S-Bahn: Verkehr Rapport in Berlin: S-Bahn aktiviert ausgemusterte Züge / Keine schnellen Lösungen für Probleme, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

11982196/62249/

Verkehr-Rapport-in-Berlin-S-Bahn-aktiviert-ausgemusterte.html

BERLIN – Die Berliner S-Bahn will 20 Züge der Baureihe 485 wieder in

Betrieb nehmen. Das gehört zu dem Maßnahmepaket, das die Deutsche Bahn

Vertretern der Berliner Stadtentwicklungsverwaltung und des Brandenburger

Infrastrukturministeriums präsentiert hat. Die „485″ wurde in Hennigsdorf

(Oberhavel) entwickelt, als die dortige Bahnindustrie noch unter

Volkseigentum firmierte. Allerdings müssen die Züge erst wieder

einsatzbereit gemacht werden. Teilweise sind sie ausgeschlachtet worden.

Viele sind längst verschrottet.

Die Bahn AG hatte Senatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) am Mittwoch in einem

dreistündigen Gespräch erläutert, was zu dem S-Bahn-Desaster führte. Dazu

überreichte sie ein etwa 60 Seiten umfassendes Papier, das vor allem

aus …

Bahnindustrie + S-Bahn: Ein Flirt für Berlin, Mehrere Bahnhersteller könnten für die Hauptstadt eine neue S-Bahn bauen. Es würde jedoch einige Jahre dauern, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0107/berlin/
0008/index.html

Die Werbung verspricht Service pur. „So weit, so oft, wohin Sie wollen –
mit dem Quer-durchs-Land-Ticket“, verspricht die Deutsche Bahn in
Zeitungsanzeigen in Mecklenburg-Vorpommern. Auf dem Bild darüber ist ein
schicker Nahverkehrszug der Berliner Firma Stadler Pankow zu sehen, der den
für Züge ungewöhnlichen Namen „Flirt“ trägt. Stadler stellt diese Fahrzeuge
für den DB-Nahverkehr auf einigen Strecken in dem nordostdeutschen
Bundesland her.
Vielleicht gibt es ja bald auch einen Flirt für Berlin? Große
Bahntechnikhersteller des Landes haben mit Interesse vernommen, dass die
die DB jetzt bereit ist, in eine komplett neue S-Bahnflotte in der
Hauptstadt zu investieren. Darauf hat sich das Bundesverkehrsministerium
gestern mit Bahnchef Rüdiger Grube grundsätzlich geeinigt.
Die letzte Bahn der jüngsten Baureihe 481, die der S-Bahn derzeit die
größten Probleme beschert, wurde im Jahr …

S-Bahn: Normalbetrieb nicht vor 2012, S-Bahn legt Konzept vor, wie sie ihre Probleme lösen will. Fazit: „Es gibt keine kurzfristige Lösung“, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0107/berlin/
0018/index.html

Die S-Bahn hat Abertausende unzufriedene Kunden zurzeit, eine davon heißt
Ingeborg Junge-Reyer, Sozialdemokratin und Verkehrssenatorin von Berlin.
Sie musste am Donnerstag einen Satz verkünden, den ihr die Deutsche Bahn AG
(DB), bundeseigener Mutterkonzern der S-Bahn Berlin GmbH, am Morgen
mitgeteilt hatte. Dieser Satz könne „niemanden befriedigen“, sagte
Junge-Reyer mit Fassung. Er lautet: „Es gibt für die S-Bahn keine
kurzfristige Lösung.“ Das ist das bittere Fazit aus einem Konzeptpapier der
S-Bahn, vom Unternehmen am Vortag auf Verlangen der Länder Berlin und
Brandenburg vorgelegt. Auf 9 Seiten Text und 50 Seiten Anhang werden die
vielen, sich gegenseitig überlagernden und verstärkenden technischen
Probleme beschrieben – und wie die Bahn sie zu lösen gedenkt.
Seit zwei Jahren gibt es keinen Normalbetrieb mehr auf der einst
zuverlässigen S-Bahn Berlin, seit dem jüngsten Wintereinbruch war teils nur
noch …

S-Bahn: Normalbetrieb nicht vor 2012, S-Bahn legt Konzept vor, wie sie ihre Probleme lösen will. Fazit: "Es gibt keine kurzfristige Lösung", aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0107/berlin/
0018/index.html

