S-Bahn: S-Bahn erwägt Neueinstellungen Personalstreit entschärft, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0814/berlin/
0078/index.html

Im Streit um die Personalplanung bei der S-Bahn zeichnet sich eine Entschärfung ab. Dabei erwägt das Unternehmen nach Informationen der Berliner Zeitung sogar Neueinstellungen. So werde die S-Bahn in den Werkstätten noch für längere Zeit weitere Mitarbeiter benötigen, um Räder zu tauschen, hieß es. Bedarf gebe es auch in der Instandhaltung und bei den Lokführern.
Zwar plant die S-Bahn auch weiterhin, langfristig eine neue Technik einzuführen, die es dem Fahrpersonal erlaubt, die Züge selbst abzufertigen. Doch anders als bislang sollen den Bahnsteigaufsichten, deren Stellen dadurch wegfallen, künftig andere Arbeitsplätze bei der S-Bahn angeboten werden. So wäre es denkbar, Aufsichten zu Lokführern umzuschulen, hieß es. Bislang waren vom Stellenabbau Betroffene meist gezwungen, aus Berlin wegzuziehen, wenn sie ihren Arbeitsplatz bei der Deutschen Bahn (DB) nicht verlieren wollten.
Heute wollen die Geschäftsführung und der Betriebsrat über die neue …

S-Bahn: Konstruktive Gespräche zu Personalanpassungen bei der S-Bahn Berlin

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unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090814.html

(Berlin, 14. August 2009) In einem weiteren Gespräch haben am Freitag die Geschäftsführung und die Arbeitnehmervertretung der S-Bahn Berlin die aktuelle und zukünftige Personalsituation erörtert.

Beide Seiten sind übereingekommen, dass für notwendige weitere Personalanpassungen bei der S-Bahn Berlin wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Unter anderem muss bei der Einführung elektronischer Stellwerke und automatischer Zugabfertigungssysteme ein stabiler und sicherer Betrieb der neuen Systeme gewährleistet sein. Außerdem sollen Änderungen beim Mitarbeitereinsatz mit besonderer Sorgfalt hinsichtlich der personellen Konsequenzen und der Wahrung einer hohen Kundenzufriedenheit durchgeführt werden. So sollen beispiels- weise bestehende Verkaufsstellen nicht ohne gleichwertige Alternativen geschlossen werden.

„Wir sehen in der heute erzielten Übereinkunft einen wichtigen Schritt zur Rückkehr zu einer vertrauensvollen und konstruktiven Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung“, sagte Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. „Gerade angesichts der aktuellen Einschränkungen für unsere Kunden ist es wichtig, dass wir geschlossen an der Lösung der Probleme arbeiten und öffentliche Auseinandersetzungen zu Lasten der Fahrgäste und des Unternehmens vermeiden.“

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Sonderverkehre der S-Bahn Berlin Überspringen: Sonderverkehre der S-Bahn Berlin Erweitertes Angebot im Nachtverkehr zur Potsdamer Schlössernacht und zur Leichtathletik WM

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bbmv/bbmv20090813.html

(Berlin, 13. August 2009) In den Nächten der Potsdamer Schlössernacht (14. und 15. August) wird die S-Bahn Berlin den bestehenden 20-Minuten-Takt auf der S1 von und nach Potsdam Hbf verlängern. In der Nacht Freitag/Samstag 14./15. August besteht der 20-Minuten-Takt bis 1.40 Uhr. Danach verkehren die Züge im Rahmen des regulären Nachtverkehrs weiter alle 30 Minuten. In der Nacht Samstag/Sonntag 15./16. August besteht der 20-Minuten-Takt bis 2.40 Uhr. Ab 3.10 Uhr verkehren die Züge alle 30 Minuten.

Auch während der Zeit der Leichtathletik WM vom 15. bis 23. August erweitert die S-Bahn Berlin ihr Angebot im Nachtverkehr. In den Nächten von Sonntag/Montag, 16./17. August bis Donnerstag/Freitag, 20./21. August wird jeweils bis 2.30 Uhr ein 20-Minuten-Takt auf den Linien S1 (Gesundbrunnnen – Zehlendorf), S41/S42 (Ring), S75 (Ostkreuz – Spandau) und S9 (Flughafen Berlin-Schönefeld – Spandau) angeboten. Zwischen Spandau und Warschauer Straße ergänzen sich die Linien S75 und S9 zum 10-Minuten-Takt. Damit bietet die S-Bahn Berlin den Gästen der Leichtathletik WM auch unter der Woche ein verlängertes Nachtangebot rund um die Veranstaltungsorte im Olympiastadion und in der Berliner City. In den Nächten Freitag/Sonnabend und Sonnabend/Sonntag bleibt es bei dem gewohnten durchgehenden Nachtverkehr.

