U-Bahn + Straßenbahn: BVG nutzt den Sommer für Bauarbeiten, asu Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/101541/index.php

U 1 und Straßenbahnlinien betroffen

Peter Neumann

Der interne Bericht der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) über die Kreuzberger Hochbahn lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Der Viadukt weise „altersbedingt substanzgefährdende Schäden“ auf, heißt es in der Präsentation des Unternehmensbereichs U-Bahn für den BVG-Wirtschaftsausschuss, die der Berliner Zeitung vorliegt. Die verbauten Bleche hätten Risse und stünden kurz vor der Materialermüdung, gehe aus Gutachten hervor. Werde nicht bald etwas getan, drohe mittelfristig „das Versagen einzelner Teile der Fahrbahnkonstruktion, als Folge Stilllegung des Betriebs“, warnen die U-Bahner. Das war 2007. Nun ist das Geld da – die Sanierung beginnt.
Das hat Folgen für viele Reisende. „Tag für Tag sind rund 150 000 Menschen auf der U 1 unterwegs“, sagte U-Bahn-Chef Hans-Christian Kaiser. Sie müssen drei Monate lang …

Straßenbahn + BVG: Hier hat Berlin Geld verschwendet, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article2019829/
Hier_hat_Berlin_Geld_verschwendet.html

150 Millionen Euro hat das Land Berlin laut Landesrechnungshof 2007 verschwendet, 36 Millionen mehr als im Jahr davor. Der am Mittwoch vorgestellte Jahresbericht 2008 zählt auch mehrere „fragwürdige Ausgaben“ und „vermeidbare Belastungen“ auf.
Nahverkehr: Anstelle der mit 44,6 Millionen Euro veranschlagten Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof wäre laut Rechnungshof ein Busbetrieb deutlich billiger. Der Abruf von BVG-Fahrplandaten per Handy („Fahrinfo SMS“) hat dem Landesunternehmen seit 2004 einen Verlust von 800 000 Euro eingetragen – die Wirtschaftlichkeit sei vorab nicht ausreichend geprüft worden, moniert die Behörde.

Hochschulen: Der 20 Millionen Euro …

Potsdam: Vor Ausschreibungsschluss springt Alstom als Straßenbahn-Anbieter ab, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11207004/60709/
Vor_Ausschreibungsschluss_springt_Alstom_als_Strassenbahn_Anbieter_ab.html

Der Verkehrsbetrieb in Potsdam (Vip) hat im Zuge der Kaufausschreibung für neue Straßenbahnen die Konditionen zugunsten Behinderter geändert. Man wolle jetzt Bahnen bestellen, die drei statt zweier Rollstühle sicher transportieren könnten, sagte Vip-Geschäftsführer Martin Weis gestern Abend im Hauptausschuss. Auch bei Bussen soll sich das Angebot verbessern: Zusätzlich zu den beiden Fahrzeugen, die jetzt schon für zwei Rollstühle ausgelegt seien, bekomme man demnächst neun weitere. „Sie sind schon im Anrollen“, sagte Weis.
Für Montag erwartet das kommunale Verkehrsunternehmen die Angebote von Tram-Herstellern für die Lieferung von 19 Bahnen. Weis bestätigte gestern, dass sich der in 70 Ländern aktive Energie- und Transportkonzern Alstom aus der …

Potsdam + Straßenbahn: Sechs sanierte „Combinos“ im Linienverkehr

http://www.lok-report.de/

Im Rahmen der erfolgreichen Sanierung und Wiederinbetriebnahme der „Combino“-Straßenbahnen ist die Bahn mit der Wagennummer 412 „Ijburg“ ab sofort im täglichen Linienverkehr bei der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH im Einsatz. Damit verfügt die ViP-Flotte inzwischen über sechs sanierte Fahrzeuge im Regelbetrieb.
Sanierte Fahrzeuge werden nach Ihrer Rückkehr aus dem Werk Krefeld-Uerdingen gemeinsam durch Mitarbeiter von Siemens und der ViP in Betrieb genommen und vom Betriebsleiter BOStrab der ViP in Abstimmung mit der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) für den täglichen Linienverkehr mit Fahrgästen wieder freigegeben.
Fahrzeug Nr. 410 folgt in ca. drei Wochen (Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 08.05.08).

