Straßenbahn: Haltestellenumbenennung auf der Linie M10

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/112195/name/
Haltestellenumbenennung+auf+der+Linie+M10

Oderberger Straße heißt jetzt Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, sonst ändert sich nichts.

Wenn Sie ab heute mit der M10 unterwegs sein sollten um zur Oderberger Straße zu fahren, werden Sie sicherlich an Ihrem Ziel vorbeifahren. Ab heute heißt die Haltestelle Oderberger Straße nämlich Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Geben Sie also acht, damit Sie nicht übers Ziel hinausfahren.

Datum: 18.08.2006

Straßenbahn: Weiter Streit um Tram-Brücke – Land prüft nicht auf Plausibilität der Daten, aus Potsdam-abc

http://www.potsdam-abc.de/meldungen/
anzeigen.php?id=9396

Der Verkehrsbetrieb Potsdam (ViP) sieht den Neubau der Trambrücke parallel zur Langen Brücke als „deutliche verkehrliche Verbesserung“ für die Stadt an. Das sagte ViP-Geschäftsführer Martin Weis gestern auf Nachfrage. Er wolle jedoch nicht auf die Aussagen der Fraktion Die Andere vom Vortag reagieren: „Die Behauptungen entbehren jeder Grundlage“, so Weis. Wolfram Meyerhöfer, für die Fraktion im Beirat Potsdamer Mitte vertreten, hatte am Dienstag vor Journalisten gesagt, die Grundlagen für die erstellte Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der Brücke sei „manipuliert und modelliert“. Er wolle sich mit seinen Erkenntnissen an den Fördermittelgeber wenden und das seiner Ansicht nach …

Straßenbahn: Die Tram geht, der Bus kommt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
nachrichten/verkehr/70190.asp

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) will in den nächsten zwölf Monaten bis zu zehn Teilstrecken der Straßenbahn durch Busse ersetzen. Dagegen fordert der Fahrgastverband den Ausbau des Schienennetzes auf viel befahrenen Strecken. (08.08.2006, 16:16 Uhr)
Die Tageszeitung (taz) berichtet, dass die Energiekosten laut Senatsverwaltung für Wirtschaft deutlich unter denen eines Busses lägen. Ein Kilometer Busfahren koste die BVG 42 Cent, ein einzelner U-Bahn-Waggon 20 und eine Tram 33 Cent. Allerdings müsse man für die Straße im Gegensatz zur Schiene nichts zahlen, wird der …

Straßenbahn: Falkenberger Brücke: Ende der Sanierung naht, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/08/05/
bezirke/845656.html

Hohenschönhausen Der langwierige Bau neuer Tram-Gleise und Haltestellen auf der „Falkenberger Brücke“ am S- und Regionalbahnhof Hohenschönhausen neigt sich seinem Ende zu.
BVG-Sprecher Klaus Watzlack versichert: „Spätestens Ende Oktober werden die Arbeiten beendet sein.“ Genervte Fahrgäste hatten kritisiert, dass die vor 16 Monaten eingerichtete Baustelle oft längere Zeit verwaist war. Da die Arbeiten bei laufendem Betrieb der Tramlinien M 4 und M 17 erfolgen, mussten die …

Straßenbahn: Potsdam: Projekt für den Aufbau einer Straßenbahn aus dem Jahr 1907

http://www.lok-report.de/

Potsdam soll um eine Attraktion reicher werden. Eine Bahn aus dem Jahre 1907 soll zum 100. Jahrestag der „Elektrischen“ durch die historische Innenstadt fahren. Bereits im vergangenen Jahr konnte die Landeshauptstadt Potsdam ein großes Fest rund um die Straßenbahn feiern: Seit 125 Jahren gibt es schienengebundene Fahrzeuge für den ÖPNV in der Landeshauptstadt.
Viele waren im Mai 2005, auch zum Teil von weit her gekommen, um das Fest würdig zu begehen. Diese Begeisterung war für einige Potsdamer Fans der Straßenbahn ein willkommener Anlass, um mehr zu tun für Traditionspflege, Dokumentation der Technikgeschichte von Straßenbahnfahrzeugen und zur Popularisierung der Geschichte des Nah-verkehrs in Potsdam.
Am 1. Dezember 2005 gründeten sie den Förderverein Historische Straßenbahn Potsdam e.V., unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters. Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Bundesverkehrsminister i.R. ist ebenfalls ein aktiver Unterstützer des Vereins. Erklärtes Ziel der Vereinsmitglieder ist es, einen elektrisch betriebenen Straßenbahn-Triebwagen aus dem Jahr 1907 möglichst bis zum 100-jährigen Jubiläum am 2. September 2007 komplett und originalgetreu wiederaufzubauen. Insgesamt sind 440.000 Euro für das Projekt kalkuliert, die Finanzierung soll mit staatlichen Förderungen und privaten Spenden realisiert werden. Da ist Aktivität gefragt.
Auf der umfangreichen Website www.historische-strassenbahn-potsdam.de wird das Projekt ausführlich in Wort und Bild vorgestellt. In einem Katalog von Einzelteilen. Straßenbahnfreunde können durch den symbolischen Erwerb von Bauteilen oder Komponenten helfen, das Unterfangen zu finanzieren. Von der einfachen Schraube für einen Euro bis zur Beteiligung an der kompletten Elektroausrüstung über 50.000 Euro ist für jedes Budget etwas dabei. Darüber hinaus stehen im Internet-Auktionshaus EBAY „Billetts“ für die Jungfernfahrt am 2. September 2007 zur Versteigerung an. Die ersten sieben Fahrkarten sind bereits „unter den Hammer gekommen“.
Der Zeitplan für den Wiederaufbau ist eng bemessen, jedoch besteht aus Sicht des Vereinsvorsitzenden reale Chance zum 100sten Jahrestag der „Elektrischen“ in Potsdam, eine historische Straßenbahn Lindner – Motorwagen Baujahr 1907 auf den Potsdamer Gleisen zu haben. „Wenn alle Potsdamer nur einen kleinen Obolus beitragen würden, wäre die Finanzierung so gut wie sicher.“ (Pressemeldung Förderverein Historische Straßenbahn Potsdam e.V., 04.08.06).