Die S-Bahn hat Abertausende unzufriedene Kunden zurzeit, eine davon heißt
Ingeborg Junge-Reyer, Sozialdemokratin und Verkehrssenatorin von Berlin.
Sie musste am Donnerstag einen Satz verkünden, den ihr die Deutsche Bahn AG
(DB), bundeseigener Mutterkonzern der S-Bahn Berlin GmbH, am Morgen
mitgeteilt hatte. Dieser Satz könne „niemanden befriedigen“, sagte
Junge-Reyer mit Fassung. Er lautet: „Es gibt für die S-Bahn keine
kurzfristige Lösung.“ Das ist das bittere Fazit aus einem Konzeptpapier der
S-Bahn, vom Unternehmen am Vortag auf Verlangen der Länder Berlin und
Brandenburg vorgelegt. Auf 9 Seiten Text und 50 Seiten Anhang werden die
vielen, sich gegenseitig überlagernden und verstärkenden technischen
Probleme beschrieben – und wie die Bahn sie zu lösen gedenkt.
Seit zwei Jahren gibt es keinen Normalbetrieb mehr auf der einst
zuverlässigen S-Bahn Berlin, seit dem jüngsten Wintereinbruch war teils nur
noch …

S-Bahn: Neue S-Bahn-Flotte für Berlin, Mutterkonzern verspricht nach Druck der Bundesregierung Milliarden-Investition Hauptstadt soll 200 bis 600 moderne Züge erhalten / Krisentreffen mit Senatorin, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0107/seite1/
0021/index.html

BERLIN. Die Deutsche Bahn (DB) ist bereit, Milliarden in eine neue
S-Bahn-Flotte für Berlin zu investieren. Das ist das Ergebnis eines
Spitzengesprächs zwischen dem Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium,
Klaus-Dieter Scheurle (CDU), und Bahnchef Rüdiger Grube. Seit rund 20
Monaten bietet die S-Bahn in der Bundeshauptstadt nur einen eingeschränkten
Betrieb an. Zusätzlich kämpft das Tochterunternehmen der DB den zweiten
Winter in Folge mit der Witterung. „Wir sind uns einig geworden, dass die
derzeitigen Maßnahmen in der Wartung und Erneuerung der bestehenden
S-Bahnen in Berlin nicht ausreichen, um die Probleme dauerhaft zu lösen“,
sagte Scheurle gestern nach dem Gespräch mit Grube und dem Vorstandschef
für den Personenverkehr, Ulrich Homburg. Mittelfristig komme man in Berlin
nicht umhin, den Fuhrpark komplett …

S-Bahn: Schienen-Wege aus der Krise, Im Jahr 2017 endet der Vertrag zwischen S-Bahn und dem Land Berlin. Sollte der Senat entscheiden, die Strecken anderweitig betreiben zu lassen – welche Alternativen hätte er?, aus taz

http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/
schienen-wege-aus-der-krise/

Die Komplettausschreibung

Ausschreibungen im Nahverkehr gibt es bereits – etwa bei
Regionalbahnstrecken in Berlin und Brandenburg. Damit sich die Bewerber
nicht um einige attraktive Strecken reißen und weniger befahrene keinen
Betreiber finden, werden die Strecken zu gleichwertigen Paketen geschnürt.
Ähnliches wäre bei der S-Bahn möglich – theoretisch. So könnte man
Stadtbahn oder Ringbahn in Kombination mit weniger genutzten Strecken
ausschreiben. Genau das fordert der verkehrspolitische Sprecher der
FDP-Fraktion, Klaus-Peter von Lüdeke, und nennt die Ausschreibung des
gesamten Netzes den „nächsten alternativlosen Schritt.“ Praktisch wäre das
aber nur machbar, wenn das Land dazu einen Fuhrpark stellt.

Der Kauf
Diese Möglichkeit wünschen sich …

S-Bahn: Der Stadtrand ist wieder angeschlossen, S-Bahn schafft vorerst leichte Verbesserung des Angebots und legt ein Konzept vor. Verkehrssenatorin beharrt auf Entschädigungen für alle Fahrgäste, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0106/berlin/
0017/index.html

Die Berliner S-Bahn will am Donnerstag ein kleines Stück zur Normalität
zurückkehren. Ab heute, vier Uhr morgens, soll das gesamte Streckennetz
wieder befahren werden, kündigte das Unternehmen gestern an: Auch auf den
Abschnitten Westkreuz-Spandau, Schönholz-Hennigsdorf,
Springpfuhl-Wartenberg sowie Strausberg-Strausberg-Nord werden wieder Züge
eingesetzt. Sie waren seit Sonntag wegen der drastischen Ausfälle bei der
Wagenflotte nicht mehr befahren worden. Für Tausende Fahrgäste gibt es
damit wieder eine Entlastung auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule

Noch lange kein Normalbetrieb
Wie ein Bahnsprecher sagte, sei man zuversichtlich, mit dem derzeit zur
Verfügung stehenden Fahrzeugpark das Netz …

S-Bahn: Bund fordert Investitionen für S-Bahn, Verkehrsministerium nennt Verhältnisse in Berlin unzumutbar / Mutterkonzern soll auf Gewinn verzichten und neue Wagen kaufen / Züge fahren ab heute wieder auf allen Strecken, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0106/seite1/
0071/index.html

BERLIN. Angesichts der anhaltenden Probleme bei der Berliner S-Bahn setzt
nun auch die Bundesregierung die Deutsche Bahn massiv unter Druck: „Wir
brauchen jetzt dringend Lösungen, um die unzumutbaren Zustände bei der
Berliner S-Bahn auf Dauer zu beseitigen“, sagte der Staatssekretär im
Bundesverkehrsministerium, Klaus-Dieter Scheurle (CDU), gestern. Er
forderte die Bahn zu Investitionen vor allem in neue S-Bahnen und Züge auf.
„Meine Botschaft an den Bahnvorstand ist: Wir wollen als Eigentümer der
Bahn nicht sparen. Wir wollen und müssen investieren, in rollendes
Material, in größere Werkstattkapazitäten und in mehr Mitarbeiter.“ Bei
einem Spitzengespräch will Scheurle Bahnchef Rüdiger Grube heute
klarmachen, was der Bund vom Staatskonzern erwartet. Er gehe davon aus,
dass der Willen des Eigentümers beim Bahnvorstand …

S-Bahn Berlin befährt ab Donnerstag wieder alle Strecken, Spandau, Hennigsdorf, Wartenberg und Strausberg Nord wieder mit den rot-gelben Zügen zu erreichen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110105.html

(Berlin, 5. Januar 2011) Ab Donnerstag, 6. Januar, 4 Uhr, befährt die
S-Bahn Berlin wieder das gesamte Streckennetz. Spandau, Hennigsdorf,
Wartenberg und Strausberg Nord sind wieder auf der Schiene erreichbar. Nach
viertägiger Betriebsunterbrechung entfällt für die betroffenen Fahrgäste
der Umstieg auf andere öffentliche Verkehrsmittel.

Die S-Bahn Berlin fährt ab morgen auf der Linie S25 wieder durchgehend von
Hennigsdorf nach Teltow Stadt im 20-Minuten-Takt. Die Züge der Linie S5
verkehren weiterhin im 20-Minuten-Takt bis Strausberg und wieder regulär
alle 40 Minuten bis Strausberg Nord. Die Linie S75 kommt wieder auf ihrem
gesamten Laufweg zwischen Wartenberg und Spandau zum Einsatz und fährt alle
20 Minuten.

Die Ringbahn-Linien S41/S42 fahren weiterhin ganztägig im 10-Minuten-Takt,
Ein 10-Minuten-Takt wird auch auf Teilabschnitten anderer Linien angeboten:
Dies gilt ab sofort für die Linie S1 zwischen Zehlendorf und Frohnau sowie
weiterhin für die S3 zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof. Die Linie S5
verkehrt während der Hauptverkehrszeiten zwischen Hoppegarten / Mahlsdorf
und Charlottenburg ebenfalls alle 10 Minuten. Auf den übrigen Linien gilt
ein 20-Minuten-Takt.

An der Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit wird weiterhin intensiv
gearbeitet. Die Ergänzungsverkehre von DB Regio auf der RB 10 zwischen
Spandau und Charlottenburg, ab 13. Januar auf der RB 13 zwischen Spandau
und Berlin Hauptbahnhof sowie bei der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB)
zwischen Basdorf und Berlin Gesundbrunnen bleiben in jedem Fall bis Ende
Januar bestehen.

Informationen zum S-Bahn-Verkehr gibt es im Internet unter
www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon unter
030 / 29 74 33 33.

