Straßenverkehr: Senatorin lässt sich nicht beirren – die A 100 wird weiter geplant Wirtschaft befürchtet, dass sich das Bauprojekt verzögert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1125/berlin/
0045/index.html

Wirtschaftsleute und Umweltschützer sind sich ausnahmsweise einmal einig. Nach ihrer Einschätzung wird die von der rot-roten Koalition angekündigte Sperre von 3,1 Millionen Euro für die Planung der Autobahn A 100 nach Treptow dazu führen, dass sich der Zeitplan nicht mehr halten lässt. „Wenn das Geld nicht bis zum Frühjahr freigegeben wird, dürfte sich der Baubeginn verzögern“, sagte Jochen Brückmann von der Industrie- und Handelskammer (IHK), der die Autobahn für absolut notwendig hält. Von „mindestens einer Verzögerung“ sprach auch Martin Schlegel vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Er hofft, dass das Projekt gekippt wird.
Doch die Stadtentwicklungssenatorin lässt sich nicht beirren. Ingeborg Junge-Reyer (SPD) bekräftigte gestern, dass sie an der A 100 festhalte. Das Planfeststellungsverfahren könne „weitergeführt werden“. Ihre Verwaltung erwartet keine Verzögerungen. Der Zeitplan gelte. Danach soll der Bau der 3,2 Kilometer …

Straßenverkehr: Mehr Nutzen als Schaden Ulrich Paul ULRICH PAUL meint, dass die A 100 zur Entlastung anderer Gebiete verlängert werden sollte., aus Berliner Zeitung

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0079/index.html

Kaum ein Streit wird seit Jahren so erbittert geführt wie die Auseinandersetzung um den Neubau von Autobahnen. Jetzt haben die Fraktionen von SPD und Linkspartei den Weiterbau der Stadtautobahn A 100 von Neukölln nach Treptow infrage gestellt, der vom rot-roten Senat geplant wird. Einer der Kritikpunkte ist, dass die Autobahn durch dicht besiedeltes Gebiet führen soll. Das ist zwar zutreffend, doch noch kein überzeugendes Argument gegen das Projekt. Denn die Stadtautobahn erfüllt generell die Funktion, den vorhandenen Verkehr zu bündeln. Viele andere Stadtgebiete werden dadurch entlastet, wie Untersuchungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gezeigt haben.
Eine solche Entlastung ist auch durch den geplanten Weiterbau der A 100 von Neukölln nach Treptow zu erwarten. Deswegen ist es bei Abwägung aller Argumente sinnvoll, die Autobahn zu verlängern – selbst wenn dafür …

Bus: Unterricht an der Haltestelle Von Viola Petersson Eberswalde (MOZ) Auch Busfahren will gelernt sein. „Dies gilt für Schüler wie Fahrer gleichermaßen“, ist Jörn Mensing, Centerleiter in der Automobilgesellschaft Weilbacher, überzeugt., aus MOZ

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category/Eberswalde/id/305137

Eberswalde (MOZ) Auch Busfahren will gelernt sein. „Dies gilt für Schüler wie Fahrer gleichermaßen“, ist Jörn Mensing, Centerleiter in der Automobilgesellschaft Weilbacher, überzeugt. Gemeinsam mit einem Partner bietet das Unternehmen am 15. Dezember deshalb erstmals ein Sicherheitstraining für die Region an.
Es ist der Albtraum schlechthin: ein Schulbusunglück wie jenes von 1999 in Altlandsberg (Märkisch-Oderland), bei dem fünf Menschen getötet wurden. Und sofort wurden Rufe nach mehr Sicherheit laut. Einiges hat sich seither getan. So tourt beispielsweise die Polizei – gemeinsam mit der Barnimer Busgesellschaft – zu Beginn des Schuljahres durch den Landkreis und unterweist Erstklässler in Sachen Verhalten im Schulbus. Das Projekt ist unter dem Namen „Busschule“ bekannt geworden.
Die Automobilgesellschaft Weilbacher, ein Mercedes-Benz-Haus, legt jetzt gewissermaßen nach, gemeinsam mit der Evo Bus GmbH aus Mannheim. Das Unternehmen …

Bus: Unterricht an der Haltestelle Von Viola Petersson Eberswalde (MOZ) Auch Busfahren will gelernt sein. "Dies gilt für Schüler wie Fahrer gleichermaßen", ist Jörn Mensing, Centerleiter in der Automobilgesellschaft Weilbacher, überzeugt., aus MOZ