Straßenbahn: Eine Galgenfrist für die schönste Straßenbahnstrecke, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/574526.html

Nach Notreparatur ist der Betrieb der Uferbahn nach Schmöckwitz bis 2011 gesichert – Stilllegung droht nach wie vor

Peter Neumann

GRÜNAU. Die von der Stilllegung bedrohte Straßenbahnstrecke zwischen Grünau und Schmöckwitz hat eine Galgenfrist bekommen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben angekündigt, dass sie noch in diesem Sommer für rund 600 000 Euro abgefahrene Schienen und kaputte Schwellen ersetzen werden. „Durch diese Notreparatur ist der sichere Betrieb bis 2011 gewährleistet“, sagte BVG-Betriebsvorstand Thomas Necker gestern. Danach soll die Uferbahn allerdings …

Straßenbahn: Bier auf Gleisbett, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/573852.html

Die BVG hat in der Kastanienallee neue Schienen verlegt. Und Berlin den Ort des Monats beschert

Marin Majica

Es ist ein Ort wie ausgedacht für einen Berlin-Film. Einer der bekanntesten Vertreter dieses Genres hieß 1997 „Das Leben ist eine Baustelle“. Und natürlich fällt einem der schöne Film mit Christiane Paul und Jürgen Vogel ein, wenn auf der Kastanienallee in Prenzlauer Berg eine Baustellengrube aufgerissen wird. Und plötzlich der Treffpunkt der Wahl zum abendlichen Biertrinken in der Mitte der Stadt wird.
Die BVG hat nur neue Schienen verlegen wollen, aber abends sitzen jetzt seit knapp zwei Wochen Menschen in der Baugrube. Sie fläzen sich auf …

Straßenbahn: Hoffnung für die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002947

Auch nach 2010, wenn die derzeit laufende #Verkehrsbestellung ausläuft, sollen weiterhin #Straßenbahnen zwischen #Berlin-Friedrichshagen, #Schöneiche (bei Berlin) und #Rüdersdorf fahren. Damit scheint die „#Wackelpartie“ vorerst beendet, nachdem immer wieder das Aus für die fast 15 Kilometer lange Strecke am östlichen Stadtrand von Berlin gekommen zu sein schien. Die nunmehr von den #Miteigentümern, den Landkreisen Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie den Gemeinden Schöneiche und Rüdersdorf verabschiedete Erklärung enthält die Feststellung, dass die #Straßenbahn „weiterhin als ökologisches und nachhaltiges Verkehrsmittel eine bedeutsame #Verkehrsfunktion in der Region haben werde.“

„Straßenbahn: Hoffnung für die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn, aus Signal“ weiterlesen

Straßenbahn: Die Uferbahn wird weiter fahr’n!, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002943

Der #Vorstand der BVG hat in einem Brief an #Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer mitgeteilt, dass die Berliner Verkehrsbetriebe von einer #Einstellung des #Straßenbahnbetriebes auf der Strecke zwischen #S-Bahnhof #Grünau und #Alt-Schmöckwitz vorerst absehen. Allerdings dementierte BVG-Betriebsvorstand Thomas #Necker sofort, dass diese Entscheidung aufgrund der zahlreichen Proteste gefallen sei. Warum also dann? Bei einer sofortigen Stillegung hätte die BVG die Strecke im Bereich des Strandbades zurückbauen müssen. Diese Auflage wurde ihr durch den Bezirk Treptow-Köpenick gemacht, der an dieser Stelle Parkplätze errichten wollte. Mit der #Rückzahlung von Investitionsmitteln hätte die BVG rund zwei Millionen Euro allein in diesem Bereich für die Stillegung zahlen müssen. Stattdessen sollen jetzt erst einmal für 600 000 Euro die wichtigsten Reparaturen an der Strecke ausgeführt werden.

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Straßenbahn: Straßenbahn beschädigt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/24/
berlin/843228.html

Unbekannte Täter haben am Sonnabend kurz vor Mitternacht eine Straßenbahn der Linie 68 an der Sportpromenade in Grünau beschädigt. Ein Fahrgast informierte an der Haltestelle Strandbad Grünau den Zugführer darüber, daß zwei …