Straßenbahn + Straßenverkehr: Lastwagen gerät ins Gleisbett der Straßenbahn, aus Die Welt

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channel=ver&module=dpa&id=19234198

Berlin (dpa/bb) – Ein Lastwagen ist heute Morgen aus unbekannter Ursache in das Gleisbett der Straßenbahn an der Kreuzung Spindlersfelder Straße/An der Wuhlheide in Berlin-Spindlersfelde geraten. Dadurch wurden drei Straßenbahnlinien unterbrochen. Auch der private Straßenverkehr wurde nach Angaben der Polizei erheblich beindert. Es kam zu Staus im Berufsverkehr. Verletzt wurde nach ersten Angaben …

Straßenbahn: Fahrzeiten Flexity

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Berlin: Fahrzeiten Flexity
Ab 20.10.2008 wird der Flexity Berlin zwischen Falkenberg und S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße eingesetzt. Dort wendet der Zug wegen der Baumaßnahme in der Großen Präsidentenstraße.
Betriebshof Lichtenberg 05:58
Falkenberg 06:27 06:29
Dircksenstraße 07:03 07:12
Falkenberg 07:47 07:59
Dircksenstraße 08:33 08:42
Falkenberg 09:17 09:29
Dircksenstraße 10:03 10:12
Falkenberg 10:47 10:59
Dircksenstraße 11:33 11:42
Falkenberg 12:17 12:29
Dircksenstraße 13:03 13:12
Falkenberg 13:47 13:59
Dircksenstraße 14:33 14:42
Falkenberg 15:17 15:29
Dircksenstraße 16:03 16:12
Falkenberg 16:47 16:59
Dircksenstraße 17:33 17:42
Falkenberg 18:17 18:29
Dircksenstraße 19:03 19:12
Falkenberg 19:47 19:51
Betriebshof Lichtenberg 20:20 (LR, 14.10.08).

Potsdam + Straßenbahn: Die ersten zehn neuen Niederflurbahnen kommen in zwei Jahren / Option auf weitere acht, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11331104/60709/
Die_ersten_zehn_neuen_Niederflurbahnen_kommen_in_zwei.html

Zehn neue „Vario“-Straßenbahnen des Pankower Herstellers Stadler werden die Landeshauptstadt ab 2010 mobiler machen. Mit dieser Kaufempfehlung an den Gesellschafter, die Stadt, folgt der Aufsichtsrat des Verkehrsbetriebes in Potsdam (Vip) jetzt dem Vorschlag von Geschäftsführer Martin Weis. Der hatte die zu 100 Prozent niederflurige, also mit flachem Einstieg und hürdenfreiem Boden konstruierte Tram favorisiert. Bei der Ausschreibung war zuletzt nur noch Siemens als Konkurrent dabei, Stadler hatte alternativ sein Modell „Tango“ angeboten. Namhafte Hersteller wie Adtrans oder Tatra hatten ihre Angebote zurückgezogen oder sich gar nicht erst um den Auftrag beworben. Mit Inbetriebnahme der neuen Bahnen sollen die alten Tatras endgültig ausgesondert werden. Die Flotte wird dann nur noch aus Niederflur-Trams bestehen: Neben der Stadler fahren dann die 17 Combinos von …

Straßenbahn: Fototermin mit der neuen Straßenbahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article949128/.html

Hobbyfotografen und Nahverkehrsfreunde können am Sonnabend ab 10 Uhr in Lichtenberg die neue Niederflur-Straßenbahn „Flexity Berlin“ der BVG ablichten. Anlass für den dreistündigen Fototermin sei die große Resonanz bei den Sonderfahrten und zu den Publikumstagen auf der Verkehrsmesse Innotrans, so die BVG.
Die „Flexity Berlin“ werde am Straßenbahnhof Lichtenberg an der Siegfriedstraße präsentiert. So bestehe die Möglichkeit, sie in allen Einzelheiten zu fotografieren. Das neue Tram-Modell war Mitte September offiziell vorgestellt worden. Ab Ende Oktober ist bis Jahresende ein Testbetrieb auf den Strecken der M2, …

Straßenbahn: Bauarbeiten auf der Linie der Straßenbahn M1, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/
article903030/
Bauarbeiten_auf_der_Linie_der_Strassenbahn_M1.html

Von Montag (6. Oktober) an müssen Nutzer der Metrotram-Linie M 1 für mehrere Wochen mit zusätzlichem Umsteigen und längeren Fahrtzeiten rechnen. Grund sind umfangreiche Gleisbauarbeiten in Mitte.
Laut den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) werden die Doppelgleise im Weinbergsweg auf einer Länge von 430 Metern ausgetauscht. Verlegt wird das sogenannte Neue Berliner Gleis mit Asphalteindeckung, mit dem sich auch die Lärmbelastung der Anwohner durch die Straßenbahn reduzieren soll. Zudem werden die Haltestellen im Weinbergsweg umgebaut. Das Bauprojekt kostet insgesamt 500 000 Euro und soll bis 17. November abgeschlossen sein.
Während der Bauarbeiten fährt die M1 zwischen Rosenthal Nord beziehungsweise Schillerstraße/Niederschönhausen und …