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Eberswalde (MOZ) Auch Busfahren will gelernt sein. „Dies gilt für Schüler wie Fahrer gleichermaßen“, ist Jörn Mensing, Centerleiter in der Automobilgesellschaft Weilbacher, überzeugt. Gemeinsam mit einem Partner bietet das Unternehmen am 15. Dezember deshalb erstmals ein Sicherheitstraining für die Region an.
Es ist der Albtraum schlechthin: ein Schulbusunglück wie jenes von 1999 in Altlandsberg (Märkisch-Oderland), bei dem fünf Menschen getötet wurden. Und sofort wurden Rufe nach mehr Sicherheit laut. Einiges hat sich seither getan. So tourt beispielsweise die Polizei – gemeinsam mit der Barnimer Busgesellschaft – zu Beginn des Schuljahres durch den Landkreis und unterweist Erstklässler in Sachen Verhalten im Schulbus. Das Projekt ist unter dem Namen „Busschule“ bekannt geworden.
Die Automobilgesellschaft Weilbacher, ein Mercedes-Benz-Haus, legt jetzt gewissermaßen nach, gemeinsam mit der Evo Bus GmbH aus Mannheim. Das Unternehmen …

Straßenverkehr: Rot-Rot blockiert Wowereits A 100 Regierungsfraktionen sperren Berliner Senat die Gelder für Autobahnbau von Neukölln nach Lichtenberg / Zweite Schlappe für Regierenden Bürgermeister binnen weniger Tage, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1124/seite1/
0026/index.html

BERLIN. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen haben die Koalitionsfraktionen von SPD und Linkspartei ein wichtiges Vorhaben des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) gestoppt. Gestern blockierten die Abgeordneten des rot-roten Regierungsbündnisses den Senatsplan für die umstrittene Verlängerung der Autobahn A 100 von Neukölln via Treptow nach Lichtenberg. Zuvor hatten die Parlamentarier bereits Wowereits Kandidatin für den Präsidentenposten des Landesrechnungshofs durchfallen lassen.
Nun haben die SPD- und die Linksfraktion die Planungskosten für den Weiterbau der A 100 gesperrt. Dafür waren im Doppelhaushalt 2010/11 insgesamt 3,1 Millionen Euro vorgesehen. „Wir haben ein Stoppschild gesetzt“, sagte Stefan Zackenfels, Haushaltsexperte der SPD-Fraktion gestern. Die Linken-Haushaltspolitikerin Jutta Matuschek erklärte: „Es ist eine Bremse, noch kein Abschied.“ Das Vorgehen ist …

Potsdam + Straßenverkehr: Vorfristig wieder auf vier Fahrspuren Nadelöhr auf Langer Brücke öffnet sich am Wochenende, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11662361/60709/
Nadeloehr-auf-Langer-Bruecke-oeffnet-sich-am-Wochenende.html

POTSDAM / INNENSTADT – Ab dem kommenden Wochenende kann der Verkehr auf der Breiten Straße und der Langen Brücke wieder vierspurig fließen. Das sagte der Geschäftsführer des Sanierungsträgers Potsdam, Erich Jesse, gestern auf Anfrage. Auch die vielfach kritisierte Sonderspur für Busse und Straßenbahnen in der Zeppelinstraße werde dann aufgehoben. Freigeben könne man am Anfang der kommenden Woche die Geh- und Radwege auf der stadtauswärts führenden Seite der Langen Brücke sowie vor der Fachhochschule. Der in der Bauphase umgeleitete Linienbus 695 kehrt wieder auf seine alte Route in der Breiten Straße zurück.
In fünf statt sechs Wochen konnten die Fahrbahnen auf das historische Niveau des Alten Marktes abgesenkt und eine Trinkwasserhauptleitung verlegt werden, sagte Jesse. Ein gnädiger Wettergott und gute Projektkoordinierung mit …

Straßenverkehr: In Prenzlauer Berg werden im nächsten Jahr Parkscheinautomaten eingeführt. Rund 1,2 Millionen Euro will der Bezirk Pankow 2010 einnehmen. 2011 sollen es sogar 4,8 Millionen Euro sein. Auch Knöllchen sollen helfen, den Haushalt zu sanieren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1210051/
Pankow-kassiert-Autofahrer-bei-Parkplaetzen-ab.html

