S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhöfe bekommen zusätzliche Eingänge, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
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Die Deutsche Bahn (DB) hat damit begonnen, die seit vielen Jahren geforderten zusätzlichen Zugänge zu den S-Bahnhöfen Hohenzollerndamm und Messe Nord/ICC zu bauen. Damit bleibe es vielen Fahrgästen künftig erspart, auf dem Weg zum Bahnsteig stark befahrene Straßen zu überqueren, lobte der Fahrgastverband IGEB. Nun müssten auch die S-Bahnhöfe Westend, …

S-Bahn: Reicht der Sand zum Bremsen? Die S-Bahn rüstet ihre Züge um, aus Berliner Zeitung

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Weitere Reaktion auf den Auffahrunfall am Südkreuz

Peter Neumann

Die S-Bahn zieht weitere Konsequenzen aus dem Auffahrunfall am Südkreuz, bei dem 33 Menschen verletzt worden sind. Weil inzwischen klar ist, dass der Unglückszug nicht genug Bremssand hatte, werden in die Führerstände der betroffenen Baureihe 481 nun Füllstandsanzeigen eingebaut. Wenn der Sand nicht ausreicht, wird dies dem Fahrpersonal künftig mitgeteilt – solche Warnhinweise gibt es beim modernsten S-Bahn-Typ heute noch nicht. Auch werden die Vorrichtungen, die den Sand auf die Räder streuen, verändert. Ziel ist es, die Besandungsanlagen weiter zu verbessern, sagte S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz.
Der Fahrer rief noch: „Alle hinlegen!“ Dann prallte der Zug der Linie S 25 mit rund 180 Reisenden auch schon auf einen Gleismesszug, der im S-Bahnhof …

S-Bahn: Transporter unter S-Bahn-Brücke festgefahren, aus Die Welt

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module=dpa&id=16921098

Berlin (dpa/bb) – Ein Autotransporter hat sich am Donnerstagmorgen unter einer S-Bahn-Brücke in Berlin-Steglitz festgefahren. Spezialkräfte der Berliner Feuerwehr versuchen derzeit mit einem großen Kran, den verkeilten Transporter an der Bergstraße/Ecke Robert-Lück-Straße zu bergen, wie ein Sprecher mitteilte. Verletzt wurde niemand. Der Fahrer habe die Brückenhöhe offensichtlich nicht beachtet, hieß es bei der Feuerwehr. Laut Polizei wurden beide Straßen …

S-Bahn: Ein Aufzug, der um die Ecke fährt, aus Berliner Zeitung

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Die Bahn will zwei weitere „People Mover“ bauen

Peter Neumann

Erst geht es langsam nach oben, dann sacht zur Seite und zum Schluss wieder gemächlich nach unten. So funktioniert ein „People Mover“ – eine Aufzuganlage der besonderen Art, die mit ihren beiden Türmen und dem Überbau wie eine Brücke aussieht. An der S-Bahn-Station Betriebsbahnhof Rummelsburg (S 3) können Reisende dieses Fahrgefühl bereits erleben. Bald will die Bahn weitere S-Bahnhöfe mit „Menschenbewegern“ ausstatten.
Für den Bahnsteig der Linien S 2 und S 25 an der Yorckstraße gibt es bereits konkrete Pläne, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert. „Möglicherweise kann dort der Bau des People Movers schon im vierten Quartal dieses Jahres beginnen.“ Die Anlage werde ein S-Bahn-Gleis überspannen, damit der Bahnsteig künftig barrierefrei erreichbar ist – eine Erleichterung für Reisende im Rollstuhl, mit Kinderwagen oder viel Gepäck. Für den S-Bahnhof Kaulsdorf an der Linie S 5 gebe es …

S-Bahn: Brandenburg: Geheimniskrämerei um das S-Bahn-Gutachten Falkensee

http://www.lok-report.de/

Glückwunsch an die „Wählergemeinschaft Bürger für Brieselang (BFB)“ und die „Bürgerinitiative Brieselang nicht abhängen“, die mit Hilfe des Verwaltungsgerichtes Potsdam Einsicht in das so geheimnisvolle Gutachten um den Nutzen einer Verlängerung der S-Bahn ins Havelland verschafft haben. Bisher hat es die Landesregierung mit so gedrechselten wie nichtssagenden Formulierung wie „Negative Auswirkungen in bestimmten Teilbereichen führten jedoch dazu, dass der Bund Vorbehalte geltend gemacht hat und die Finanzierung der Maßnahme in Frage gestellt hat“ (Landtagsdrucksache 4/3683) eine Veröffentlichung abgelehnt.
Der Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg fordert eine rasche Offenlegung. „Wenn sich nun über das Verwaltungsgericht jeder Einsicht verschaffen kann“, so der Landesvorsitzende Frank Böhnke, „sind die Beteiligten, also die Länder Brandenburg und Berlin sowie das Bundesverkehrsministerium, gut beraten, dass Gutachten selber zu veröffentlichen.“
Seit über 15 Jahren wird über das Für und Wider der S-Bahn-Verlängerung gestritten. Jetzt ist die Zeit reif, auf Grundlage des Gutachtens und einer notwendigen öffentlichen Diskussion darüber zu entscheiden, was passiert. Wenn weiterhin gar nichts passiert, ist das für alle am Schlechtesten.
Sollte das Gutachten weiterhin nicht veröffentlicht werden, will sich der Bahnkunden-Verband ebenfalls an das Verwaltungsgericht wenden. „Wir werden unsere Erfolgsaussichten durch einen Rechtsanwalt prüfen lassen“ sagt dazu Frank Böhnke (Pressemeldung Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg, 12.02.08).

S-Bahn: S-Bahn-Manager ziehen zum Hauptbahnhof um, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0212/lokales/0143/index.html

Peter Neumann

Nach der Zentrale der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird auch das Management der S-Bahn Berlin umziehen. 2010 wechselt die Leitung des Bahnunternehmens von der Invalidenstraße in Mitte in eines der Hochhäuser des Hauptbahnhofs. Die Bahn hat angekündigt, ihre Berliner …

S-Bahn + Regionalverkehr: Ergebnisse des S-Bahn-Gutachtens öffentlich / Brieselanger nahmen Einsicht, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11130752/61759/
Ergebnisse_des_S_Bahn_Gutachtens_oeffentlich_Brieselanger_nahmen.html

HAVELLAND – Erstmals haben Bürger aus dem Havelland Akteneinsicht in das S-Bahn-Gutachten erhalten. Mitglieder der Wählergemeinschaft Bürger für Brieselang (BFB) und der Bürgerinitiative „Brieselang nicht abhängen“ setzten mit Hilfe des Verwaltungsgerichtes Potsdam die Einsichtnahme in die „standardisierte Bewertung“ vom Juli 2006 gegen das Land Brandenburg durch. Klaus Werth und Christian Achilles von Bürger für Brieselang haben die Akten im Infrastrukturministerium inzwischen gelesen.
Das Gutachten mit Stand 2006 wurde von Bund, den Ländern Brandenburg und Berlin sowie vom Kreis in Auftrag gegeben. Es liegt auch der MAZ vor. Nach den darin angestellten Nutzen-Kosten-Erwägungen würde ein S-Bahn-Bau bis …

S-Bahn: Grüne: S-Bahn soll durch Fernbahntunnel rollen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2474280

Der Einsatz von speziellen Zügen wurde bereits vor acht Jahren vergeblich gefordert. Jetzt könnten sie zum Hauptbahnhof fahren
Die Verkehrsexpertin der Grünen, Claudia Hämmerling, hat gestern erneut gefordert, den vorhandenen Fernbahntunnel zum Hauptbahnhof für den Nahverkehr zu nutzen und so eine Nord-Süd-Verbindung im S-Bahn-Netz zu schaffen. Der noch nicht einmal beschlossene Bau einer S-Bahn-Strecke vom Nordring zum Potsdamer Platz kann, wie gestern berichtet, nach derzeitigem Stand frühestens 2025/26 in Betrieb gehen – 20 Jahre nach der Eröffnung des Hauptbahnhofs.
Möglich wäre ein S-Bahn-Verkehr aus dem Norden und Süden zum Hauptbahnhof durch den Einsatz eines so genannten Zwei-System-Fahrzeuges, das auf den …

S-Bahn: S-Bahn hat 20 Jahre Verspätung, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
S-Bahn-Hauptbahnhof;art270,2473726

Planungs-Panne am Hauptbahnhof: Frühestens im Jahr 2025 soll es eine S-Bahn-Anbindung ans Nahverkehrsnetz in Nord-Süd-Richtung geben.
Planungs-Panne am Hauptbahnhof: Nach Tagesspiegel-Informationen kann die Vorzeigestation der Bahn laut derzeitigem Stand nicht vor dem Jahr 2025/26 in Nord-Süd-Richtung ans Nahverkehrsnetz der Stadt angeschlossen werden, also ganze 20 Jahre nach der Eröffnung des Bahnhofs. Erst dann könnten S-Bahnen durch einen noch zu bauenden weiteren Nord-Süd-Tunnel den Hauptbahnhof erreichen, heißt es bei Planern in der Stadtentwicklungsverwaltung. Eine Zwischenlösung wäre der Einsatz einer Zwei-System-S-Bahn (siehe links), von der die Bahn bisher aber nichts hält.
Als der Hauptbahnhof noch nur auf dem Papier stand, sahen die Planer vor, zusätzlich zum neuen Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn auch eine …

S-Bahn: Ein Fahrzeug löst gleich zwei Probleme, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
S-Bahn;art270,2473583

Was in Hamburg seit Dezember mit großem Erfolg funktioniert, soll nach Ansicht der Bahn in Berlin aus verschiedenen Gründen nicht möglich sein: der Einsatz einer so genannten Zwei-System-S-Bahn, die im herkömmlichen Netz mit Gleichstrom aus der seitlichen Stromschiene ebenso unterwegs sein kann wie auf Fernbahngleisen mit der Wechselstrom-Oberleitung. Solche Bahnen könnten nach den Vorstellungen von Verkehrsplanern gleich zwei Probleme im Nahverkehr Berlins lösen: den Anschluss des Hauptbahnhofs im Nord-Süd-Verkehr und den schnellen Anschluss des BBI-Flughafens in Schönefeld, der ohne den Aufbau der Dresdner Bahn auf der Schiene vorläufig nur schwer zu erreichen sein wird.
Die Zwei-System-S-Bahn würde demnach im Norden vor der Einfahrt in den Tunnel auf die Ferngleise wechseln und mit Stopps im Hauptbahnhof, am Potsdamer Platz und im Bahnhof Südkreuz bis zur …