Fußgänger müssen jetzt wieder die Straße durch den Tunnel unterqueren oder einen Umweg laufen.
Der Berliner Fahrgastverband (IGEB) macht die Abteilung Verkehrslenkung …

U-Bahn: Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. "Es ist kurz vor zwölf", warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner., aus Berliner Morgenpost

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berlin/article1008460/.html

Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner. Nach Berechnungen und Beobachtungen seiner Behörde würden in mehreren Bezirken Straßenschäden über U-Bahntunneln „erschreckend zunehmen“.
Büttner: „Dies führt zwangsläufig zu Rissen in den Tunneldecken der Bahn und könnte im Extremfall Einsturz bedeuten.“ Erste Sicherungsarbeiten sind bereits angeordnet. Allerdings bestehe kein Anlass zur Panik.
Auslöser des Problems ist der Lkw-Verkehr, der täglich über die Hauptstadtstraßen rollt und ständig zunimmt. Um weitere Schäden abzuwenden, werden noch in diesem Monat an den gefährdeten Stellen rund um den …

U-Bahn: Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1008460/.html

Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner. Nach Berechnungen und Beobachtungen seiner Behörde würden in mehreren Bezirken Straßenschäden über U-Bahntunneln „erschreckend zunehmen“.
Büttner: „Dies führt zwangsläufig zu Rissen in den Tunneldecken der Bahn und könnte im Extremfall Einsturz bedeuten.“ Erste Sicherungsarbeiten sind bereits angeordnet. Allerdings bestehe kein Anlass zur Panik.
Auslöser des Problems ist der Lkw-Verkehr, der täglich über die Hauptstadtstraßen rollt und ständig zunimmt. Um weitere Schäden abzuwenden, werden noch in diesem Monat an den gefährdeten Stellen rund um den …

Straßenverkehr: Souvenirs von der Brücke der Spione, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1231/berlin/0059/index.html

Schon wieder wurde eine Erinnerungstafel in englischer Sprache gestohlen
Birgitt Eltzel
ZEHLENDORF. Seit mehr als 300 Jahren verbindet sie die Städte Berlin und Potsdam. Doch nicht dafür ist die Glienicker Brücke berühmt geworden. Wie kaum ein anderes Bauwerk symbolisiert die „Brücke der Spione“ die Zeiten des Kalten Krieges. Dort tauschten die Sowjetunion und die USA Agenten aus. Für die Bürger auf West-Berliner und auf DDR-Seite blieb die Brücke bis zum Mauerfall unzugänglich. Sie kannten das Bauwerk mit dem englischen Spitznamen „Bridge of Spies“ höchstens aus Thrillern in Film und Fernsehen.
Heute ist die Glienicker Brücke eines der am meisten besuchten Ziele der Region, sagt Christian Tänzler von der Berlin Tourismus Marketing GmbH. „Reisebusse fahren von Berlin und Potsdam dorthin, auch …

Straßenverkehr: Das sind 2009 Berlins schlimmste Stau-Stellen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1006093/
Das_sind_2009_Berlins_schlimmste_Stau_Stellen.html

Berlins Autofahrer müssen sich auch im kommenden Jahr auf zahlreiche Straßensperrungen, Umleitungen und Staus einstellen. Morgenpost Online nennt die 25 schlimmsten Staufallen für das Jahr 2009.
Berlins Autofahrer müssen sich auch im kommenden Jahr auf zahlreiche Straßensperrungen, Umleitungen und Staus einstellen. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung werden mehr als 50 Großbaustellen auf Hauptstraßen und Autobahnen den Verkehr behindern. Zu den bereits bekannten Dauerbaustellen – etwa an der Elsenbrücke, an der Spandauer-Damm-Brücke und rund um den Alexanderplatz – kommen allein im ersten Halbjahr etwa zwei Dutzend neue Baumaßnahmen. Die 25 gravierendsten Staufallen für das Jahr 2009:

A10: Am nördlichen Berliner Ring in Pankow beginnt im März der …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Bösebrücke muss saniert werden, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2008/1223/berlin/0065/index.html

Stahl wird untersucht
Peter Neumann
Die Bösebrücke zwischen Wedding und Prenzlauer Berg, eine der wichtigsten Ost-West-Verbindungen in Berlin, muss saniert werden. Das kündigte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an. „Die Brücke muss instand gesetzt werden, da sich die Abdichtung und der Fahrbahnbelag nicht mehr in einem optimalen Zustand befinden“, sagte Marko Rosteck, Sprecher der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Nun werde der fast 100 Jahre alte Brückenstahl genauer untersucht. „Voraussichtlich im April 2009 wird der Umfang der Instandsetzungsarbeiten feststehen“, kündigte Rosteck an. „Mit dem Beginn der Instandsetzung ist frühestens …