Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenverkehr: Umfahrung der Kynaststraße wird bis zur Straße Alt Stralau verlängert Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

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Alle neuen Wandscheiben für den im Bau befindlichen Ringbahnbrückenzug der S-Bahn im künftigen Bereich der Hauptstraße sind betoniert. Bei deren Anordnung wurde die Bestellung des Landes Berlin zur Aufweitung des Brückenzuges berücksichtigt. Hintergrund ist der Plan, den Straßenzug Hauptstraße/Markgrafendamm südlich des Ostkreuzes künftig zu erweitern.
Die notwendigen Baufreiheitsmaßnahmen sind mittler-weile abgeschlossen, so dass die eigentlichen Straßenbauarbeiten mit dem Ziel der Wiedereröffnung der Straße zum 31. Mai 2010 planmäßig erfolgen können.
Währenddessen „wachsen“ weitere Bauwerke des neuen Ringbahnbrückenzuges aus dem Boden, der Schwerpunkt liegt jetzt bei den Wandscheiben östlich des Bahnsteigs E, schließlich sollen den S-Bahn-Kunden hier ab August 2010 wieder beide …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Hoppegarten bekommt neues Dach, aus Punkt 3

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Bis Ende August werden 2,7 Millionen Euro investiert

Einen 152 Meter langen S-Bahnsteig, eine Bahnsteigüberdachung und ein Wetterschutzhaus erhält bis Ende August 2010 der S-Bahnhof Hoppegarten. Im Rahmen der rund 2,7 Millionen Euro teuren Investition werden auch eine moderne Beleuchtung, eine hochwertige Beschallungsanlage sowie ein Wegeleitsystem realisiert.
Damit erhält die Gemeinde Hoppegarten gemeinsam mit der modernen Konstruktion der Fußgängerbrücke ein ansprechendes „Eingangstor“, das zum Gesamtbild passt. Bereits seit Sommer 2008 ist die Station über die Brücke und drei Aufzugsanlagen stufenfrei erreichbar.
Während der Bauarbeiten, die diesen Monat begonnen haben, muss an einigen …

S-Bahn: Ring-Geschichten Teil 2: Ein Central Park für Berlin Die neue Bewegungsfreiheit auf dem ehemaligen Flughafengelände Tempelhof Auf der 37 Kilometer langen Trasse umfährt in 60 Minuten die S-Bahn die Berliner Innenstadt. Züge der S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (gegen den Uhrzeigersinn) halten an 27 Bahnhöfen., aus Punkt 3

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Auf der 37 Kilometer langen Trasse umfährt in 60 Minuten die S-Bahn die Berliner Innenstadt. Züge der S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (gegen den Uhrzeigersinn) halten an 27 Bahnhöfen.
Exerzierplatz, Start für Schauflüge und Rekorde, kurzfristig Standort des flächengrößten Gebäudes der Welt, zentraler Pfeiler für die Versorgung West-Berlins während der Luftbrücke, Flughafen der Stars – das alles war das Areal schon und nun hat es eine weitere Aufgabe übernommen: Seit dem 8. Mai ist das Tempelhofer Feld als Park und eine der größten innerstädtischen Freiflächen weltweit, größer als der New Yorker Central Park, für Besucher geöffnet.
Beim Eröffnungsfest entdeckten die Berliner das Gelände neu. Schließlich war es nach 80 Jahren erstmals wieder frei zugänglich. Dabei gab es Gelegenheit, ausgiebig die unterschiedlichen Areale kennenzulernen. Ein großer Programmpunkt des …

S-Bahn: Verbessertes S-Bahn-Angebot ab 8. Mai Überspringen: Verbessertes S-Bahn-Angebot ab 8. Mai Linie S75 fährt zwischen Wartenberg und Spandau im 10-Minuten-Takt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100506b.html

(Berlin, 6. Mai 2010) Ab 8. Mai verbessert die S-Bahn Berlin ihr Angebot. Die Linie S75, die Wartenberg über die Stadtbahn mit Spandau verbindet, wird tagsüber von einem 20-Minuten-Takt auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet. Damit sind die Bezirke Spandau und Wartenberg wieder im regulären S-Bahn Takt angebunden.