Am 1. Oktober 2010 sollen in Prenzlauer Berg die Parkscheinautomaten in Betrieb gehen. Rund 1,2 Millionen Euro will Pankow dadurch noch 2010 einnehmen. 2011 sollen es sogar 4,8 Millionen Euro sein. Diese Zahlen nennt der Wirtschaftsplan zur Parkraumüberwachung, den das Bezirksamt Pankow jetzt vorgelegt hat. Er wird nun in den Ausschüssen der Bezirksverordneten-Versammlung diskutiert. Die Geldquellen sind 13.459 Stellplätze in den Gebieten Am Prenzlauer Berg, Belforter Straße, Christburger Straße, Falkplatz, Helmholtzplatz, Immanuelkirchstraße, nördliche Torstraße, Oderberger Straße, Sredzkistraße und Thälmannpark.
Rund 450 Parkscheinautomaten werden aufgestellt. Die Gebührenpflicht soll für die Zeit von Montag bis Sonnabend, 9 bis 24 Uhr, gelten. Parken soll pro Stunde einen Euro kosten, an Belforter Straße, Helmholtzplatz und Sredzkistraße, also in den Szenegebieten, zwei Euro pro Stunde. Die östliche Grenze der …

Bahnverkehr + Straßenverkehr: Schneller nach Stettin Frankfurt (Oder) (MOZ) Die deutschen Bundesländer und polnischen Wojewodschaften entlang der Grenze sind an deutlich verbesserten Verkehrswegen interessiert., aus MOZ

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category/Berlin_Brandenburg/id/304252

In einem Forderungskatalog, der auf einem Spitzentreffen im Januar den Regierungen in Berlin und Warschau vorgelegt werden soll, sind schnellere Schienenverbindungen sowie neue Brücken und Straßen enthalten. Ein Arbeitspapier, das der „Märkischen Oderzeitung“ vorliegt, umfasst mehr als zwei Dutzend Infrastruktur-Projekte, darunter auch zahlreiche regionale Verbindungen für die Eisenbahn.
Unter anderem soll die Fahrzeit mit dem Zug von Berlin über Cottbus nach Breslau von heute über sechs auf unter drei Stunden verkürzt werden. Die Verbindung Berlin-Stettin soll für den Verkehr mit bis zu 160 km/h ausgebaut und nach Danzig sowie ins Baltikum weitergeführt werden.
Weiterentwickelt beziehungsweise neu eingerichtet werden sollen Regionalverbindungen auf der „Ostbahn“ zwischen Berlin und Gorzow (Landsberg) beziehungsweise zwischen Berlin, Frankfurt und …

Straßenverkehr: Lärmschutz verteuert Berliner Straßenbau deutlich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1207913/
Laermschutz-verteuert-Berliner-Strassenbau-deutlich.html

Es sind kaum 150 Meter. Ein kleiner Durchstich, um Kreuzberg besser als bisher an Mitte anzubinden und die aus Mauerzeiten stammende Verkehrsbarriere zur Leipziger Straße zu öffnen. Vier Millionen Euro, so hatten die Planer des Senats einst kalkuliert, würden benötigt, um die Axel-Springer-Straße am Spittelmarkt an die große Ost-West-Verbindung anzuschließen. Doch jetzt steigen die Kosten erheblich. Offenbar hatte niemand bedacht, welchen Aufwand die paar Straßenmeter für den Lärmschutz bei den Anliegern bedeuten würden. Jedenfalls wird das Projekt jetzt mit 11,45 Millionen Euro kalkuliert.
Zur Sitzung des Hauptausschusses am Freitag weist die sogenannte „Baumittelliste“ weitere Bauvorhaben aus, die nach überarbeiteter Planung deutlich teurer werden als zunächst angenommen. Die Abgeordneten sollen dann zustimmen, dass diese Steigerungen in den Haushalt …

Straßenverkehr: Teure Autobahn Der 16. Abschnitt der Stadtautobahn A 100 führt vom Dreieck Neukölln zur Straße Am Treptower Park. Er ist 3,2 Kilometer lang, ein Großteil verläuft in einem Tunnel und als Trogstrecke., aus Berliner Zeitung

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0056/index.html

300 Kleingärten, Hunderte Bäume und vier Mehrfamilienhäuser mit 200 Wohnungen sollen weichen. Die Eröffnung der Trasse ist für 2016/17 geplant.
Die Strecke kostet insgesamt 442,8 Millionen Euro. Vom Bund kommen 363,9 Millionen Euro für den Bau und 55,5 Millionen Euro für den Grundstücksankauf. Das Land Berlin hat für Planung und Bauvorbereitung 23,4 Millionen Euro eingeplant, wovon der Bund dem Land einen Teil erstattet.
Mit 140 Millionen Euro pro Kilometer wäre die Trasse die teuerste Autobahn Deutschlands. Nicht mal der Transrapid in München, der 90 Millionen pro Kilometer kosten sollte und abgesagt wurde, war so teuer. Die hohen Kosten resultieren nach Aussage der Stadten- twicklungsverwaltung unter anderem daher, dass ein 400 Meter langer Tunnel gebaut werden muss, lange Geländeeinschnitte vorgenommen werden sowie „Flüster-Asphalt“ und andere Lärmschutz-…