In der Nacht vom 15. zum 16. August verkehren ab ca. 18.00 Uhr die Züge des S-Bahn-Ergänzungsverkehres Berlin Ostbahnhof – Potsdam Hbf bis Potsdam Park Sanssouci. Zwischen Potsdam Hbf und Potsdam Park Sanssouci verkehren noch zusätzliche Pendelzüge. Die Züge des Nachtverkehres Berlin Ostbahnhof – Potsdam Hbf verkehren in dieser Nacht ebenfalls ab Potsdam Park Sanssouci. Die Züge der RE1 aus und in Richtung Magdeburg halten zudem ebenfalls in Potsdam Park Sanssouci. Das Ergänzungsangebot auf der Berliner Stadtbahn von DB Regio bleibt zur Schlössernacht unverändert mit den Morgen-/ Abend- und Nachtverkehren bestehen.

Zum Sonntag, 16. August, werden die nur sehr schwach genutzten Morgenfahrten vor 6 Uhr entfallen. Die Abendfahrten zwischen 20 Uhr und 24 Uhr, die zurzeit täglich verkehren, verkehren ab dem 16. August nur noch freitags und samstags und die drei Wochenend-Nachtzugpaare entfallen. Damit ergibt sich während der WM-Woche und weiter bis zum 30. August folgendes Zusatzangebot mit Regionalzügen auf der Stadtbahn zwischen Potsdam und Berlin: Täglich 6 bis 20 Uhr und zusätzlich Freitag und Samstag 20 Uhr bis 24 Uhr. Weiterhin gibt es den bewährten Zusatzverkehr der NEB aus Richtung Basdorf nach Gesundbrunnen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Vandalismus: S-Bahn musste geräumt werden, aus Berliner Zeitung

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0146/index.html

Birgitt Eltzel

Weil ein Unbekannter am S-Bahnhof Hackescher Markt in einem S-Bahnwagen der Linie 75 gestern gegen 18 Uhr gewaltsam die Notöffnung betätigte, musste gleich die ganze Bahn in die Werkstatt: „Die Tür ließ sich nicht mehr schließen“, sagte Bahnsprecher Burkhart Ahlert. Der Zug wurde deshalb geräumt. Auf der Strecke von Olympiastadion bzw. Spandau in die City kam …

S-Bahn + VBB: Vierte Stufe des S-Bahn-Notfahrplans reibungslos gestartet

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Die S-Bahn ist am 12.08.09 früh mit 270 Viertelzügen in die nächste Stufe des Notfahrplans gestartet, weitere 9 Viertelzüge dienen als Betriebsreserve. Dies entspricht gut der Hälfte des normalen Bestands an Berliner S-Bahnzügen.
Der Verkehr in der morgendlichen Hauptverkehrszeit verlief weitgehend reibungslos. Lediglich auf dem südlichen und östlichen Ring wurde es zeitweise sehr eng in den Bahnen.
Die Bauarbeiten im Raum Berlin Wannsee sind abgeschlossen. Die S1 fährt somit wieder ohne Unterbrechung von Oranienburg nach Potsdam und auch zwischen Westkreuz und Wannsee verkehren wieder S-Bahn-Züge im 20-Minuten-Takt. Die Busersatzverkehre von und nach Wannsee entfallen.
Rechtzeitig vor Beginn der Leichtathletik-WM verkehren die S-Bahnen nun im Schnitt alle 5-Minuten auf der Berliner Stadtbahn zwischen Ostbahnhof und Olympiastadion sowie im Nord-Süd-Tunnel zwischen Gesundbrunnen und Anhalter Bahnhof. Berlin-Spandau wird alle 10 Minuten angefahren. Zur Entlastung des südlichen Rings trägt die S46 bei, die von Königs Wusterhausen über Südkreuz hinaus nach Westend verlängert wurde.
VBB-Chef, Hans-Werner Franz: „Das Angebot der S-Bahn konnte heute nochmals ausgeweitet werden. Es wird aber nach wie vor ein Notprogramm gefahren, das weit unter dem Normalangebot liegt.“
Informationen zum aktuellen Fahrplan gibt es im Internet unter www.vbbonline.de (Pressemeldung VBB, 13.08.09).

