Museum: Faszination Schiff im Technikmuseum, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102542133/Faszination-Schiff-im-Technikmuseum.html

„Opa, ich bin im Maschinenraum“, schallt es durch die Halle. Der märkische Schlepper „Kurt Heinz“ – eines der zentralen Ausstellungsstücke der neuen Ausstellung „#Lebenswelt #Schiff“ im Deutschen #Technikmuseum Berlin – hat es nicht nur den kleinen Besuchern besonders angetan. Auf dem 102 Jahre alten Kahn werden Luken geöffnet, wird mit Eisentüren geklappert, vor Maschinen gefachsimpelt. Eine Etage höher ist das Licht geheimnisvoll gedämpft. Dort ziehen hölzerne #Modelle alter preußischer #Kanonenboote mit gesetzten Segeln, Sextanten und Navigationssysteme, #Schiffsmodelle aus Bernstein und Elfenbein sowie die Schätze der 1822 gesunkenen chinesischen #Dschunke Tek Sing die Besucher in ihren Bann.

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Bahnverkehr: Die Kanalbrücke bei Eberswalde entsteht neu, Oben fließt das Wasser, unten der Bahnverkehr, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Nahe #Eberswalde gibt es ein „#Kreuzungsbauwerk“, das einmalig in Berlin/Brandenburg ist: oben fließt das #Wasser des #Oder-Havel-Kanals, unten fahren u.a. die Züge der Linien #RE3 und #RB63. Seit 1912 erlaubt die #Kanalbrücke dem Wasser die Überquerung der Gleise der #Eisenbahnstrecke Berlin– #Stralsund / #Stettin.

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Schiffsverkehr: „Brasil“ auf der Spree, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzmeldungen/430208.html

Die Stern und #Kreisschifffahrt hat gestern den dritten #Neubau seit der Privatisierung der Gesellschaft 1999 in Betrieb genommen. Das von der #Peenewerft in Wolgast für zwei Millionen Euro gebaute Schiff wurde auf den Namen „#Brasil“ getauft. Es ist für Touren durch die Innenstadt …

Straßenverkehr: Die Pfähle sind schon eingerammt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article102282422/Die-Pfaehle-sind-schon-eingerammt.html

#Kleinmachnow – Meterhohes Unkraut wuchert auf löchrigem Beton, dazwischen leuchtend gelber Löwenzahn, die Eisengeländer sind verrostet, und Versorgungsleitungen für Wasser und Strom liegen ungeschützt im offenen Schacht. Die #Schleusenbrücke in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark), eine wichtige Verbindung zwischen Kleinmachnow und #Stahnsdorf, bietet seit Jahren ein trauriges Bild. Doch nicht mehr lange, denn demnächst wird sie abgerissen und bis 2005 durch einen #Neubau ersetzt.

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Schiffsverkehr: Unter vielen Brücken heißt es: Bücken! Bei den Dampferfahrten ist das Stadtzentrum voll im Kommen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/unter-vielen-bruecken-heisst-es-buecken/408278.html

Keine Stehplätze auf dem #Oberdeck – das gilt nicht nur bei den Doppeldeckern der BVG, sondern auch auf Berliner #Ausflugsdampfern. Eine gewisse Gefahr droht oben im Freien tatsächlich, da, wo es am schönsten ist. Denn die #Brücken über den #Landwehrkanal sind niedrig. So niedrig, dass zumindest eine Beule droht, wenn man leichtsinnig aufsteht, deshalb kommandieren die Schiffsführer: „#Hinsetzen“.

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Schiffsverkehr: Zwei Brücken mit Tiefgang Brückenneubauten am Tegeler Weg und an der Beusselstraße für den Ausbau des Westhafenkanals, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-bruecken-mit-tiefgang/365542.html

Zwei der wichtigsten #Brücken der Stadt sollen neu gebaut werden: die #Mörschbrücke für den Tegeler Weg, den Zubringer zum #Flughafen #Tegel, sowie die #Ludwig-Hoffmann- Brücke an der #Beusselstraße beim #Großmarkt. Dabei kann es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Die #Durchfahrt der Brücken soll erhöht werden, damit größere #Schiffe als heute in den #Westhafen fahren können. Insgesamt sollen beim Ausbau der Verbindung von der #Havel über die Spree und den #Westhafenkanal zum Westhafen sieben Brücken höher gesetzt und drei neu gebaut werden. Gestern war offizieller #Baubeginn für den Ausbau des Westhafenkanals, der um einen halben Meter auf vier Meter vertieft wird.