Die vorübergehende Unterbrechung des Zugbetriebs auf vier
Streckenabschnitten ab 2. Januar wurde notwendig, weil die Zahl
witterungsbedingter Fahrzeugstörungen derart angestiegen war, dass eine
zuverlässige Bedienung des Gesamtnetzes nach dem Ende der Weihnachtsferien
nicht mehr gegeben war. Im Interesse eines stabilen Zugbetriebs traf das
Unternehmen diese Entscheidung bereits am 30. Dezember und informierte ihre
Kunden. Neben Ersatzbussen der S-Bahn und zusätzlichen Fahrten von DB Regio
stellten auch die BVG und die NEB Kapazitäten zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Auf dieser Seite informieren wir Sie über den neuen Fahrplan ab 6. Januar 2011 (Planungsstand 4.1.2011)

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2011/

001_fahrplanaenderungen_ab6januar.htm

Fahrplanangebot ab 6. Januar 2011

Ab Donnerstag, 6. Januar, 4 Uhr, befährt die S-Bahn Berlin wieder das

gesamte Streckennetz. Spandau, Hennigsdorf, Wartenberg und Strausberg Nord

sind wieder auf der Schiene erreichbar. Nach viertägiger

Betriebsunterbrechung entfällt für die betroffenen Fahrgäste der Umstieg

auf andere öffentliche Verkehrsmittel. Die Busersatzverkehre zwischen

Hennigsdorf, Tegel und Wilhelmsruh sowie zwischen Strausberg und Strausberg

Nord werden eingestellt.

Ergänzungsverkehre

* Karlshorst

Zusätzlicher Halt der Regionalbahnlinie RE 2 (Rathenow <> Cottbus) in

Berlin Karlshorst.

* Spandau <> Ostbahnhof

Verlängerung der Regionalbahnlinie RB 10 von Spandau durchgehend nach

Charlottenburg.

* Einzelne Züge in der Hauptverkehrszeit der NE-Linie 27 (Klosterfelde

<> Basdorf <> Gesundbrunnen) fahren bis Berlin Gesundbrunnen (ohne Halt in

Karow).

Tarifliche Sonderregelungen

* Der Flughafenbus SXF1 zwischen Südkreuz und Flughafen Schönefeld

sowie in der Gegenrichtung kann ohne Zahlung von Zuschlägen mit

VBB-Fahrausweisen der Tarifstufe Berlin ABC verwendet werden.

* Fahrgäste mit einem gültigen VBB-Fahrausweis der Tarifstufe Berlin AB

können für die Fahrt in Richtung Innenstadt die S-Bahn-Linie S 3 nach

Erkner und zur Weiterfahrt die Züge der Regional-Expresslinie RE 1 in

Richtung Innenstadt ohne Lösen eines Anschlussfahrausweises nutzen.

Dieselbe Regelung gilt auch für die Gegenrichtung.

* Mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) wurde kurzfristig

vereinbart, dass Fahrkarten der Deutschen Bahn AG aus Kulanz auf

allen Verkehrsmitteln der BVG im Tarifbereich Berlin ABC (ausgenommen

Sonderlinien) anerkannt werden.

Insbesondere sind dies folgende Fahrkarten der Deutschen Bahn AG:

o Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin“

o Fahrkarten mit einem Zielbahnhof (z. B. Berlin-Spandau)

o Mobility BahnCard 100

Von und nach Flughafen Berlin-Schönefeld

* Die S-Bahn-Linie S 9 fährt im 20-Minutentakt von S-Bahnhof Pankow

über den S-Bahnhof Ostkreuz zum Flughafen Schönefeld.

* Züge der RE 7 und RB 14 (Halt u.a. in Zoo, Hauptbahnhof,

Friedrichstraße, Alexanderplatz, Ostbahnhof, Karlshorst) fahren alle halbe

Stunde zum Airport – ab Alexanderplatz mit einer Fahrtzeit von ca. 20

Minuten.

* Der Schnellbus SXF1 verkehrt (zuschlagfrei mit gültigem VBB-Ticket)

alle 20 Minuten von Südkreuz zum Flughafen, Fahrtzeit 25 Minuten.

* Die Buslinie 163 verkehrt zwischen S-Bahnhof Grünau und S Flughafen

Schönefeld.

* Vom Flughafen Schönefeld in die City: Benutzen Sie bitte vom

Flughafen-Terminal A den Expressbus X 7 oder die Buslinie 171 (zusammen im

10-Minuten-Takt) bis U-Bahnhof Rudow. Ab dort fährt die U-Bahn-Linie U 7

(alle 4 bis 10 Minuten).