Potsdam + Straßenbahn: Sechs sanierte "Combinos" im Linienverkehr

http://www.lok-report.de/

Im Rahmen der erfolgreichen Sanierung und Wiederinbetriebnahme der „Combino“-Straßenbahnen ist die Bahn mit der Wagennummer 412 „Ijburg“ ab sofort im täglichen Linienverkehr bei der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH im Einsatz. Damit verfügt die ViP-Flotte inzwischen über sechs sanierte Fahrzeuge im Regelbetrieb.
Sanierte Fahrzeuge werden nach Ihrer Rückkehr aus dem Werk Krefeld-Uerdingen gemeinsam durch Mitarbeiter von Siemens und der ViP in Betrieb genommen und vom Betriebsleiter BOStrab der ViP in Abstimmung mit der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) für den täglichen Linienverkehr mit Fahrgästen wieder freigegeben.
Fahrzeug Nr. 410 folgt in ca. drei Wochen (Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 08.05.08).

Straßenbahn: Berlin/Rüdersdorf: Staatssekretär taufte Straßenbahnwagen „Brandenburg“

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider taufte am 30.04.08 den ehemaligen Heidelberger Straßenbahnwagen der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH (Nummer 47) auf den Namen „Brandenburg“. Seit dem Jahr 2006 modernisiert die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH die Gleisstrecke der Straßenbahnlinie 88 in Rüdersdorf über 7 Bauabschnitte. Das Infrastrukturministerium fördert diese Modernisierung mit rund 2,19 Millionen Euro.
Infrastrukturstaatsekretär Rainer Bretschneider: „Ich freue mich, den Straßenbahnwagen Nr. 47 nun auf den Namen „Brandenburg“ taufen zu können. Der Straßenbahnwagen „Brandenburg“ fährt zukünftig für die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH, deren Bemühen für einen attraktiven und vor allem zeitgemäßen Schienennahverkehr ich begrüße. Die Sanierung der Strecke der Straßenbahnlinie 88 in Rüdersdorf ist Grundlage für die „Brandenburg“ und damit Vorraussetzung für mehr Komfort, Pünktlichkeit und Sicherheit. Wir unterstützen die Verkehrsunternehmen auch weiterhin dabei, attraktive Nahverkehrsangebote zu schaffen.“
Ziel des Umbaus ist es, den Fahrkomfort zu verbessern, Engstellen zu beseitigen, die Fahrtgeschwindigkeit zu erhöhen und die Straßenbahnfahrzeuge, zu denen die „Brandenburg“ gehört, leiser werden zu lassen. Die Straßenbahnlinie 88 führt von den Gemeinden Schöneiche und Rüdersdorf zum Berliner S-Bahnhof Friedrichshagen.
Die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH wurde seit dem Jahr 1991 wie folgt durch das Infrastrukturministerium unterstützt:
• Betriebshof in Schöneiche mit rund 2,5 Millionen Euro in den Jahren 1995 bis 1998
• Betriebshof in Woltersdorf mit rund 900.000 Euro in den Jahren 1995 bis 1998
• Infrastruktur der Straßenbahn in Woltersdorf und Schöneiche mit rund 9 Millionen Euro in den Jahr 1991 bis 2007
• Rechnergesteuertes Betriebsleitsystem und Verkehrsfunk mit rund 4 Millionen Euro in den Jahren 1992 und 2001 bis 2005 (Pressemeldung Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung , 01.05.08).

Straßenbahn: M1-Fahrgäste im Pankower Ortsteil Rosenthal müssen ab 3. Mai für circa drei Wochen auf Ersatzbusse umsteigen.

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/folder/
295/id/189777/name/Neue+Haltestelle+f%FCr+M1

In mehreren Abschnitten wird bis 2012 die Friedrich-Engels-Straße inklusive der Straßenbahngleise erneuert. Im Vorlauf für Arbeiten, die 2009 auf dem Programm stehen, wird im Mai die Haltestelle „Skladanowskistraße“ aufgehoben und eine neue Haltestelle „Am Iderfenngraben“ eingerichtet.

Auch mobilitätseingeschränkte Fahrgäste können dann von den barrierefreien Bahnsteigen ohne fremde Hilfe einsteigen.