Stadt Brandenburg: Grüne für Verlegung der Straßenbahn vor Hauptgebäude / SPD sympathisiert mit Plänen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11324675/61009/
Gruene_fuer_Verlegung_der_Strassenbahn_vor_Hauptgebaeude_SPD.html

Rund 1,4 Millionen Euro mehr kostet die Verlegung der Straßenbahngleise vor das Empfangsgebäude des Brandenburger Hauptbahnhofes. Davon geht Stadtplaner Thomas Nitsch aus. Er hat in Absprache mit den Grünen eine Variante der Neugestaltung des Areals erarbeitet, die das Umsteigen künftig deutlich erleichtern soll.
„Ich halte das für sinnvoller, wenn die Passagiere nicht erst zu Fuß eine viel befahrene Bundesstraße überqueren müssen und lange Wege zurückzulegen haben“, sagte Nitsch in einer von den Grünen zu diesem Thema initiierten Diskussionsrunde am Mittwochabend im Fontane-Klub. Die jetzige Schnittstelle Hauptbahnhof sei aus der „Steinzeit der Planung“, so der Experte. „An der TU Dresden ist das ein Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht machen soll“, gab er zu bedenken. Und Nitsch wies darauf hin, dass es für Vorhaben dieser Art bis 2014 noch …

Straßenbahn: Flexity im Test: Berlins neue Superstraßenbahn kommt bei der Kundschaft gut an, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0922/berlin/0040/index.html

Da quietscht nichts, da wird kein Fahrgast durchgerüttelt. Leise rollt die gelbe Flexity-Niederflurbahn durch die Landsberger Allee. Thomas Czymoch ist beeindruckt: „Das ist ein absolut entspanntes Fahren“, sagt er. Seine Frau lobt die niedrigen Einstiege – „das ist mit Kinderwagen wichtig“ – und Sohn Tom (12) gefällt einfach alles an der neuen Straßenbahn. „Supertoll“, sei die, sagt er, so eine hätte er für seinen Schulweg auch gern.
Wie diese Lichtenberger Familie probieren am Wochenende rund dreitausend Berliner die neue Supertram der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) aus. Die BVG hat zu kostenlosen Rundfahrten eingeladen – als Werbung und als Praxistest bevor die erste „Flexity Berlin“ Ende Oktober auf der Linie M 4 eingesetzt wird. Das Unternehmen will hören, wie seine Neuerwerbung bei den Kunden ankommt. Immerhin kostet eine Flexity-Bahn im Durchschnitt etwa drei Millionen Euro, so Straßenbahn-Direktor Klaus-Dietrich Matschke. Bis Ende des Jahres sollen drei weitere Flexity-Züge der Firma Bombardier auf den Linien M 2, M 10 und M 5 rollen. Und wenn alles nach Plan geht, will die BVG …

Straßenbahn: Neue Straßenbahngeneration FLEXITY

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Am 19.09.08 wurde auf dem Straßenbahnbetriebshof Lichtenberg der BVG die neue Straßenbahn BOMBARDIER FLEXITY Berlin vorgestellt, die die seit 1976 in Berlin fahrenden Tatra-Hochflurfahreuge ablösen soll.
„Die neue Berliner Straßenbahn wird den Ansprüchen an modernen, barrierefreien, servicebetonten und attraktiven ÖPNV in hervorragender Weise und zukunftsorientiert gerecht. Modern und dennoch zeitlos, im ausgewogenen Verhältnis zwischen Konvention und Innovation, eben ein Verkehrsmittel, das weitgehend die Bedürfnisse aller Nutzergruppen erfüllt und sich damit nahtlos in unser modernes und leistungsfähiges Nahverkehrsangebot unserer Stadt einfügt und es auf eine neue Art und Weise bereichert.“, so die Berliner Bürgermeisterin Ingeborg Junge-Reyer.
In den Jahren 1994 bis 1997 wurden 452 Tatrafahrzeuge für einen weiteren Einsatzzeitraum von 16 Jahren modernisiert. Die Herstellung der Barrierefreiheit war jedoch im Rahmen der Modernisierung nicht möglich. Mit dem Jahr 2010 beginnend erreichen die Tatrafahrzeuge das Ende ihrer Betriebszulassung und eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Ohne erneute aufwändige Erneuerungen sind die Tatrafahrzeuge nicht mehr einsatzfähig.
Der Ersatz der Tatrafahrzeuge durch neue Niederflurfahrzeuge führt zu Betriebskostensenkungen bei der BVG, einer wesentlichen Steigerung der Attraktivität für die Fahrgäste und stellt mittelfristig eine 100 % Barrierefreiheit im Straßenbahnnetz Berlins her.
Andreas Sturmowski, Vorsitzender des Vorstandes der BVG, sagt dazu: „Die Berliner Verkehrsbetriebe sind der Motor, der Berlin bewegt und dies bereits seit fast 80 Jahren. Die Berliner Straßenbahn ist integrierter und unverzichtbarer Bestandteil des erstklassigen Berliner Nahverkehrsangebotes.
Die neue Berliner Straßenbahngeneration erfüllt in hervorragender Weise die aus den unterschiedlichen Interessenlagen gestellten Anforderungen der Fahrgastgruppen an Sicherheit, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Hier hat die vereinte Fachkompetenz von BVG, Bombardier Transportation und allen anderen Beteiligten bei der Herstellung dieser neuen Straßenbahngeneration in ausgezeichneter Art und Weise gewirkt.“
Grego Peters, Präsident der Business Unit Light Rail Vehicles von Bombardier Transportation, ergänzt: „Die FLEXITY Berlin Straßenbahn basiert auf einem ausgereiften Fahrzeugkonzept und ist richtungsweisend für den modernen öffentlichen Nahverkehr in Metropolen. Sie setzt höchste Standards in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Umweltschutz. Wir sind sehr stolz, dass wir mit den neuen Straßenbahnen unsere langjährige Zusammenarbeit mit der BVG fortsetzen und weiterhin einen entscheidenden Beitrag zur zukünftigen Gestaltung des Stadtverkehrs in Berlin leisten können.“ (Pressemeldung Bombardier, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 20.09.08).
RechteckNicht irgendeine Straßenbahn, sondern die neue FLEXITY Berlin gibt es am Sonnabend, den 20. September 2008, auf dem Alexanderplatz zu sehen. Von 10 bis 18 gibt es dort Ringelpietz mit Straßenbahn zum Anfassen (Pressemeldung BVG, 20.09.08).