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Schiffsverkehr: „Leinen los“ nach Tegel, Tegel und Wannsee sind nun wieder direkt verbunden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/leinen-los-nach-tegel/330474.html

Seit gestern fährt die Stern und #Kreisschifffahrt wieder ihre traditionelle #Haveltour, die über neun Jahre lang wegen des #Schleusenbaus in #Spandau nicht möglich war. Nachdem am Montag die #Schleuse an der #Zitadelle eröffnet worden war, hieß es gestern bei der größten Berliner #Reederei „#Leinen los“. Der Mann am #Schifferklavier spielte bei der Premierenfahrt sein „#Schiff ahoi – ich bleib dem #Wannsee treu“.

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Schiffsverkehr: Neue Schleuse Spandau freigegeben Großmann: Havel und Spree in Berlin-Spandau wieder vereint, aus Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

»Dies ist ein erster großer Schritt auf dem Wege zu einer modernen #Wasserstraßenverbindung von Berlin zur #Ostsee. Die Güter-, Sport-, Personen- und #Freizeitschifffahrt soll die Zukunft Berlins mitgestalten.« Das sagte Achim Großmann, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für #Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 15. Juli 2002 in Berlin anlässlich der feierlichen #Verkehrsfreigabe der neuen #Schleuse #Spandau. In rund viereinhalb Jahren Bauzeit entstand für rund 33 Mill. Euro eine Schleuse für bis zu 115 Meter lange #Schiffseinheiten.

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Schiffsverkehr: Hafenentwicklungs-Konzept für Berlin, aus Landespressedienst Berlin

Der Senat hat ein von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder vorgelegtes Konzept zur zukünftigen #Standortentwicklung der Berliner #Häfen beschlossen. Mit dem Konzept wird auf die zukünftige #Nachfrageentwicklung von #Hafenkapazitäten und daraus resultierend auf die erforderlichen Ausbaumaßnahmen an den Berliner #Wasserstraßen reagiert. Somit sind die hafenseitigen Voraussetzungen geschaffen, damit der umweltfreundliche Verkehrsträger #Binnenschifffahrt auch in Zukunft bei der Ver- und Entsorgung der Stadt umfangreich einbezogen werden kann.

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Schiffsverkehr: Der Teltowkanal ist nach Jahrzehnten Sperrung ab heute ganz frei, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-teltowkanal-ist-nach-jahrzehnten-sperrung-ab-heute-ganz-frei/133274.html

Ein #totes #Gewässer wird #lebendig: Nach fast 40-jähriger #Sperrung ist ab heute auch das südliche Teilstück des #Teltowkanals, zwischen #Rudow und #Treptow, wieder befahrbar. Mit einer #Flottenparade wird die #Wiedereröffnung gefeiert. Historische Boote, Passagierschiffe, Frachter und Sportboote werden über die 2,5 Kilometer lange Strecke schippern. Um 11 Uhr soll an der #Grünauer Brücke – am Kilometer 37,7 – symbolisch ein rotes Band durchschnitten werden. Genau an dieser Stelle gaben einst die so genannten #Treidellokomotiven ihre #Schleppkähne ab und übernahmen ihre neue Fracht Richtung Oder. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden auf diese Weise Lasten transportiert, erst danach bekamen die #Binnenschiffe einen eigenen Antrieb. Der von 1900 bis 1906 gebaute 37,8 Kilometer lange Kanal hatte sich zu einer wichtigen Abkürzung auf dem #Wasserweg zwischen #Elbe und #Oder entwickelt. Dabei sollte er ursprünglich nur der Entwässerung dienen, doch schnell siedelten sich in Britz, Tempelhof, Lankwitz, Lichterfelde Industrie und Gewerbe an. Die Orte gediehen gut am Kanal.

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