Ab Montag, 10. Mai stehen der S-Bahn im Berufsverkehr wieder 400 Viertelzüge für den Betriebseinsatz zur Verfügung. In den vier Werkstätten des Unternehmens sind derzeit mehr als 320 Mitarbeiter im Einsatz, um die aus technischen Gründen abgestellten S-Bahn-Fahrzeuge wieder für den Fahrgastbetrieb einsatzbereit zu machen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenbahn + S-Bahn: DBV zur Verkehrsanbindung im Raum Kleinmachnow

http://www.lok-report.de/

Seit über 5 Jahren kämpft der südwestliche Berliner Raum, die Region Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf, um eine spürbare Verbesserung der Verkehrsverbindungen von und nach Berlin. Die 55.000 Einwohner der Region fühlen sich verkehrstechnisch unterversorgt und fordern seit langem einen Schienenanschluss in Richtung Berlin.
„Wo die alte Schiene eine glänzende Zukunft hat“. So das Motto einer weiteren Veranstaltung zu der Forderung nach einem direkten Bahnanschluss der Region. Diesmal waren es Bündnis 90/Die Grünen, die zu einer Podiumsdiskussion nach Kleinmachnow geladen hatten. Neue Argumente für die Bahn und gegen sie gab es nicht; diese sind hinlänglich bekannt und ausgetauscht. Dennoch könnte nunmehr Bewegung in das Verfahren kommen:
1. Die Verlängerung der S-Bahn von Zehlendorf bis zum Europarc Dreilinden ist untersucht worden. Im Ergebnis würden die notwendigen Investitionen die erwartete Nachfrage rechtfertigen.
2. Offensiv wird durch den Verkehrsbetrieb in Potsdam (ViP) inzwischen für eine Straßenbahn-Neubaustrecke von Potsdam zum S-Bahnhof Teltow geworben.
Beide Projekte, auch das wurde gestern Abend deutlich gesagt, sind keine Konkurrenz, sondern zwei unterschiedliche Projekte, die sich sogar ergänzen! Auch wenn es doch irgendwie alte und bekannte Ideen sind, scheinen die Zeichen für eine Realisierung besser als noch vor ein und zwei Jahren.
Die Untersuchung zur Verlängerung der S-Bahn schließt mit einem positiven Wert. Sie ist wohl im Moment die Option, der auch das Brandenburgische Verkehrsministerium und die Berliner Verkehrsverwaltung näher treten. Wird sie gebaut, sind damit für eine spätere Zukunft alle bisher angedachten Ausbauoptionen in Richtung Potsdam und sogar ein zweigleisiger Ausbau nicht verhindert. Der Wiederaufbau bliebe auf den derzeit nachfragestarken Ast beschränkt und böte die Möglichkeit der Neuordnung des Busnetzes in der Region. Es würde eine spürbare Entlastung der starken Pendlerströme von und nach Berlin auf den Straßen geben.
Sowohl ViP als auch die Stadt Potsdam sind vom positiven Nutzen der Straßenbahn-Verlängerung überzeugt. Da es einen starken Binnenverkehr innerhalb der Region und nach Potsdam gibt, ist die Straßenbahn die beste Antwort auf die Verkehrsprobleme in Ost-West-Richtung. Nach Meinung von ViP-Geschäftsführer Martin Weis muss nur noch der Landkreis vom Sinn der Verlängerung überzeugt werden. Bleibt nur noch das Problem mit dem S-Bahn-Ringschluss unter Einbeziehung der Friedhofsbahn. Aber auch hier werden sich Lösungen finden – wenn alle Beteiligten wollen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 07.05.10).

S-Bahn: Sicherungstechnik wie in den Zwanzigerjahren TU-Professor fordert Modernisierung der Berliner S-Bahn Peter Neumann Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. "Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein", bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/berlin/
0040/index.html

Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. Noch gravierender: Weil die S-Bahner mit der Bewältigung der Krise alle Hände voll zu tun haben, fehlt ihnen die Kraft für nötige technische Neuerungen. „Das S-Bahn-Desaster verhindert die überfällige Modernisierung“, warnte Markus Hecht, Direktor des Instituts für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität (TU) Berlin, während eines Vortrags in der Urania.
Derzeit sind rund 395 Viertelzüge, die aus jeweils zwei Wagen bestehen, bei der S-Bahn unterwegs. Ende der nächsten Woche steigt die Zahl auf …

S-Bahn: Sicherungstechnik wie in den Zwanzigerjahren TU-Professor fordert Modernisierung der Berliner S-Bahn Peter Neumann Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/berlin/
0040/index.html

Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. Noch gravierender: Weil die S-Bahner mit der Bewältigung der Krise alle Hände voll zu tun haben, fehlt ihnen die Kraft für nötige technische Neuerungen. „Das S-Bahn-Desaster verhindert die überfällige Modernisierung“, warnte Markus Hecht, Direktor des Instituts für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität (TU) Berlin, während eines Vortrags in der Urania.
Derzeit sind rund 395 Viertelzüge, die aus jeweils zwei Wagen bestehen, bei der S-Bahn unterwegs. Ende der nächsten Woche steigt die Zahl auf …

S-Bahn: Während der Bauarbeiten vom 7. Mai bis 7. Juni fährt die S 3 nur zwischen Karlshorst und Erkner Was bisher und an anderer (Bau-)Stelle mit S-Bahn-Pendelverkehr zu lösen war, geht hier nicht: Wenn ab 7. Mai, 22 Uhr, zwischen Rummelsburg und Karlshorst die S-Bahngleise erneuert werden, dann heißt das „Totalsperrung“ für vier Wochen. , aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Was bisher und an anderer (Bau-)Stelle mit S-Bahn-Pendelverkehr zu lösen war, geht hier nicht: Wenn ab 7. Mai, 22 Uhr, zwischen Rummelsburg und Karlshorst die S-Bahngleise erneuert werden, dann heißt das „Totalsperrung“ für vier Wochen.
Geringe Gleisabstände sowie neue Arbeitsschutzverordnungen der EU lassen keine andere Lösung zu. Wenn an einem Gleis gebaut wird und auf dem daneben liegenden die S-Bahnen fahren, dann kommen sich Zug und Bauarbeiter so gefährlich nahe, dass das nicht zu verantworten wäre. S-Bahnfahrgäste der S 3 können die Enge gleich nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Ostkreuz in Richtung Erkner gut beobachten.
Was geschieht nun hier? Von Freitag, 7. Mai, 22 Uhr, durchgehend bis Montag, 7. Juni, 1.30 Uhr, werden beide S-Bahn-Gleise des 3,2 Kilometer langen Streckenabschnitts erneuert. Es werden 10 000 Schwellen ausgetauscht, 7500 Tonnen Schotter gereinigt oder durch neues Material ergänzt. Zur Erhöhung der …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Hermannstraße eröffnet Überspringen: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Hermannstraße eröffnet Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429b.html

(Berlin, 29. April 2010) Im S-Bahnhof Hermannstraße wurde offiziell der 18. ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 36 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Beklan Coskun und seine Mitarbeiter sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr, am Samstag von 7 bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Ostbahnhof, Olympiastadion, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow und S-Bahnhof Storkower Straße in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG
Systemführung ServiceStore
Ruschestraße 104
10365 Berlin
Tel. 030 297-24340, Fax 030 297-24349
E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de

Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im Internet unter: www.servicestoredb.de

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn nach Spandau wieder im 10-Minuten-Takt Überspringen: S-Bahn nach Spandau wieder im 10-Minuten-Takt Bezirkszentrum, Olympiastadion, Waldbühne und Messegelände ab 8. Mai wieder häufiger erreichbar / Ergänzungsangebote des Regionalverkehrs entfallen

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de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429.html

(Berlin, 29. April 2010) Die S-Bahn Berlin kehrt auf der wichtigen Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Bezirk Spandau wieder zum regulären Angebot zurück. Ab 8. Mai verdoppelt das Unternehmen die Zahl der Fahrten. Täglich bis Mitternacht sind die rot-gelben Züge der Linie S75 nun statt im 20-Minuten-Takt wieder alle 10 Minuten unterwegs.

Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin, zeigt sich erleichtert: „Spandau hat wieder einen vollwertigen S-Bahn-Anschluss. Fahrgäste, die sich bislang an den Abfahrtszeiten des Regionalverkehrs orientieren mussten, können nun wieder spontan in die nächste S-Bahn steigen. Für viele Fahrgäste entfallen zusätzliche Umsteigewege.“

Neben Berufspendlern profitieren Messebesucher, Sportfans und Musikfreunde von der Verbesserung des Angebots, die über die Stationen Messe Süd, Olympiastadion und Pichelsberg (Waldbühne) anreisen. Von Spandau aus ist die Berliner Innenstadt mit der S-Bahn in rund einer halben Stunde erreichbar. Mit Umstieg auf die Ringbahn am Bahnhof Westkreuz bieten sich weitere zeitlich attraktive Verbindungen.

Mit der Rückkehr zum regulären Fahrplan entfallen die S-Bahn-Ergänzungsangebote des Regionalverkehrs. Außerhalb der Hauptverkehrszeiten fährt die Linie RB 10 wieder zwischen Nauen und Spandau. Die Verlängerung nach Charlottenburg entfällt. Die Linie RB 13 von Wustermark endet grundsätzlich wieder in Spandau. Die Fahrten zum Hauptbahnhof im Berufsverkehr werden nicht mehr angeboten. Mit ihren zusätzlichen Leistungen hat DB Regio in den letzten Monaten wesentlich dazu beigetragen, dass die starken Pendlerströme aus den westlichen Vororten Berlins trotz der Probleme bei der S-Bahn bewältigt werden konnten.

Ab 8. Mai stehen der S-Bahn Berlin wieder 400 Viertelzüge für den Betriebseinsatz zur Verfügung. In den vier Werkstätten des Unternehmens sind derzeit mehr als 320 Mitarbeiter im Einsatz, um die aus technischen Gründen abgestellten S-Bahn-Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen. Bis zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember will die S-Bahn Berlin mit rund 500 Viertelzügen auf allen Strecken zum regulären Fahrplan zurückkehren. Im Verlauf des nächsten Jahres werden auch wieder die vollen Zuglängen eingesetzt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG