S-Bahn: S-Bahn-Fahrer sollen Züge selbst abfertigen, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2007/01/08/
1169461.html

Auf den meisten der insgesamt 170 Berliner S-Bahnhöfen wird es schon bald kein Personal mehr geben. Eine umstrittene Technik soll Sicherheit gewährleisten. Experten befürchten aber Unfälle und Hacker-Angriffe.
Von Karsten Hintzmann
Um die laufenden Kosten zu senken, wird die Berliner S-Bahn auf den meisten ihrer 170 Bahnhöfen bis zum Jahr 2010 ein völlig neues Abfertigungssystem einführen. Künftig werden die Fahrer allein für die Abfertigung ihrer Züge zuständig sein. Dadurch kann das ohnehin schon reduzierte Personal auf den Bahnhöfen – bis auf Ausnahmen an 21 Knotenpunkten – komplett eingespart werden. Bis zum Jahr 2009 ist vorgesehen, die Zahl von derzeit 670 Beschäftigten auf 230 Mitarbeiter zu kürzen.

Kameras statt Personal
Anstelle des Bahnhofspersonals sollen in Zukunft bis zu …

S-Bahn: Wieder Mann vor S-Bahn gestürzt, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
03.01.2007/2999142.asp

Die Unglücksserie bei der S-Bahn geht weiter. Am Abend des 1. Januar stolperte ein betrunkener Passant auf dem Bahnhof Friedrichsfelde Ost und stürzte vom Bahnsteig auf die Gleise. Er wurde von einem Zug der Linie S 75 erfasst, hatte aber Glück im Unglück. Der 57-Jährige erlitt Kopf- und Beinverletzungen, die aber nicht lebensbedrohlich sind, wie es bei der Bundespolizei hieß. Den Angaben zufolge stand der Mann unter starkem Alkoholeinfluss. In der Neujahrsnacht waren wie berichtet zwei Menschen von …

S-Bahn: Vier Menschen von S-Bahnen überrollt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/
s-bahn-unfall-berlin/86480.asp#

Zwei Unfälle mit gleichem Zug / Tote und Verletzte

Es war ein tragischer Zufall: Ein und derselbe S-Bahn-Zug hat in der Neujahrsnacht hintereinander auf zwei Bahnhöfen drei junge Menschen überrollt. Das erste Unglück ereignete sich um 3.10 Uhr auf dem Bahnhof Wuhletal, wo sich mehrere Jugendliche geprügelt hatten. Wenig später sollte dieser Zug leer mit einem neuen Fahrer in das Betriebswerk fahren. Am Bahnhof Biesdorf erfasste der Zug einen 17-Jährigen, der auf den Gleisen stand. Der Jugendliche war sofort tot. In beiden Fällen erlitten die Fahrer einen Schock.
Dem Unglück in Wuhletal war eine Schlägerei zwischen …

S-Bahn: Silvesterverkehr der S-Bahn Berlin GmbH Durchgängiger Nachtverkehr in der Silvesternacht Zusätzlich 200 S-Bahnzüge im Einsatz ● Sonderfahrten zum Jahreswechsel

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=364

In der Silvesternacht sind die S-Bahn-Züge auf allen Linien rund um die Uhr im Einsatz – auch auf der S8 zwischen Birkenwerder und Blankenburg. Es verkehren 200 zusätzliche S-Bahnzüge. Im Citybereich fahren die Bahnen durchweg alle 10 Minuten. Die Außenstrecken werden mindestens im 20-Minuten-Takt bedient. Der Bahnhof Unter den Linden ist in der Silvesternacht von 18 Uhr bis 3 Uhr geschlossen. Besuchern der großen Silvesterparty am Brandenburger Tor wird empfohlen, die Bahnhöfe Friedrichstraße, Hauptbahnhof oder Potsdamer Platz zur An- bzw. Abreise zu benutzen. Am Neujahrstag fahren die Züge ab 11 Uhr wie an Sonntagen.

Um Berlin den ganzen Tag genießen zu können, empfiehlt sich die Nutzung der VBB-Tageskarte, mit der man den ganzen Tag über in Berlin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mobil unterwegs sein kann. Für die Nachtschwärmer, die den Jahreswechsel auf einer Party verbringen, gilt dieses Ticket auch bis 3 Uhr des Neujahrstages.

Für Besucher der Stadt, die etwas länger bleiben, empfiehlt sich die 7-Tage-Karte oder die VBB-Umweltkarte. Beide Tickets berechtigen von Montag bis Freitag ab 20 Uhr und am Wochenende sowie an gesetzlichen Feiertagen ganztägig zur Mitnahme einer weiteren Person und bis zu drei Kindern.

Noch ein Tipp für alle Berlin-Besucher für den Jahreswechsel: Interessierte können mit der Panorama-S-Bahn am 31. Dezember und am 1. Januar jeweils um 12.30 Uhr ab Ostbahnhof noch an Stadtrundfahrten auf der Schiene teilnehmen. Restkarten sind in allen S-Bahn-Verkaufsstellen erhältlich. Die Abendfahrten sind bereits ausgebucht.