Straßenbahn: Berlin: FLEXITY Berlin – Die neue Straßenbahngeneration für Berlin

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Am Sonnabend, den 20. September 2008, von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, gibt es auf dem Alexanderplatz Ringelpietz mit Straßenbahn zum Anfassen. Und nicht irgendeine Straßenbahn, sondern die neue FLEXITY Berlin.
Berlinerinnen und Berliner sind herzlich zu Sonderfahrten mit der Neuen eingeladen. Um 10:15 Uhr startet die FLEXITY Berlin zu ihrer ersten Sonderrundfahrt von der Straßenbahnhaltestelle am S + U Bahnhof Alexanderplatz/Dircksenstraße. Die Route verläuft von dort über Dircksenstraße – Karl-Liebknecht-Straße – Mollstraße – Greifswalder Straße – Danziger Straße – Landsberger Allee – Otto-Braun-Straße – Alexanderplatz – Dircksenstraße. Anschließend erfolgen die Sonderfahrten dann stündlich.
Die Mitfahrt ist kostenlos, die Fahrscheine für die Sonderfahrten bekommt man im BVG-Zelt an der Endhaltestelle der M2 am S + U-Bahnhof Alexanderplatz, die Bahn nimmt jeweils circa 170 Fahrgäste mit. Die Fahrzeit beträgt circa 30 Minuten ohne Zwischenstopp und während der Fahrt erhalten die Gäste Informationen rund um die FLEXITY Berlin.
Abgerundet wird die Vorstellung der neuen Berliner Straßenbahngeneration von einem kleinen Bühnenprogramm mit dem Partymusikduo TWO4FUN und dem Zauberkünstler André Kursch. Bei spannenden Quizrunden mit dem Moderator winken attraktive Preise und für die Kleinen wird Schmink- und Bastelspaß geboten.
Wer am Sonnabend nicht dabei sein kann, hat am Sonntag, den 21. September 2008, von 10:00 bis 16:00 Uhr, die Möglichkeit die FLEXITY Berlin zu erleben. Dann ist die neue Straßenbahn stündlich ab Dircksenstraße für Sonderfahrten unterwegs (Pressemeldung BVG, 18.09.08).

Straßenbahn: Nachts geht die neue Straßenbahn heimlich auf Tour, aus Berliner Morgenpost

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article888129/.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe sollen bei der neuen Tram „Flexity“ an nichts gespart haben. Viel mehr wurde offiziell bislang nicht verraten. Erst am Freitag soll die Super-Straßenbahn als große Überraschung präsentiert werden. Doch einiges ist schon durchgesickert. Die letzten Geheimnisse lüftet Morgenpost Online.
Die Chinesen waren unzufrieden – außerordentlich unzufrieden. Die Bahnbauer von Bombardier hatten den Stadtoberen der südchinesischen Millionenstadt Guangzhou Pläne für eine neue Metro vorgelegt. Doch die Funktionäre rümpften die Nase über das Design und schickten eine Delegation nach Berlin, um vor Ort auf neue Entwürfe zu drängen. Die Berliner Straßenbahn löste schließlich das Problem. Frau Bürgermeister, die mit nach Deutschland gereist war, entdeckte beim Besuch des Bombardierwerks in Hennigsdorf in einer der Hallen eine Berliner Tram. „Gelb, herrlich gelb. So muss eine Stadtbahn aussehen“, schwärmte die Gattin des Stadtoberhaupts.
Seither gibt es in Guangzhou nach Berliner Vorbild eine …