Straßenbahn: Weniger Reklame auf der Tram, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0428/berlin/0064/index.html

Züge bald besser sichtbar
Peter Neumann
Nach einigen spektakulären Unfällen, bei denen Fußgänger unter Straßenbahnen gerieten, wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Züge jetzt besser sichtbar machen. In Zukunft sollen die Frontbereiche von Werbung freigehalten werden. Das teilte die Staatssekretärin Maria Krautzberger auf eine Anfrage der Abgeordneten Petra Hildebrandt (beide SPD) hin mit. Allerdings zeige die Unfallstatistik, dass die Tram im Verkehr „keine besondere Gefahr“ darstellt.
Laut Krautzberger gab es in diesem Jahr bis Ende März zwölf Unfälle mit Straßenbahnen und Fußgängern. Davon ereigneten sich neun auf öffentlichen Straßen – also dort, wo Gleise auf Fahrbahnen verlaufen. Dabei kam ein Passant ums Leben. Weitere drei Unfälle, bei denen zwei Fußgänger starben, trugen sich auf …

Potsdam: Siemens saniert „Combino“-Prototyp

http://www.lok-report.de/

Am 16.04.08 wurde der Combino-Prototyp mit der Fahrzeug-Nr. 400 für den Transport vom ViP-Betriebshof zum Hersteller Siemens verladen. Im Werk Krefeld-Uerdingen der Siemens-Industrie-Division Mobility wird das Fahrzeug in den kommenden Monaten für den Regelbetrieb fit gemacht. In den Umbau wird die gesamte Erfahrung der bisherigen Combino-Sanierung einfließen.
Durch die Sanierung des Prototyps gewinnt die ViP ein zusätzliches 17. Niederflurfahrzeug und erreicht eine weitere Verbesserung der Bedingungen für mobilitätsbehinderte Fahrgäste. Die Kosten liegen deut­lich unter denen für die Neubeschaffung eines vergleichbaren Fahrzeu­ges und werden durch die ViP getragen, da der Prototyp 2001 dem ViP kostenfrei überlassen wurde. Die Zulassung für den „Com­­bino“ Nr. 400, der nach der Erprobungsphase lediglich für ver­einzelte Sonder­fahrten ge­nutzt wurde, war am 1. Juli 2004 abgelaufen und nicht erneuert worden.
Das bisher rote Fahrzeug wird mit dem typischen Grün-Weiß der ViP-Tramflotte lackiert. Die Hauptuntersuchung soll im 4. Quartal 2008 nach den gleichen Kriterien wie bei den anderen sanierten Combinos durchgeführt werden. Danach kann die Wiederzulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt als zuständiger Technischer Aufsichtsbehörde (TAB) erfolgen. Voraussichtlich im Dezember 2008 wird die Nr. 400 in den Regelbetrieb der ViP-Tramflotte eingeordnet (Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 18.04.08).

Potsdam: Siemens saniert "Combino"-Prototyp

http://www.lok-report.de/

Am 16.04.08 wurde der Combino-Prototyp mit der Fahrzeug-Nr. 400 für den Transport vom ViP-Betriebshof zum Hersteller Siemens verladen. Im Werk Krefeld-Uerdingen der Siemens-Industrie-Division Mobility wird das Fahrzeug in den kommenden Monaten für den Regelbetrieb fit gemacht. In den Umbau wird die gesamte Erfahrung der bisherigen Combino-Sanierung einfließen.
Durch die Sanierung des Prototyps gewinnt die ViP ein zusätzliches 17. Niederflurfahrzeug und erreicht eine weitere Verbesserung der Bedingungen für mobilitätsbehinderte Fahrgäste. Die Kosten liegen deut­lich unter denen für die Neubeschaffung eines vergleichbaren Fahrzeu­ges und werden durch die ViP getragen, da der Prototyp 2001 dem ViP kostenfrei überlassen wurde. Die Zulassung für den „Com­­bino“ Nr. 400, der nach der Erprobungsphase lediglich für ver­einzelte Sonder­fahrten ge­nutzt wurde, war am 1. Juli 2004 abgelaufen und nicht erneuert worden.
Das bisher rote Fahrzeug wird mit dem typischen Grün-Weiß der ViP-Tramflotte lackiert. Die Hauptuntersuchung soll im 4. Quartal 2008 nach den gleichen Kriterien wie bei den anderen sanierten Combinos durchgeführt werden. Danach kann die Wiederzulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt als zuständiger Technischer Aufsichtsbehörde (TAB) erfolgen. Voraussichtlich im Dezember 2008 wird die Nr. 400 in den Regelbetrieb der ViP-Tramflotte eingeordnet (Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 18.04.08).