Weitere Informationen auch am S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33 oder unter www.s-bahn-berlin.de.

Gisbert Gahler
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58210
Fax 030 297-58206

S-Bahn: S-Bahn so gut gefüllt wie nie, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/12/29/
a0233.1/text.ges,1

Die Fußball-WM und der neue Ringbahn-Fahrplan haben die Züge der S-Bahn so gut gefüllt wie noch nie. Die Zahl der Fahrgäste stieg 2006 auf rund 375 Millionen. Im Vorjahr waren laut S-Bahn etwa 357 Millionen Passagiere mit dem Unternehmen unterwegs. Die Steigerung betrug 5,3 Prozent. „Damit haben wir unsere eigenen Erwartungen übertroffen“, sagte Geschäftsführer Günter Ruppert. Allein in den vier Wochen der WM seien 7,9 Millionen zusätzliche Gäste befördert worden. Auch das erweiterte …

S-Bahn: Rekordfahrgastzahlen bei der S-Bahn Berlin Neues Ringbahnkonzept und Fußball-WM lockten 2006 fünf Prozent mehr Fahrgäste in die rot-gelben Züge 86 Prozent der Berliner bewerten Angebot positiv

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=363

Die Zahl der S-Bahn-Nutzer in Berlin und Brandenburg ist im Jahr 2006 erneut kräftig gestiegen. Nach 357 Millionen Fahrgästen im Jahr 2005 fuhren im Jahr 2006 knapp 375 Millionen Kunden mit den rot-gelben Zügen. Das ist eine Steigerung von 5,3 Prozent. „Mit dieser Rekordzahl haben wir unsere eigenen Erwartungen übertroffen“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert: „Das verbesserte Angebot auf dem Ring mit kürzeren Fahrzeiten und einem Fünf-Minuten-Takt im Berufsverkehr hat Neukunden gebracht.“ Seit 28. Mai 2006 umrunden die Züge der Linien S41 und S42 die Innenstadt in nur noch 60 Minuten. Mehr als 400.000 Fahrgäste sind an Werktagen auf der 37 Kilometer langen Ringbahn unterwegs. Gleichzeitig hat die neue Bahn-Infrastruktur zu deutlichen Fahrgastzuwächsen auf der Stadtbahn und auf den Nord-Süd-Strecken geführt.

Auch die Beendigung von Baumaßnahmen im Netz, der weiter zunehmende Straßenverkehr und die Touristenströme zur Fußball-Weltmeisterschaft kamen dem umweltfreundlichen Verkehrsmittel zugute. Allein im Zeitraum der Fußball-WM konnten 7,9 Millionen zusätzliche Fahrgäste befördert werden. Mit dem Gesamtergebnis für das Jahr 2006 liegt die S-Bahn Berlin im bundesweiten Vergleich deutlich über der positiven Entwicklung in anderen Großstädten.
In einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Forsa in Berlin zeigten sich im November dieses Jahres insgesamt 86 Prozent der Befragten mit den Leistungen der S-Bahn Berlin GmbH zufrieden. Damit konnte der hohe Wert vom November des Vorjahres um weitere 6 Prozentpunkte gesteigert werden.

Mit einer aktiven Marketingkommunikation gelang es der S-Bahn Berlin insbesondere im Segment der Gelegenheitsnutzer ihre Fahrgastzahlen weiter zu steigern. Durch zwei neue Abo-Werbekampagnen konnten mehr als 8000 neue S-Bahn-Stammkunden gewonnen werden. Auch beim Ticketverkauf legte das Unternehmen zu: Die Nachfrage nach Tageskarten stieg um 25 Prozent. Von den insbesondere bei Touristen beliebten WelcomeCards und CityTourCards wurden 50 Prozent mehr abgesetzt.

Gisbert Gahler
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58210
Fax 030 297-58206

S-Bahn: Rekordfahrgastzahlen bei der S-Bahn Berlin

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/
bbmv20061228.html

Neues Ringbahnkonzept und Fußball-WM lockten 2006 fünf Prozent mehr Fahrgäste in die rot-gelben Züge / 86 Prozent der Berliner bewerten Angebot positiv

(Berlin, 28. Dezember 2006) Die Zahl der S-Bahn-Nutzer in Berlin und Brandenburg ist im Jahr 2006 erneut kräftig gestiegen. Nach 357 Millionen Fahrgästen im Jahr 2005 fuhren im Jahr 2006 knapp 375 Millionen Kunden mit den rot-gelben Zügen. Das ist eine Steigerung von 5,3 Prozent. „Mit dieser Rekordzahl haben wir unsere eigenen Erwartungen übertroffen“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert: „Das verbesserte Angebot auf dem Ring mit kürzeren Fahrzeiten und einem Fünf-Minuten-Takt im Berufsverkehr hat Neukunden gebracht.“ Seit 28. Mai 2006 umrunden die Züge der Linien S41 und S42 die Innenstadt in nur noch 60 Minuten. Mehr als 400.000 Fahrgäste sind an Werktagen auf der 37 Kilometer langen Ringbahn unterwegs. Gleichzeitig hat die neue Bahn-Infrastruktur zu deutlichen Fahrgastzuwächsen auf der Stadtbahn und auf den Nord-Süd-Strecken geführt.
Auch die Beendigung von Baumaßnahmen im Netz, der weiter zunehmende Straßenverkehr und die Touristenströme zur Fußball-Weltmeisterschaft kamen dem umweltfreundlichen Verkehrsmittel zugute. Allein im Zeitraum der Fußball-WM konnten 7,9 Millionen zusätzliche Fahrgäste befördert werden. Mit dem Gesamtergebnis für das Jahr 2006 liegt die S-Bahn Berlin im bundesweiten Vergleich deutlich über der positiven Entwicklung in anderen Großstädten.
In einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Forsa in Berlin zeigten sich im November dieses Jahres insgesamt 86 Prozent der Befragten mit den Leistungen der S-Bahn Berlin GmbH zufrieden. Damit konnte der hohe Wert vom November des Vorjahres um weitere 6 Prozentpunkte gesteigert werden.
Mit einer aktiven Marketingkommunikation gelang es der S-Bahn Berlin insbesondere im Segment der Gelegenheitsnutzer ihre Fahrgastzahlen weiter zu steigern. Durch zwei neue Abo-Werbekampagnen konnten mehr als 8000 neue S-Bahn-Stammkunden gewonnen werden. Auch beim Ticketverkauf legte das Unternehmen zu: Die Nachfrage nach Tageskarten stieg um 25 Prozent. Von den insbesondere bei Touristen beliebten WelcomeCards und CityTourCards wurden 50 Prozent mehr abgesetzt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

S-Bahn + allg.: Tritte und Schläge zu Weihnachten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/615230.html

S-Bahn-Fahrer schwebt in Lebensgefahr / Krankenschwester erlitt Hirnblutungen / Rentnerin hat Kopfplatzwunde
Andreas Kopietz

Während der Weihnachtsfeiertage haben sich in Berlin mehrere brutale Gewalttaten ereignet. So wurde am Montagmorgen gegen 6.20 Uhr auf dem S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf ein S-Bahn-Fahrer lebensgefährlich verletzt.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatten drei Fahrgäste, schätzungsweise 20 Jahre alt, im S-Bahn-Wagen geraucht. Der aus Templin stammende Fahrer Bodo F. bekam dies mit und wies seine Fahrgäste auf das Rauchverbot hin. Darüber kam es zum Streit. Auf dem Bahnsteig soll …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahn verschiebt symbolischen Spatenstich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/
beginn-ostkreuz-umbau/85526.asp

Die Bahn hat ihren symbolischen ersten Spatenstich für den Umbau des Ostkreuzes von Mitte Januar auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Am geplanten Umbau soll sich dadurch aber nichts ändern. (21.12.2006, 17:10 Uhr)

Ostkreuz-Umbau: Bahn verschiebt symbolischen SpatenstichBerlin – Ursprünglich war der 16. Januar für den offiziellen Start des größten Berliner Bahnbauprojekts der kommenden Jahre geplant. Wegen Terminschwierigkeiten der Vertreter von Bund, Land und Bahn werde dieser Foto-Termin nun verschoben, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert.
Die Arbeiten am großen Umsteigebahnhof …

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn nutzt die Regionalgleise, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10840867/61939/

Neues Konzept für Express-Anbindung

RANGSDORF Nachdem das Land Brandenburg und der Bund keine Initiative zur Finanzierung einer S-Bahn-Verlängerung bis Rangsdorf ergreifen, gibt es nun ein neues Konzept für die S-Bahn-Anbindung. Darüber informiert der Rangsdorfer SPD-Vorsitzende Detlef Schlüpen in einer Presseerklärung. Statt der „klassischen“ S-Bahn mit eigenen Schienen setzt man dabei auf die Mitnutzung der Regional- und Fernbahngleise.
Schlüpen: „Unser Verkehrs- und Bahnexperte Stephan Müller hat ein Konzept für eine Express-S-Bahn zwischen Berlin, Rangsdorf und Wünsdorf entwickelt. Kern ist die Mitnutzung der ab 2011wieder aufgebauten beiden Fern- und Regionalgleise der Dresdner Bahn in Berlin zum neuen Nord-Süd-Tunnel im 30-Minuten-Takt und mit neuen Fahrzeugen. Davon profitieren neben Rangsdorf auch Zossen und Wünsdorf. Die Fahrzeit zwischen Rangsdorf und Potsdamer Platz wird dann nur 19 Minuten betragen.“
In München, der Rhein-Main-Region, im Großraum Köln oder im Ruhrgebiet zeige sich, dass ein schneller S-Bahn-Betrieb …