S-Bahn: IGEB kristisiert fehlende S-Bahn-Entschädigung für Studierende

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Am 9. Juli hatte Ulrich Homburg, im DB-Vorstand für den Personenverkehr zuständig, „freiwillige Kompensationsleistungen für Stammkunden“ als Entschädigung für das Chaos bei der Berliner S-Bahn angekündigt. Seither hatte der Berliner Fahrgastverband IGEB mehrfach kritisiert, dass die große Gruppe der Studierenden von dieser Regelung ausgenommen werden soll.
Gestern hat Ulrich Homburg die Begründung für die Ungleichbehandlung der Stammkunden nachgereicht. Das Semesterticket sei bereits stark rabbattiert und die drastischen Einschränkungen des S-Bahn-Verkehrs seien in die Ferienzeit gefallen. Beide Argumente sind falsch:
• Beim Semesterticket handelt es sich keineswegs um eine rabattierte oder gar subventionierte Karte. Der günstige Preis entsteht dadurch, dass alle Studierenden das Ticket kaufen müssen, auch wenn sie es vielleicht nur selten oder nie nutzen. Außerdem müssen sie es für alle Monate kaufen, auch für die Semesterferien.
• Schul- und Semesterferien begannen 2009 beide Mitte Juli, also zwei Wochen nach Beginn der ersten S-Bahn-Notfahrpläne. Doch während die Schülerinnen und Schüler sich in den letzten Tagen vor den Sommerferien nicht mehr besonders anstrengen müssen und ab Ferienbeginn wirklich frei haben, sind die letzten Tage an den Universitäten geprägt durch Abgabetermine, Abschlusspräsentationen und Prüfungen aller Art. Außerdem sind auch nach Beginn der Semesterferien, korrekt: nach Beginn der vorlesungsfreien Zeit vielfach noch Veranstaltungen oder Intensivkurse zu besuchen und vor allem Prüfungen zu bewältigen.
Doch während die Schülerinnen und Schüler von der Bahn für das S-Bahn-Chaos entschädigt werden, sollen die viel härter betroffenen Studierenden leer ausgehen. Das ist ungerecht und nicht hinnehmbar. Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert deshalb die Deutsche Bahn auf, die Diskriminierung der Studierenden als „Stammkunden zweiter Klasse“ zu beenden und sie in gleicher Weise wie alle anderen Stammkunden zu entschädigen. Andernfalls werden ausgerechnet die „Vollzahler“ der Zukunft verprellt (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 13.08.09).

S-Bahn: DBV zur Verlässlichkeit und Vertragsgestaltung mit der S-Bahn Berlin GmbH

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Seit heute ist wieder etwas mehr Normalität in den Berliner Nahverkehr eingekehrt. Auf weiteren Strecken hat die S-Bahn Berlin GmbH den Betrieb wieder aufgenommen. Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg begrüßt, dass es der neuen Geschäftsführung durch diesen weiteren Schritt gelungen ist, Verlässlichkeit zu beweisen. Ob Ende August 2009 wirklich der Normalzustand wieder erreicht werden kann? Es bleibt zu wünschen und zu hoffen.
Wenn (hoffentlich) in einigen Wochen alles wieder wie vor der Krise fährt, muss es jedoch eine Aufarbeitung der Krise geben – insbesondere auf politischer Ebene! Wie mehrere Tageszeitungen berichteten, ist der Verkehrsvertrag, die Grundlage für das Zugangebot und die Zahlungen der beiden Länder Berlin und Brandenburg an die S-Bahn Berlin GmbH, so schlecht ausgehandelt, dass es praktisch keine Möglichkeiten gibt, die Zahlungen komplett einzustellen, wenn nichts mehr fährt.
Bereits seit langer Zeit kritisiert der Bahnkunden-Verband, dass die Verkehrsverträge einer strengeren Geheimhaltung unterliegen, als zumal die Standorte der SS20-Raketen in der DDR. Wenn jedes Jahr 260 Millionen Euro Steuergeld an die S-Bahn Berlin GmbH fließen, dann hat die Öffentlichkeit – der Steuerzahler – auch ein Recht auf Kenntnis der Vertragsbedingungen. Gleiches gilt für die Verträge mit den anderen Verkehrsunternehmen.
Wäre ein scheinbar so schlecht ausgehandelter Vertrag überhaupt unterschrieben worden, wenn die Rahmenbedingungen von Anfang an in der Öffentlichkeit bekannt und diskutiert worden wären?
• kein Einfluss auf das Informations- und Serviceangebot auf den Bahnsteigen,
• kein Einfluss auf die Zuglänge,
• keine Kündigungsmöglichkeiten bei Vertragsverletzungen,
• keine ausreichenden Sanktionsmöglichkeiten bei verschmutzten und ungereinigten Fahrzeugen,
• Kürzung der Entgelte um maximal 5 Prozent (egal, welche Qualität und Zuverlässigkeit geboten wird).
Wenn jetzt dieser schlechte Vertrag nachverhandelt werden soll, ist der Berliner Senat ebenfalls in der schlechteren Situation: er ist auf das Wohlwollen der DB AG angewiesen, die sich zu solchen Verhandlungen überhaupt bereit erklären muss!
Deshalb wiederholt der DBV-Landesverband seine Forderung, dass in Zukunft alle Verkehrsverträge öffentlich gemacht werden sollen – zumindest die relevanten Teile. Wohin eine mangelnde Öffentlichkeitsbeteiligung führt, kann seit einigen Jahren im Berliner Nahverkehr studiert werden.
Es wird Zeit, dass der Steuerzahler erfährt, wofür sein Geld ausgegeben wird (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 13.08.09).

S-Bahn: Unglückszug hatte keine Garantie mehr Konzernrevision prüft nach Riss eines S-Bahn-Rades, aus Berliner Zeitung

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Der neue Bahn-Chef hat die frühere Geschäftsführung der S-Bahn ins Visier genommen. Rüdiger Grube lässt von seiner Konzernrevision untersuchen, ob Günter Ruppert und seine Kollegen nach einem Radriss vor sechs Jahren richtig gehandelt haben. „2003 hätten wir bei den Herstellern der Räder noch Gewährleistungsansprüche anmelden können. Das ist nicht geschehen, und da fragt man sich natürlich, warum“, sagte er dem Magazin „Der Spiegel“. Jetzt werde geprüft, ob die Manager wegen des Versäumnisses haftbar gemacht werden könnten. Doch es zeichnet sich ab, dass sie sich offenbar nichts zuschulden kommen ließen. Denn die Garantie war längst abgelaufen.
Der Bruch eines S-Bahn-Rades am 1. Mai dieses Jahres in Kaulsdorf war nicht der erste Vorfall dieser Art. Am 18. September 2003 wurde ein Radriss festgestellt, ebenfalls an einem Fahrzeug der Baureihe 481. Betroffen war laut Bombardier der …

S-Bahn + BVG: Mehr Züge zum Stadion Peter Neumann Zur Leichtathletik-WM, die am Sonnabend beginnt, verstärken die BVG und die S-Bahn ihr Zugangebot, aus Berliner Zeitung

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0118/index.html

Zur Leichtathletik-WM, die am Sonnabend beginnt, verstärken die BVG und die S-Bahn ihr Zugangebot. Die U-Bahn-Linie U 2 wird am 15., 16., 21., 22. und 23. August jeweils von 8.45 bis 24 Uhr im Fünf-Minuten-Takt befahren. Falls nötig, werden weitere U-Bahnen eingesetzt. Die Busse der Linien X 34 und X 49 halten während der WM auch an der Flatowallee. Die S-Bahn-Linien S 5, S 7, S 75 und S 9 führen zum …

S-Bahn: S-Bahn bereitet sich auf Leichtathletik WM vor Überspringen: S-Bahn bereitet sich auf Leichtathletik WM vor Umfangreiches Angebot an Beratung, Information und Wegeleitung

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bbmv/bbmv20090812a.html

(Berlin, 12. August 2009) Die S-Bahn Berlin bereitet sich auf die Leichtathletik Weltmeisterschaft vor, die vom 15. bis 23. August in der Bundeshauptstadt stattfindet. So erweitert die S-Bahn ihr Fahrplanangebot im Nachtverkehr und fährt mit den vier Linien S 5, S 7, S 75 und S 9 zum Olympiastadion.

Weiterhin sind täglich bis zu 100 S-Bahn-Mitarbeiter im Einsatz um Besuchern Fragen zu Fahrtmöglichkeiten zu beantworten und zusätzliche Informationen zu verteilen. Neben S-Bahn-Kundenbetreuern sind außerdem 24 S-Bahn-Azubis für diese Aufgabe eingeteilt. Die Azubis sind am besonderen Outfit erkennbar und werden auf den S-Bahnhöfen in Westkreuz, Zoologischer Garten, Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Ostbahnhof und Brandenburger Tor eingesetzt.

Rechtzeitig zur WM liegt kostenlos eine Extraausgabe der Kundenzeitung Punkt 3 auf den S-Bahnhöfen zur Mitnahme bereit. Darin sind alle wichtigen Informationen zu Fahrplänen, Liniennetz, Umgebungsplänen der WM-Veranstaltungsorte sowie zum Fahrscheinkauf für Touristen enthalten. In der WM-Ausgabe finden sich für ausländische Besucher zusätzlich Hinweise in englischer, spanischer und polnischer Sprache.

Auf den wichtigsten S-Bahnhöfen werden Ansagen zusätzlich in Englisch eingespielt. Die Wegeleitung und die Zugzielanzeiger auf den wichtigsten Bahnhöfen werden angepasst. Aufsteller und Plakate in Deutsch und Englisch informieren über Fahrtmöglichkeiten zum Olympiastadion und sind zusätzlich mit dem farbigen WM-Logo versehen. Außerdem können mehrsprachige WM-Flyer in den S-Bahn Kundenzentren und auf Bahnhöfen mitgenommen werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG